Der Wunsch vom eigegen Hund!
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Huhu!
wie ich in meiner Vorstellung schon geschrieben habe, würde ich mir gerne nach meiner Ausbildung (Februar 2009) einen Hund anschaffen. Brauch da aber irgendwie noch Meinungen....
Erfahrung habich alle male...darum mach ich mir keine Gedanken....ABER...ich bin ja nun vollzeit berufstätig... Mein Bruder würde tagsüber auf meinen Hund aufpassen (er geht noch zur Schule). Das hieße ich würde ihn morgens hinbringen und nach Feierabend wieder abholen.
Viele sagen da "dann brauchste auch keinen HUnd" aber es gibt doch viele Beruftätige die einen Hund haben??!! Ich bin mir seeehr unsicher... wie gesagt der Wunsch ist wahnsinnig doll...Ich hoffe mich versteht einer...,würdet ihr das machen??
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Hierbei spalten sich die Meinungen ziemlich weit auseinander, wie ich auch selbst erfahren dürfte
- allgemein lässt sich aber eins sagen ... eine Patentlösung gibt es nicht.Die Fraktionen teilen sich gerne in Meinungen darüber auf, wie lange der Hund alleine ist, wer seine Bezugspersonen sind, wie er beschäftigung findet, ob er Mittags sein Gassi bekommt.
Dann gibt es noch Möglichkeiten wie die Verwandtschaft oder eben einen Hundesitter - fakt ist aber jedenfalls, dass auch berufstätige Menschen einem Hund ein hundisches erfüllungsreiches Leben bieten können, wenn sie wissen wie!
Meine eigene Feststellung liegt darin, dass die meisten Meinungen nur um einen einzigen Punkt drehen "dass der Hund nicht alleine ist", beim "wie" trennen sich eben die Meinungen.
Allerdings würde ich dir empfehlen dir mal im Tierheim nach einem Hund umzusehen und nicht gleich einen Welpen anzuschaffen.
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mmhh..mit dem Tierheim ist so eine Sache... ich hoffe ich bekomme hier keine "schläge"...aber das kommt für mich einfach nicht in Frage!!! Ich habe NUR schlechte erfahrung damit gemacht... ich/wir hatten bereits 3 Hunde, 1 Katze und auch Kleintiere aus dem Tierheim... und ALLEs war nicht wirklich gut. Wir haben sie (außer einen Hund) alle behalten und auch lieb gehabt...aber es waren nicht wirklich die tollsten Zeiten. Dann haben wir einen Welpen bekommen und es war genau das wie wir es und gewünscht haben.
Also einen Welpen wollte ich schon haben...
Das mit der Bezugsperson macht mir auch sorgen...ich würde zwar erstmal Urlaub nehmen aber dann wäre ja tagsüber bei meinem Bruder...
Keine einfache entscheidung :|
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Hm...
Bei mir ist es so: Unter der Woche ist Kenny von morgens
bis späten Nachmittag bei meiner Mutter (wir wohnen in
einem Haus), ansonsten ist er bei bei mir.
In seltenen Fällen nehme ich ihn auch schon mal mit ins Büro.Und obwohl ja eigentlich die meiste Zeit mit/bei meiner Mutter
verbringt, bin ich seine Bezugsperson.Ich sehe in dieser Regelung eigentlich kein Problem...nur so war
es mir möglich meinen Traun von Hund umzusetzen.Was mich nachdenklich macht: wenn dein Bruder in die Schule
geht, ist Hundi doch trotzdem allein...??
LG
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Hallo,
was mich auf Anhieb stört, ist nicht Deine Vollzeitberufstätigkeit, sondern das hier:
~ Welpe (wird ca. 15 Jahre alt)
~ Bruder, der noch zur Schule gehtDer Bruder wird wohl kaum die nächsten 15 Jahre zur Schule gehen und selbst jetzt geht die Schule sicher von 8 - 13 Uhr. Außerdem hat der Bruder ja vielleicht auch noch eigene Interessen, wo der Hund nicht mitkommen kann.
Für einen Welpen wahrlich keine guten Bedingungen.
Viele Grüße
schlaubi
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Zitat
Hallo,
was mich auf Anhieb stört, ist nicht Deine Vollzeitberufstätigkeit, sondern das hier:
~ Welpe (wird ca. 15 Jahre alt)
~ Bruder, der noch zur Schule gehtDer Bruder wird wohl kaum die nächsten 15 Jahre zur Schule gehen und selbst jetzt geht die Schule sicher von 8 - 13 Uhr. Außerdem hat der Bruder ja vielleicht auch noch eigene Interessen, wo der Hund nicht mitkommen kann.
Für einen Welpen wahrlich keine guten Bedingungen.
Viele Grüße
schlaubi
Das waren auch die Punkte die mir gleich in den Sinn kamen, die dagegen sprechen würden bzw die nicht ganz klar sind. Ansonsten wäre es kein problem einen Welpen/Hund auzunehmen wenn du ihn unterzubringen weißt
L.g helen
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argh. ja, schläge kriegste, von mir zumindest. im tierheim gibt'S auch welpen, dann muss man halt mal ein paar kilometer fahren.
weitere fragen:
was ist, wenn dein bruder irgendwann nicht mehr zu schule geht?und einen welpen parallel in zwei haushalten aufzuziehen halte ich für nicht optimal. da kann der wunsch noch so 'doll' sein, man sollte schon vorher ordentlich planen. und für mich geht das nur, wenn du oder dein partner, falls vorhanden, den hund mitnehmen kann zur arbeit. aber einen welpen zu holen heisst:erstmal jahresurlaub nehmen und die ersten wochen zuhause bleiben.
den bruder würde ich nicht so stark einplanen. jungs in einem alter, in dem sie noch die schulbank drücken haben mit sicherheit andere vorstellungen von freizeitbeschäftigung als hundesitter spielen.was arbeitest du denn? du bist 8 stunden am tag (am stück?) weg?
sorry, finde ich nicht optimal. die planung wirkt ziemlich kurzfristig.ich sag nicht, dass du dir keinen hudn hlen sollst. aber du solltest alles nochmal so genau wie möglich planen.
