Zwingerhund
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Die Tante wird wohl nicht mit dem Tier spazieren gehen.....vielleicht kannst du jemanden fragen,der mit dem Hund mal raus geht....irgend jemand,der in der Nähe von der Tante wohnt und der lust hat,mit ihr spazieren zu gehen?
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Hundefutter in Wasser einweichen is nix Schlimmes, Alina. Das führt einfach zu einer besseren Flüssigkeitsaufnahme. Bei einigen Hunden kann das durchaus sinnvoll sein.
Das entscheidende hier war augenscheinlich die Futtermenge
Hier geht es aber nicht um ein Schlückchen Wasser aufs Trockenfutter.
----->ZitatWarum er so dünn ist, ist glaube ich ganz einfach zu erklären. Er wird ja praktisch von Flüssignahrung ernährt. Dat fließt einfach durch. Ist so, als wenn man dir nen Eimer Wasser hinstellt, und dein täglich Brot darin aufweicht. Du müsstest den ganzen Eimer austrinken, um alle Schwebteilchen zu bekommen. Der Hund hat sicher Dauerdünnpfiff.
siehe auch:Zitat
ja, das Nassfutter wurde in zu 'viel Wasser' eingeweicht...95% Wasser, 5% Futter! ..
Genau so hatte ich das geahnt. Einfach schlimm. Weißte, wer sowas macht, der kann nicht normal im Kopf sein. Mit gesundem Menschenverstand ist das nicht zu erklären.Und ich wollte eigentlich wissen, ob der Tierarzt auf diese Art des Fütterns eingegangen ist und etwas dazu gesagt hat. Dass man das einstellt. Irgendwie wurde ich aus der Antwort nicht schlau.
Zitat
Beim TA hatte sie 27,3 kg.
Mein Schäfi wiegt 25, momentan sogar nur 24.Und die Profi-Agility-Sportler meinen, sie wär noch zu dick. Kann es sein, dass er einfach nur alt und deswegen "knochig" ist?
Zitat
(in Wasser aufgeweicht, weil sie es sonst nicht frisst - das hat sie schon als Welpe nicht gemacht)
Auch das muss ja einen Grund haben. Vielleicht hat der Hund Probleme beim Kauen oder Schlucken? Wurde das untersucht? Der wird ja wohl nicht vor nem vollen TroFu-Napf verhungern, oder? -
schubs...
gibts was neues?
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roxy wollte sich melden, wenn es was neues gibt.
ich hoffe nur, dass die besis auch an der sache dran bleiben und das nicht im sande verläuft... -
Hallo,
Ich würde mich auch freuen, wenn Neuigkeiten kämen. 27,3 kg finde ich aber auch eigentlich sehr gut?! Liska und Lady haben beide so um die 25 kg (mal bissl mehr mal bissl weniger) und sind nicht zu dünn - sondern genau richtig. Und die sind auch um die 60 cm groß. Mit 27.3 kg wären sie eindeutig zu moppelig.
trotzdem spürt man bei Lady die Wirbelsäule und Beckenknochen beim knuddeln - weil sie einfach alt ist.
Ich würd mich auch über ein paar Bilder freuen, am liebsten wo sie im Garten tollt, der einen hohen zaun bekommen hat. Hat sie eigentlich eine Wärmequelle (Rotlicht oder so) im zwinger? Jetzt wo es kalt wird sind besonders alte Hundeknochen manchmal empfindlich.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis -
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Hi, ihr Lieben!
Rahijana: Hohen Zaun hat sie 'noch' nicht bekommen! Der Lebensgefährte der Tante ist grad (seit 2 Wochen) geschäftlich im Ausland unterwegs und mein Freund ist auch erst am Freitag heimgekommen (hatten Samstgs selbst Arbeiter zu Hause). Aber es wird sicherlich noch ein paar schöne Herbsttage geben, an denen man den Zaun noch aufstellen kann! Werde nächste Woche mal vorbeischauen und sehen ob die Hütte einen geeigneten Vorhang und ein geeignetes 'Innenleben' hat! Aber vorsichtshalber werde ich gleich vorher ein paar Utensilien einkaufen!
