Verteidigung des Hofes oder Unrecht?

Zitat

="darkshadow"]sorry, aber wenn ich sehe, das der Hunde-feind kommt, sichere ich doch meinen hund, oder? Auch wenns auf dem eigenen grundstück is.

Wenn der Hunde-feind dann das Grundstück betritt, is mein Hund angeleint oder ich halte ihn am halsband/Geschirr oder bin sogar schon in der WHG.

Erst recht, wenn ich weiß, das mein hund bei diesem hund keine Ohren mehr hat. Sorry, aber ich denke, ihr habt in dem Fall schuld. Euer Hund is zu dem anderen Hund geschossen, nicht andersherum.

Du solltest die rechtliche Seite sehen und das menschliche Empfinden wird Dir was anderes dartun. Und das ist auch menschlich.

Nach Deiner Schilderung hat der "Feindhund-Hundehalter" möglicherweise ursächlich das ganze Problem, durch seine Handlung wie er seinen Hund herangeführt hat, ausgelöst.
Ich habe auch schon HH kennen gelernt deren Augen leuchteteten auf wenn der eigene Hund aggressiv nach Vorne raste und sich rabiat gebärdete .

Nur das ist ja leider SEIN unrühmlicher Teil an der Geschichte.

Langfristig wäre es eine/die Lösung wenn beide HH mal einen Spaziergang planen mit der Unterstützung eines PROFIS und die Hunde stressfreier miteinander umgehen können.
Plötzlich rennen die dann nebeneinander her, und der Rauch hat sich verzogen?

Geht aber nur wenn man sich nicht gegenseitig an macht, Schuld zu weisst, aggressiven Umgang pflegt, und möglicherweise genau das tut was die Hunde an Aggression stellvertretend für die Halter austragen???? .

WUFF

MASSA und sein SAMMY

Massa: sorry, wenn ich einfach nix verstehe. Du zitierst mein posting, aber ich bin zu blöd zu erkennen, wenn du damit eigentlich ansprichst.

Die rechtliche Seite sieht nunmal so aus, das der Hund der angerannt kam, wohl eher der schuldige is, als der, der an der Leine "nur" rumkläfft.

Zu dem gemeinsamen Spaziergang: ich habe das bereits probiert. Und, während der Spaziergänge is es nach einigen metern entspannt, Hunde ignorieren sich, aber wenn man sich dann einmal zufällig begegnet, gehts wieder von vorne los. Hund hängt in der leine und kläfft was das zeug hält. (nein, nicht meiner, der nimmt von dem Kläffer keine Notiz)

Desweiteren müssen beide HH damit einverstanden sein, zusammen zu gehen und evtl. an dem problem zu arbeiten. Und leider is das in der Realität sehr selten so, das man sich wirklich einigen kann.

Zitat

Massa: sorry, wenn ich einfach nix verstehe. Du zitierst mein posting, aber ich bin zu blöd zu erkennen, wenn du damit eigentlich ansprichst.

Die rechtliche Seite sieht nunmal so aus, das der Hund der angerannt kam, wohl eher der schuldige is, als der, der an der Leine "nur" rumkläfft.

Zu dem gemeinsamen Spaziergang: ich habe das bereits probiert. Und, während der Spaziergänge is es nach einigen metern entspannt, Hunde ignorieren sich, aber wenn man sich dann einmal zufällig begegnet, gehts wieder von vorne los. Hund hängt in der leine und kläfft was das zeug hält. (nein, nicht meiner, der nimmt von dem Kläffer keine Notiz)

Desweiteren müssen beide HH damit einverstanden sein, zusammen zu gehen und evtl. an dem problem zu arbeiten. Und leider is das in der Realität sehr selten so, das man sich wirklich einigen kann.

Warum bezeichnest Du Dich hier als blöd?
Geht doch bestimmt auch sachlicher?
Solche "Stimmung" ist doch fehl am Platze.

Wenn Du Deinen von mir farbig abgehobenen Satz anschaust, wirst Du erkennen das ich mich darauf bezogen habe.

Ich war nicht dabei, aber wenn man der Schilderung des TS glaubt, steht am Anfang der Verhaltenskette eine Näherkomm-Aktion ???

Möchte Dich bitten zu einem entspannteren Umgang beizutragen weil die Gedanken dann besser fliesen können als bei dem herumgezicke.
Man sollte wenn man genannt wird/zitiert wird nicht automatisch die Kritik mit dem Holzhammer erwarten.

Gern höre ich von Dir ,

WUFF

MASSA und sein SAMMY

Massa:

also sorry, aber dein geschwollenes Geschafel is mir ehrlich gesagt zu hoch.

Leider gibt es keine Igno-Funktion.

Zitat

Okay eure Streitereien mal beiseite...

Der andere Hund hat nichts erlitten, da Scarlett nichts gemacht hat außer gebellt und hinterhergerannt. Und da bin ich mir 100 %tig sicher!

Das mit dem Spaziergang steht außer Frage. Nicht von meiner/unserer Seite aus, sondern von den Besitzern des anderen Hundes. Wie am Anfang schon gesagt; Lili hasst andere weibliche Hunde! Das ist grundsätzlich!!! Sie macht keine Ausnahme! Sie hat mit allen weiblichen Hunden Stress. Deswegen denke ich nicht, dass man soetwas zustande bringen könnte... Sie ist auch auffällig aggressiv. Aber ich denke, dass es daher kommt, da sie abends um 22 h rum einmal die Straße rauf und runter als Gassigang nutzen "darf". Ansonsten kein Auslauf, soweit man das beurteilen kann...
Da sich auch das Herrchen des Hundes komplett stur stellt (sorry, muss man aber so sagen), seh ich keine Möglichkeit. Auch ständiges aufhetzen der Halter von Lili finde ich sowas von daneben...:
Ihr Grundstück ist eingezäunt. Wir gehen, immer mit angeleintem Hund, an diesem Grundstück vorbei. Scarlett ignoriert Lili, die an der Scheibe steht und bellt. Doch dann lässt einer der Besitzer Lili raus! fast jedes Mal... und das versteh ich nicht... jedes Mal dann rumgekeife. Aber auch um meinen Hund zu verteidigen: Scarlett beachtet sie kein bisschen . Und dann passiert heute sowas....

