"Dickmachfutter" ;)

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    Hi


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    • Naja, aber ein Hund ist nunmal kein Pflanzenfresser und einem Hund fehlen egwisse Enzyme, die eigentlich schon im Mund für die Spaltung von Kohlehydraten zuständig sind.


      Und ein Hund hat einen viel zu kurzen Darm, um hauptsächlich Getreide zu fressen.


      Dass ein Hund aber nicht auf der Stelle tot umfällt von 2/3 Pflanzlichem im Futter, ist klar, denn giftig ists nicht. Aber eben auch nicht unbedingt von Vorteil.


      Fette können wesentlich besser verwertet werden.


      Und Hummelchen: :ops: Ich meinte garantiert keine Eimer voll Fett ;)


      Aber ich bezweifle, dass der Hund, um den es hier geht, überhaupt ernsthaft untergewichtig ist :)

    • Tyson musste auch mal zunehmen und ich habe zugesehen, dass ich generell fettiger füttere.


      Da ich barfe hieß das für uns fettere Fleischsorten (z.B. auch mal Ente) und generell mehr Futter und immer mal n Schuss Sahne oder n Löffel Schmand mit unters Futter, bzw. fetterer Joghurt, geriebener Käse.


      Hat super geholfen.


      Ich glaube, du hattest geschrieben, dass du sein Futter selbst zubereitest? Da kannst du das doch prima unterbringen!


      Ansonsten finde ich es persönlich auch besser Hunde schlank zu halten, als zu fett zu füttern. Bei Tyson war es so, dass er nach längerer Krankheit mit Erbrechen wirklich abgemagert war.

    • Zitat

      Hallo Eisblümchen,
      das von dir verlinkte Futter würde ich nicht unbedingt empfehlen.
      Es enthält K3 und fragwürdige Konservierungsstoffe.


      OHHHH ehrlich????Das habe ich nicht gewußt,dann nehme ich meine Empfehlung natürlich sofort zurück.


      Liebe Grüße :xmas3_ops:

    • Also ich hatte mal wirklich einen mageren Hund, der unbedingt mehr auf die Rippen brauchte und ich habe das hauptsächlich mit Kohlehydraten gemacht. Zu Fleisch und Gemüse gabs dann immer noch Nudeln, Reis, Dinkel oder Kartoffeln dazu. Daneben habe ich bei Milchprodukten wie Hüttenkäse, Joghurt, Quark nicht zur Magerstufe gegriffen. Und außerdem habe ich einfach die Mengen erhöht. Das hat es gebracht! Inzwischen sind die Kohlehydrate abgesetzt und die Menge wieder zurückgefahren.


      Man weiß manchmal einfach nicht, warum der Hund das Futter nicht in Körpersubstanz umsetzt. Wenn er ansonsten gesund und fröhlich ist, Kot i.O. und keine Parasiten, dann spricht m.M. nach nichts dagegen, ihn "vollzustopfen", auch mit Kohlehydraten.


      LG Appelschnut

    • Ich finde nicht, dass man Kohlenhydrate so verteufeln sollte.


      Kohlenhydrate sind die besten Energielieferanten. Fehlen Kohlenhydrate, wird die Energie aus Fettreserven und aus den Proteinen gewonnen. Die Proteine werden aber v.a. zur Zellneubildung gebraucht.


      Wenn ein Hund zunehmen soll, kann man den Kohlenhydratanteil meiner Meinung nach sehr wohl erhöhen (natürlich nicht auf Kosten der Proteine).
      Allerdings dann Gewicht gut beobachten, und bei Erreichen des Idealgewichts langsam wieder reduzieren, damit der Hund nicht zu dick wird.

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