Hi!
Wie im anderen Trhead beschrieben, hab ich die Hündin
meiner Eltern hier. Sie befindet isch seit 1,5 Jahren im Training
weil sie ein Nervenbündel ist und an der Leine einen
Mords Terror macht, wenn uns andere Hunde begegnet.
Durch "La-ko-ko" und Aufmerksamkeitstraining in der
Hundeschule ist sie schon sehr weit gekommen,
außer bei fremden Hunden außerhalb der Hundeschule.
Da meine Eltern auf dem Land wohnen, kommt es auch sehr
selten vor, dass man dort einen Hund beim spazieren gehen trifft.
Bine (so heißt sie) aber Training in kürzerern Abständen braucht
um sich was zu merken und richtig zu verknüpfen,
über wir jetzt hier in der Großstadt. BZW. ich. Drei mal täglich Hundewiese mit sicherem
Abstand zu anderen Hunden an der Leine haben ihr in den drei Tagen schon unwahrscheinlich geholfen.
Sorry fürs aushohlen, aber ich fands wichtig.
Jetzt zum eigentlichem Thema:
Sie ist inzwischen so ruihg, dass sie abends bei ihrer letzten
Gassirunde ohne Halti laufen durfte. Sie ging nachher so langsam,
dass die Leine teilweise vor ihr runter hing und da fing sie immer
wieder beim gehen an zu rammeln. Das hat sie das letzte mal
auch immer gemacht. Wenn ich ihr das dann unterbinde,
guckt sie, als wenn sie überhaupt nicht wüsste,
was sie gemacht hat, macht auch teilweise dabei weiter.
Wieso macht sie das? Kann ich das unterbinden?