Naja...ist unser erster Hund...mit einem Jahr bekommen aus einer Familie, in der sie ständig verprügelt wurde... mehr sag ich jetzt erstmal dazu nichts. Vllt. später mal mehr dazu....

LG

Vielleicht erfüllt SIE ja nur das was man Ihr aufträgt?

Wenn man den Hund "draufschickt" wenn andere Hunde am Grundstück vorbei kommen sollteman mal überlegen?
Vielleicht sparen die dadurch die Kosten einer ALARM-ANLAGE?

Manchmal erlebt man Dinge die man nicht glauben kann.

WUFF

MASSA und sein SAMMY

Zitat

Naja...ist unser erster Hund...mit einem Jahr bekommen aus einer Familie, in der sie ständig verprügelt wurde... mehr sag ich jetzt erstmal dazu nichts. Vllt. später mal mehr dazu....

LG

Das sollte aber kein Grund sein mit Scarlett keine UO zu ueben.......auch hilft es einem ehemals misshandelten Hund nicht ihn zu bemitleiden weil man dadurch verhindert das er aus diesem *mindset* (mir faellt dazu kein deutsches Wort ein) heraus kommt.

Wie gesagt.....mach' dir keine Gedanken um den Hund fremder Leute sondern lediglich um deinen eigenen Hund an dem es zu arbeiten gilt....auf fremde HH's hast Du keinerlei Einfluss und solltest Dir deshalb auch keine Gedanken um deren verhalten machen.

Arbeitet mit Scarlet und wie Lili's HH verfaehrt sollte euch wurscht sein

Zitat

Das ist echt blöd gelaufen...

Letztendlich hat die Klopperei der Hündinnen auf der Straße stattgefunden und der andere war auch noch an der Leine...
Daher kann der andere Halter die Übernahme der Tierarztkosten verlangen.

Was vorher ablief, interessiert nicht. Fakt ist, dass die Klopperei NICHT mal auf eurem Grundstück stattgefunden hat, sondern außerhalb.

Hallo.
Hier stimme ich voll und ganz zu.
Aber wenn beim anderen Hundi nix ist,
der Halter keine Forderungen stellt,
würd ich die Sache einfahch mal auf sich beruhen lassen.

Wenn ihr mit HUnd und Halter eh nicht zurecht kommt,
hätte ein gemeinsamer Spaziergang wahrscheilich ohnehin keinen Sinn.

Auch wenn ihr da eine kleine Zicke habt,
die andere Weiber nicht ausstehen kann,
ist es trotzdem empfehlenswert, an diesem verhalten zu arbeiten.
Hundi muß sie ja nicht lieben,
sollte aber JEDERZEIT abrufbar sein und somit in ihrer beabsichtigten Handlung unterbrochen werden können.
Und das solltet ihr eurem Tierchen klar und deutlich vermitteln.
Auch wenn sie ein misshandelter Hund mit übler Vergangenheit ist, bedeutet dies nicht, dass sie nicht in der Lage ist, klare Regeln einer sicheren Führung im Zusammenleben zu akzeptieren.

Irgendwann ist es vielleicht nicht mehr nur die JR Dame,
sonder irgendein andrere Hund.
Dann noch einer.
Noch einer.
:/

Zitat

Hallo.
Hier stimme ich voll und ganz zu.
Aber wenn beim anderen Hundi nix ist,
der Halter keine Forderungen stellt,
würd ich die Sache einfahch mal auf sich beruhen lassen.

Wenn ihr mit HUnd und Halter eh nicht zurecht kommt,
hätte ein gemeinsamer Spaziergang wahrscheilich ohnehin keinen Sinn.

Auch wenn ihr da eine kleine Zicke habt,
die andere Weiber nicht ausstehen kann,
ist es trotzdem empfehlenswert, an diesem verhalten zu arbeiten.
Hundi muß sie ja nicht lieben,
sollte aber JEDERZEIT abrufbar sein und somit in ihrer beabsichtigten Handlung unterbrochen werden können.
Und das solltet ihr eurem Tierchen klar und deutlich vermitteln.
Auch wenn sie ein misshandelter Hund mit übler Vergangenheit ist, bedeutet dies nicht, dass sie nicht in der Lage ist, klare Regeln einer sicheren Führung im Zusammenleben zu akzeptieren.

Irgendwann ist es vielleicht nicht mehr nur die JR Dame,
sonder irgendein andrere Hund.
Dann noch einer.
Noch einer. :/

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Und dann wird der Hund als Problemhund bezeichnet
und man sagt das der Hund "Innerartliche Verhaltensprobleme" hat, oder verständlicher ausgedrückt: AGGRESSION gegen ARTGENOSSEN zeigt.

Bei Licht besehen ist er kein Problem-Hund sondern der HH hat auch und nicht nur durch Unterlassungshandlung =fehlendes Aufzeigen von strukturierten Verhaltens-Regeln sich den Hund soooo geformt!

DANN: Nun wird er mit Erziehungsmaßnahmen überzogen, gestresst .....usw. !

Statt: Das versäumte Nachholen und das ohne jegliche aktive Gewalt!

WUFF

MASSA und sein SAMMY