Ist eben nur meine Meinung
-
-
Zitat
Meine bis 12
Meine auch. Es gab hier mal einen Thread dazu, und da kam heraus, dass bis auf einzelne Ausnahmen fast alle Hunde leidenschaftliche Langschläfer sind.
Ich weiß gar nicht, wer diesen Mythos in die Welt gesetzt hat, dass man mit Hunden früh aufstehen müsse.Aber er hält sich hartnäckig.
Ich finde das Leben mit Hund jetzt auch keine sooo extreme Umstellung und mit Kindern nicht zu vergleichen. Hunde kann man in vielen Situationen auch mal allein oder unbeaufsichtigt lassen, kleine Kinder, bis zu einem gewissen Alter, nicht.
Ich finde auch, dass hier im Forum oft übertrieben wird, wenn einem herunter gebetet wird, WIEVIEL Aufwand und Arbeit ein Hund macht. Ich habe mir meine Hunde erst so spät angeschafft, weil alle immer gewarnt haben, WIIEEEE VIEEEL Arbeit und Dreck so ein Hund macht.
Heute bereuhe ich es, dass ich meinen Kindheitstraum (ich wollte auch schon als kleines Mädchen einen Hund) nicht schon viel früher umgesetzt habe.Dreck machen meine Hunde kaum, ich sauge und wische auch nicht mehr oder weniger als vorher. Die Futterkosten halten sich auch absolut im Rahmen, da gibt es sicher kostspieligere Hobbys als einen Hund.
Wie gesagt, ich kann diese Hunde-Panikmache oft nicht verstehen. Mein Leben hat sich kaum verändert, außer, dass ich eben jetzt mehrmals täglich Bewegung an der frischen Luft habe, was mir sehr gut tut, und was ich noch an keinem Tag bereut habe.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Ich weiß gar nicht, wer diesen Mythos in die Welt gesetzt hat, dass man mit Hunden früh aufstehen müsse.
Aber er hält sich hartnäckig.
Wenn ich um 6:30 Uhr auf der Matte in der Arbeit stehen muss, muss ich notgedrungen schon um 4:30 Uhr aufstehen, um meinen Hunden vor der Arbeit noch ein wenig Bewegung zu verschaffen. Ich würde die Stunde mehr auch manchmal lieber im Bett bleiben. Aber hilft ja alles nichts. Für mich, als absoluter Morgenmuffel, kann eine Stunde schon die Welt ausmachen. :)
-
Zitat
Ich finde auch, dass hier im Forum oft übertrieben wird, wenn einem herunter gebetet wird, WIEVIEL Aufwand und Arbeit ein Hund macht. Ich habe mir meine Hunde erst so spät angeschafft, weil alle immer gewarnt haben, WIIEEEE VIEEEL Arbeit und Dreck so ein Hund macht.
Heute bereuhe ich es, dass ich meinen Kindheitstraum (ich wollte auch schon als kleines Mädchen einen Hund) nicht schon viel früher umgesetzt habe.Dreck machen meine Hunde kaum, ich sauge und wische auch nicht mehr oder weniger als vorher. Die Futterkosten halten sich auch absolut im Rahmen, da gibt es sicher kostspieligere Hobbys als einen Hund.
Genauso wenig, wie die anderen, solltest Du hier pauschalieren.
Es kommt auch ein wenig auf die Hunde an. Ich bin mir sicher, meine Hunde benötigen mehr Zeit und Aufwand, verursachen mehr Dreck und Kosten als deine. Der Kostenunterschied z. B. fängt beim Futter an und hört beim TA auf
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Zitat
Wenn ich um 6:30 Uhr auf der Matte in der Arbeit stehen muss, muss ich notgedrungen schon um 4:30 Uhr aufstehen, um meinen Hunden vor der Arbeit noch ein wenig Bewegung zu verschaffen. Ich würde die Stunde mehr auch manchmal lieber im Bett bleiben. Aber hilft ja alles nichts. Für mich, als absoluter Morgenmuffel, kann eine Stunde schon die Welt ausmachen. :)
Klar, wenn man arbeiten muss, dann muss man wegen der Hunde natürlich früher aufstehen, als sonst.
Aber ich höre immer, dass man aufstehen muss, weil der Hund so früh raus muss. Und das "müssen" die wenigsten Hunde. Meinen Hunden reicht es durchaus, sich gegen halb zehn mal zu lösen, und sie schlafen auch gerne noch länger. -
Hahaha bei Luna heißt das "Grizzly":
Mann mann mann, die sehen sich immer noch verdammt ähnlich - bis auf die Ohren und bisschen die Kopf-Form, find ich.
-
-
Zitat
Meine auch. Es gab hier mal einen Thread dazu, und da kam heraus, dass bis auf einzelne Ausnahmen fast alle Hunde leidenschaftliche Langschläfer sind.
