Hundepfeife
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Hallo zusammen!
Brauche Hilfe im Umgang mit einer Hundepfeife.
Ist es sinnvoll, eine solche zu benutzen?
Wie benutze ich sie richtig?
Wie funktioniert die Frequenzeinstellung?Vielen lieben Dank für Antworten im Voraus!
N.
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Warum und Wofür willst du eine benutzen ??
Gruß, staffy
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Genau das war ja auch meine Frage: Ist es sinnvoll, eine zu benutzen und wenn ja - Wie tue ich das richtig?
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Ja es ist sinnvoll sie zu benutzen.
Aber davor muss man sich ja erst einmal Gedanken machen wie man es nutzen möchte und in welchen Situationen.
Soll es ein Supersignal werden oder ein generelles Komm - Signal oder soll generell alles über die Pfeife laufen?Diese Fragen müssen erst einmal geklärt sein, dann kann man sage und erklären, wie man es richtig nutzt und aufbaut.
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möchte mitlesen, und damit ich den faden net verliere...
haben auch gerade eine gekauft.. -
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Ok.
Solltest du die Pfeife für ein Supersignal einsetzen wollen - d.h. wenn HUnd z.B. SOFORT kehrt machen und zu dir kommen soll - würde ich das auf-den-Fingern-pfeifen vorziehen.
Denn die Pfötchen hast du immer dabei.
Und die Pfeife....wo ist sie, wenn man sie wirklich mal braucht?
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Zitat
Denn die Pfötchen hast du immer dabei.
Und die Pfeife....wo ist sie, wenn man sie wirklich mal braucht?
Genau das ist der Grund, warum ich sie für nix im Alltag benutze. Jegliche Kommunikation mit meinem Hund möchte ich ohne Hilfsmittel führen können, vor allem einen Rückruf.So weit weg, daß sie mein (Finger) pfeifen oder rufen nicht mehr hören, so weit sind meine Hunde eigentlich
nie weg.
Gruß, staffy
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Ich kann immernoch nicht "Fingerpfeifen"*schäm*
Und dabei übe ich ganz fleissig...*g*Wir benutzen eine Doppelton Büffelhornpfeife.
Mit den "Hochfrequenzpfeifen" komme ich nicht kalr. Die verstellen sich bei mir dauernd von selbst oder ich verlier das "Käppchen".Wir benutzen unsere Pfeife nicht für den Alltag und die normalen Signale.
Sondern bloss derzeitig für "Down" (noch im Aufbau) und für den Superabruf - sofort ohne Umschweife zu mir bei prekären Situationen. Z.B. Wild springt auf und sie hetzen hinter her oder Amadeus fängt an zu "Fährten", sowas.
Also Quasi ist die Pfeife als Notsignal gedacht, vorallem weil ich nicht Fingerpfeifen kann - denn die Argumente sind schon nicht unbegründet. Finger hat man immer dabei und Pfeife kann man vergessen, verlieren etc. und mit dem Mund pfeife ich nicht gerade sonderlich laut.
Für den Alltag reicht es, aber nicht für Sondersitautionen.Was für eine Pfeife du benutzen möchtest bleibt dir überlassen.
Der Abruf/andere Aktionen auf Pfiffe/Pfiffkombinationen oder Triller muss man natürlich erstmal trocken üben und dann zur Pfeife einführen.
Entweder bei der Aktion pfeifen (die Pfiffkombination die es sein soll) wie man das bei anderen Signalen auch amcht oder man kann auch Das Signal geben und direkt die Pfiffkombination folgen lassen.
Desweiteren würde ich nicht IMMER mit der Pfeife abrufen oder so. Sondern nur ganz wenige Male und im Notfall benutzen.
Klar muss man das üben, aber das sollte man auch nicht übertreiben.
Das normale alltags Abrufen, alltags Platz etc. sollten bleiben und die Pfeife eine Ausnahme bleiben - die IMMER 100% toll ist und zwar hypertoll!Bei uns gibts den Dummy direkt zum hinterher hetzen - nicht umständlich warten bis man darf*g* oder ein geiles Spiel oder eine Superbelohnung (Wurst, Fleisch, Fisch, Käse-Stückchen) oder auch die Futtertube. Sowas.
Und was soll ich sagen: wir hatten gestern Abend ein Erfolgserlebnis. Amadeus stürzte in den Wald, ins Dickicht rein, er hat er nur geguckt beim laufen, Öhrchen stellten sich auf und ehe ich rufen konnte (hatte mich gerade unterhalten) war er schon weg.
Einmal Gepfiffen und er kam sofort wieder *freu*.
Früher hat das schon ziemlich lange gedauert bis er erstmal mitbekommen hat das er gerufen wird und ich gepfiffen habe.Das ersetzt natürlich NICHT das Aufpassen und gelegentliche normal Abrufen oder arbeiten wenn ich merke er wird Aufmerksam auf etwas im Dickkicht.
Nina
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Hallo!
Ich kanns auch nicht. Das mit den Fingern pfeiffen und wenn es recht kalt ist, kann ich nicht einmal normal mit den Lippen pfeiffen. Das geht so im trockenen, kalten Zustand nicht.
Ich finde das mit der Pfeiffe eine gute Idee. Vor allem in Gefahrensituationen oder anderen Notsituationen.
Liebe Grüße
LiesiS -
Danke für die vielen Antworten!!!
Ja, so hatte ich mir das gedacht. Dass ich die Pfeife als "Notsignal" benutze, wenn Gefahr im Verzug ist, z. B. Hasen, Autos oder ein anderer Hund. Da gibt es hier nämlich einen, den sein Herrchen nicht im Griff hat. Und wenn der einmal ausflippt, dann ist von meinem Kleinen nicht mehr viel über...
Naja, jedenfalls bin ich total gehandicapt was Fingerpfeifen angeht. Ich kann es einfach nicht und das Pfeifen mit dem Mund ist nicht laut genug. Manchmal ist er halt schon auf unseren Wald- und Wiesentouren weit voraus und dann gibt es ja so viel zu entdecken, dass er mein schwaches Pfeifen und auch Rufen nicht mitbekommt.Es ist schon richtig, dass man eine Pfeife auch mal vergessen kann - was ich nicht hoffe, aber ist es nicht so, dass die Pfeife (oder auch ein Clicker) den Vorteil hat, dass der Hund die Emotionen nicht hört?
Also ich meine, wenn ich Angst um ihn habe, wenn er z. B. in ein dunkles Stück Wald einem Hasen hinterher läuft, dann klingt das doch im Pfeifen/Rufen mit oder? -
- Vor einem Moment
- Neu
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