Der Wunsch vom eigegen Hund!
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also das mit dem jahresurlaub würde gehen, "einleben" in die Arbiet brauche ich nicht, da ich ja nach der Ausbildung übernommen werde.
"Ich denke mal dass die Idee mit deinem Bruder erstmal gut ist, damit er nicht zu lang am Stück allein ist, wenn du wieder arbeiten musst. " <-- das war ja der Sinn meiner Überlegung!!
Um das Geld mache ich mir ebenfals keine Gedanken. Da sich meine Ausgaben nur unwesentlich erhöhen werden.
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Hallo,
mal ganz davon abgesehen, ob es für den Welpen die optimale Lösung wäre, solltest du dir auch Gedanken darüber machen, wie du das finanziell stemmen willst. Normalerweise hat man als Berufsanfänger erst mal nicht sooo viel Kohle zur Verfügung.Dann kommt hinzu, dass du anscheinend zwar momentan noch bei deinen Eltern lebst, aber vielleicht irgendwann eine eigene Wohnung haben willst, die bezahlt und eingerichtet werden muss. Vielleicht machst du dir einfach mal eine Liste, welche Kosten so ungefähr auf dich zukommen. Es ist ja nicht nur mit dem Kaufpreis (Züchter) oder der Schutzgebühr (Tierheim/Tierschutz-Orga) getan, sondern dann geht's ja weiter mit Futter, Tierarztkosten, Ausstattung, Versicherungen, Steuern usw. Und was ist, wenn du die Probezeit nicht überstehst? Sorry, klingt hart, aber auch dann müsstest du den Hund füttern. Ich würde dir raten, dir erst mal ein finanzielles Polster zu schaffen.
Gruß, Kerstin
EDIT: war zu langsam, aber ich bleibe dabei: finanzielle Sicherheit ist wichtig.
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Das finanzielle Polster habe ich schon lange! Ich habe bereits seit 4 fast 5 Jahren eine eigene Wohnung. Was das Leben kostet weiß ich!! Daran soll es nicht liegen....und wie es finanziell aussieht weiß ich auch... auch nächstes Jahr.
aber das alles ist ja der Grund warum ich mich jetzt schon darum kümmer(infos und so) Ich will nich zu denen gehören "och der is süß den nehm ich jetzt mit"
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