Ich weiß gar nicht, wer diesen Mythos in die Welt gesetzt hat, dass man mit Hunden früh aufstehen müsse.Aber er hält sich hartnäckig.
Ich finde das Leben mit Hund jetzt auch keine sooo extreme Umstellung und mit Kindern nicht zu vergleichen. Hunde kann man in vielen Situationen auch mal allein oder unbeaufsichtigt lassen, kleine Kinder, bis zu einem gewissen Alter, nicht.
Ich finde auch, dass hier im Forum oft übertrieben wird, wenn einem herunter gebetet wird, WIEVIEL Aufwand und Arbeit ein Hund macht. Ich habe mir meine Hunde erst so spät angeschafft, weil alle immer gewarnt haben, WIIEEEE VIEEEL Arbeit und Dreck so ein Hund macht.
Heute bereuhe ich es, dass ich meinen Kindheitstraum (ich wollte auch schon als kleines Mädchen einen Hund) nicht schon viel früher umgesetzt habe.Dreck machen meine Hunde kaum, ich sauge und wische auch nicht mehr oder weniger als vorher. Die Futterkosten halten sich auch absolut im Rahmen, da gibt es sicher kostspieligere Hobbys als einen Hund.
Wie gesagt, ich kann diese Hunde-Panikmache oft nicht verstehen. Mein Leben hat sich kaum verändert, außer, dass ich eben jetzt mehrmals täglich Bewegung an der frischen Luft habe, was mir sehr gut tut, und was ich noch an keinem Tag bereut habe.
Naja, kommt ja drauf an, was man mit seinem Hund macht. Wenn ich hier lese, wieviel Aufwand da zum Teil getrieben wird, da hat ja mancher Hund (und damit sein Besitzer) einen Wahnsinnsterminplan. Heute Hundeschule, morgen Dogdacing, Samstag Hundeplatz, was weiß ich. Das ist schon zeitaufwendig.
Hier ist es auch so, dass sich die Anwesenheit des Hundes kaum auf unser Leben ausgewirkt hat, außer, dass ich regelmäßig auch bei Wind und Wetter rausgehe (was soviel Gesundheit als auch Figur gut tun).
-
Zitat
Genauso wenig, wie die anderen, solltest Du hier pauschalieren.
Es kommt auch ein wenig auf die Hunde an. Ich bin mir sicher, meine Hunde benötigen mehr Zeit und Aufwand, verursachen mehr Dreck und Kosten als deine. Der Kostenunterschied z. B. fängt beim Futter an und hört beim TA auf
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Die TA-Kosten wären das einzige Argument dafür, sich als junger Mensch keinen Hund anzuschaffen. Da kam bei mir auch schon einiges zusammen in der kurzen Zeit. Im April kam ich in einem Monat auf über 1000 € für beide Hunde.
Aber alle anderen Punkte kann man vernachlässigen, finde ich. JEDES Hobby macht Arbeit und Dreck und kostet Geld. Wenn jemand viel Sport macht, muss er anschließend die Sportklamotten waschen ...
Und dafür kann man sich die Rasse ja aussuchen, um ein bissel zu dosieren, wieviel Schmutz und Arbeit einem angenehm ist.
-
Zitat
Naja, kommt ja drauf an, was man mit seinem Hund macht. Wenn ich hier lese, wieviel Aufwand da zum Teil getrieben wird, da hat ja mancher Hund (und damit sein Besitzer) einen Wahnsinnsterminplan. Heute Hundeschule, morgen Dogdacing, Samstag Hundeplatz, was weiß ich. Das ist schon zeitaufwendig.
Wenn jemand diese exzessive Form der Hundebeschäftigung als Hobby hat, ist da sicher nichts gegen einzuwenden. Aber das MUSS ja nicht sein.
Ein Hund passt sich in der Regel sowohl an ein großes als auch an ein kleines Programm an. Manchmal kommt es dann entweder zu Über- oder zu Unterforderung, und dann muss der Mensch sein Pensum eben etwas an den Hund anpassen.
Aber ein tägliches Programm quer durch alle Veranstaltungen und Hundesportarten ... das BRAUCHT sicher kein Hund um glücklich zu sein. -
Zitat
Und dafür kann man sich die Rasse ja aussuchen, um ein bissel zu dosieren, wieviel Schmutz und Arbeit einem angenehm ist.Eben, darauf wollte ich hinaus.
Es ist schon ein Unterschied im Zeitaufwand und den Kosten, vergleiche ich jetzt mal Mops und Neufundländer.
Da brauch ich gar nicht an Krankheiten denken, das fängt mit der Futtermenge an, geht über den Pflegeaufwand bis zu den höheren Impfkosten.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Wieso höhere Impfkosten?
Das ist ja nun das einzige Medikament, das von Chihuahuawelpe bis Kaltbluthengst gleich dosiert wird.LG
das Schnauzermädel -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!