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den anzen Tag beaufsichtig wäre er nicht das ist richtig. Aber das kann man ihm ja beibringen...so GANZ allein wäre er trotzdem nicht. Da is ja noch Mamas Hund. Damit haben wir ha diese Reglung schon..Bruder kümmert sich solang Mama nicht da ist.
Das die Schule irgendwann vorbei ist, weiß ich auch. Ich dachte auch nur das es nur in der Zeit so wäre, solang der Wauzi so klein ist. Danach gibt es hier in der Nähe meines Brüos einen super "Hundekindergarten". Hab ich mir schon mal angeschaut. Da könnte ich sogar in der MIttagspause schnell rüber huschen. Ich wollte nur in den ersten Jahren vermeide, dass er zu sowas geht.
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Also mit einem Welpen stelle ich mir das ganze schwierig vor. Ich bin allerdings einer der Tierheimverfechter, würde meinen Tierheimschützlich im Leben gegen nichts mehr hergeben.
Aber selbst wenn du einen generösen Arbeitgeber hast, hast du wohl nicht mehr als 6 Wochen Urlaub. Davon ziehe ich mal 1 Woche ab, die man sich für alles mögliche mal aufhebt (Weihnachten, Omas Geburtstag etc), bleiben 5 Wochen. Das reicht NIE im Leben, um einen Hund
- zu sozialisieren
- stubenrein zu kriegen
- zu prägen
- erste ErziehungsmaßnahmenEin Welpe als Vollzeitarbeitender ist, in meinen Augen, nicht machbar.
Du schreibst, du willst den Hund bei deinem Bruder lassen, der noch zur Schule geht. Spätestens ab der Oberstufe (er ist ja sicher kein Grundschulkind mehr, wenn er auf den Hund aufpassen kann/soll) hat er mehrfach die Woche Nachmittagsunterricht (ich hatte an meiner Schule vor 10 Jahren genau einen Tag keine 8 Stunden...) und was ist wenn er fertig ist? Ist die Planung über diesen Tag hinaus schon miteinbezogen?
Es geht sicher alles. Du solltest dir nur einiges bedenken - gerade wenn du alleine wohnst: Viel Zeit wirst du nicht mehr für dich und Unternehmungen haben. Nicht jeder mag in seinem Haus Hunde haben - muss man respektieren (und nein, ich kündige keine jahrelange Freundschaft, nur weil dernige nunmal verständlicher Weise eine Hunde-unsichere Wohnung und weissen Teppich im Wohnzimmer hat). Einkaufen, ausgedehntes Shopping am Wochenende mit der Freundin oder sonstige Veranstaltungen, wo der Hund einfach fehl am Platz ist, werden schwieriger - denn du willst deine Fellnase ja nicht auch am Wochenende noch alleine lassen, wenn du schon unter der Woche nur Abends Zeit für/mit ihm hast.
Mit einem erwachsenen Hund, der (hoffentlich - ich hatte nicht das Glück) schon alleine bleiben kennt oder schnell lernt, dir es nichts ausmacht, in schlecht-Wetter Zeiten nur noch mit verdreckten Klamotten rumzurennen, weil du in 2 Stunden eh wieder so aussiehst, dann sehe ich da kein Problem.
Von einem Welpen kann ich aber nur abraten.
UND WENN WELPE, DANN EINEN MIT PAPIEREN (oder aus dem Tierheim) UND KEINEN VERMEHRER
Edit: ich war zu lahm im Schreiben - einiges hast du ja oben jetzt schon erklärt, aber ganz nachvollziehen kann ich diese Aussage "nur solange er so klein ist" (dass dein Bruder aufpasst) auch nicht. Ein Welpe kann kaum länger als 2-4 Stunden alleine bleiben, und 4 Stunden ist selbst ein Grundschulkind ausser Haus, dein Bruder doch weit länger, wie soll das funktionieren? Wie gesagt, solange du Betreuung für ihn hast und deine Freizeit für ihn opferst, sehe ich mit einem ältern Hund keine Probleme, aber einen Welpen kann ich dir unter diesen Umständen irgendwie nicht raten.
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Also deine Planung empfnde ich nicht als "Kurzfristig", da es ja auch erst im Februar so weit wäre.
Allerdings musst du bedenken, dass es dann auch gerade zu dieser Zeit Welpen geben muss, die Abgabebereit sind.
Und du musst abklären, ob es für deine Firma (?) in der du arbeitest in Orndung ist, wenn du gleich den Jahresurlaub nimmst.
Ansonsten den Hundewunsch lieber noch mal ein halbes Jahr zurückstellen, damit du dih erstmal gut in die Arbeit eingelebt hast.
Ich denke mal dass die Idee mit deinem Bruder erstmal gut ist, damit er nicht zu lang am Stück allein ist, wenn du wieder arbeiten musst.
Außerdem: Hättest du denn genug Geld, dir vllt einen Gassigeher zu engagieren, wenn dein Bruder keine Zeit mehr hat?
Muss man ja auch bedenken.
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