Hundepfeife
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Manchmal ist er halt schon auf unseren Wald- und Wiesentouren weit voraus und dann gibt es ja so viel zu entdecken, dass er mein schwaches Pfeifen und auch Rufen nicht mitbekommt.Mal ganz unabhängig von der Pfeiferei,
ich würde sehr darauf achten, dass Hundi nicht soooo weit voraus geht, dass ein Ruf meinerseits - gewollt oder nicht - überhört wird...
Interessant hin oder her...ein 3 Jähirger (?) sollte wissen, was Fraules - Ruf bedeutetZitat
Es ist schon richtig, dass man eine Pfeife auch mal vergessen kann - was ich nicht hoffe, aber ist es nicht so, dass die Pfeife (oder auch ein Clicker) den Vorteil hat, dass der Hund die Emotionen nicht hört?
Also ich meine, wenn ich Angst um ihn habe, wenn er z. B. in ein dunkles Stück Wald einem Hasen hinterher läuft, dann klingt das doch im Pfeifen/Rufen mit oder?Ganz richtig.
Aber das bezieht sich nur auf das Rufen.
Deshalb ist es ja auch sinnvoll, für "Emotionale"-Situationen das Pfeifen als STOP / Rückrufkommando für Extremsituationen (wie in bdeinem Beispiel) zu konditionieren.Greiftst du zur Pfeife, sollte sie genause zuverlässig mit geführt werden, wei z.B. die Leine
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...ein 3 Jähirger (?) sollte wissen, was Fraules - Ruf bedeutet
Ja, er ist 3 Jahre jung (zumindest sagt das der Impfausweis). Ich habe ihn aber leider nicht von klein auf bei mir gehabt sondern erst vor etwas mehr als einem Jahr bei mir aufgenommen.
VG!
N.
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