Hund nimmt ab ... wie Plan ändern, da Knochenkot?
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Menno, mag mich nicht mal jemand mästen? :suess:
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Wasn mit deinem Männe - gibt der dir nix zu Essen
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Ne, mir geht es ganz schlecht :suess:
Hungääääär! :vampir:
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Liegt die "Perfektes-Dinner"- Mahlzeit nicht lang im Magen?^^
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Haste doch sicher noch ein bissle Fleisch im Tiefkühler :ug:
Hau inne Pfanne!
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Äh, die gabs vor einer Woche Samstag, das reicht bei mir nicht 1 Woche lang
ZitatHaste doch sicher noch ein bissle Fleisch im Tiefkühler
Hau inne Pfanne!
Das ist die Idee! :kopfklatsch: Vor 3 Tagen hatte ich Schlachttag, jetzt hab cih 12 Kilo Wildfleisch, 4Kilo Bioinnereien und lecker Rippchen und noch 8 Kilo Fleischknochen von Kaninchenköppen über Eintagsküken bis hin zu Putenhälsen und Wildohre im Kühler, was nehm ich nur :denken:
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Ich schließe mich mal mit einer ähnlichen Frage hier an.
Ich füttere nun seit ca 5 Wochen roh und meine Hündin hat seitdem auch 1kg abgenommen.
Fand ich bei 35 Kilo Gewicht nicht so dramatisch, frage mich aber nun ob ich bei einem 13 Monate alten Hund besser noch nach der Junghundregel berechnen sollte oder ob die 3% mit denen ich berechnet habe (1050g Futter pro Tag) für einen Hund in dem Alter eigentlich ausreichend sein müsste?
LG
Tina -
mein Rüde ist jetzt bald zwei Jahre und 25 kg schwer. Als er 10 Monate alt war hat er ungefähr 1 kg Frischfutter pro Tag bekommen, etwa 600-700 Gramm Fleisch und Knochen, gut 200 Gramm Obst und Gemüse und dann noch entweder z.B. eingeweichte Hirseflocken oder etwa 80 Gramm
Mascarpone (hat sehr viel Kalorien).
Ohne Getreidefütterung braucht man bei manchen Hunden einfach zuviel Fett und Fleisch damit der Hund nicht abnimmt.
Den Fleischanteil würde ich nicht einfach erhöhen, sondern eher über den Fett bzw. Kohlehydratanteil nachdenken.LG
Sabine -
Bisher füttere ich getreidefrei.
Wäre es ratsam dann doch Getreide zu füttern? -
Getreide - oder Pseudogetreide - kann, wenn es gut vertragen wird und keine Krankheiten oder Unverträglichkeiten vorliegen schon mit gefüttert werden.
Ich würde dann aber auf Dinge wie Dinkel, Hirse oder Amaranth zurückgreifen. Glutenfrei und ursprünglich. So etwa 10% der Gesamtration dann mit diesen KH-gebern füttern. Denn Kohlenhydrate sind neben Fett die wichtigsten Energie-Geber für den Hund.Wichtig ist nur, dass die gut aufgeschlossen sind: Also zB aufkochen und quellen lassen. Oder die aufgepoppte Variante kaufen.
Ich habe auch schon oft gehört, dass Hunde in den ersten Monaten nach der Umstellung auf Rohfutter abgenommen haben, so dass extra KH zugefüttert werden mussten, was sich aber dann irgendwann wieder eingependelt hat und die KH wurden einfach wieder weggelassen.
Ich würde immer als erstes die Fettmenge erhöhen, dann KH in die schon bestehende Futtermenge einbauen und dann erst - wenn das alles nicht hilft, die Gesamtmenge erhöhen.
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