Billchen: Nein, nein, ich bin an der Sache dran!!! *doppelschwör*
XKatX: Nein, nicht wirklich! Schaue nächste Woche mal dort vorbei!
Wie wär's mal mit nem gemeinsamen Spaziergang?Alina: Das Fütterungsproblem hat sich nach dem Besuch beim TA gebessert! Die Hündin bekommt jetzt ein Senior-Trofu + eine grosse Dose (1,2kg) Feuchtfutter! Beides in 'etwas' Wasser aufgeweicht, weil's der Hund sonst nicht frisst - hat eben auch so seine Eigenheiten!
Der TA hat sie ordentlich durchgecheckt..und die Zähne sind gesund, sie frisst ja auch Schweineohren und anderes hartes Zeug (das ich ihr mitgebracht habe)!Plüschbär: Nein, sie geht nicht mit dem Hund spazieren, weil sie sooooooo viel zu tun hat - anscheinend! Ein Haus, 2 Kinder und einen Job! :irre: Gibt ja genug Hundebesitzer, die das gleiche 'Schicksal' haben und der Hund nicht im Zwinger steckt! Wenn man keinen Anstand hat, wäre es wohl das beste für das Tier, wenn man einen neuen Besitzer sucht (das wäre meine Meinung)! Jedenfalls mit Hund und Kindern kann man, in diesem Fall, nicht gut spazieren gehen, weil: das älteste Kind hat ein Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom und ist hyperaktiv und das kleinste Kind ist 2 Jahre und kann noch keine langen Strecken alleine laufen - also bräuchte man den Kinderwagen mit! ...und jetzt muss man auch noch den Hund an der 'kurzen' Leine halten, damit sie nicht durchdreht, wenn sie ne Katze oder sonst ein Getier sieht! ....also ich stell mir das nicht so 'locker' vor! Wenn ich nicht selbst einen Hund hätte und ich näher wohnen würde, würd ich mir die Hündin schnappen und mit ihr spazieren gehen! Aber ich hab Uni und bin somit 170 km entfernt! Deshalb wär's sicher das Beste, wenn man einen neuen und erfahrenen Besitzer für die Hündin suchen und finden würde! Allerdings glaube ich nicht, dass die Tante und die Kinder den Hund freiwillig hergeben würden!!! Es ist ja doch ein 'Familienmitglied'!
@Zoe: Sicher wäre ein geregelter und ausgiebiger Auslauf am besten...aber siehe @ Plüschbär! Und ein Garten voller Auslauf ist noch immer um Welten besser als im Zwinger eingesperrt zu sein!
bungee: siehe oben - die Fütterung hat sich schon geändert! Ich werd das mit dem Spazierengehen mal versuchen - zuerst vielleicht nur mal ein kleines Stück. Muss dann aber meinen eigenen Hund (Roxy) zu Hause lassen, weil sie sonst evtl. gar nicht mehr mit nach Hause kommen würde - weil sie die Schäferhündin zerfetzen würde! (Also die Schäferhündin würde Roxy zerfetzen!) ...siehe oben
Wenn ich der Tante sagen würde, ich würde gern 'Vorher-Nacher'-Fotos machen, würd sie mich für völlig bekloppt halten, v.a. die Hündin hat schon wieder zugenommen! Und wer weiss, was sie sich sonst noch denken würde!? Wenn, dann muss ich sie irgendwie heimlich machen!
Wie alt die Kinder sind? ...siehe oben @ Plüschbär!@ alle: Wie schon gesagt, wenn sich's irgendwie ausgeht, dann fahr ich nächste Woche vorbei und sehe zu, dass ich mit der Hündin mal ne kleine Strecke alleine gehen kann...aber auf Dauer bzw. regelmässig geht leider nicht - weil: Uni, selber einen Hund und 170 km Entfernung!
Ich berichte euch wenn's wieder was Neues gibt!
Schönes Herbstwochenende noch! -
irgendwie macht m9ch das alles sehr traurig.
Man redet es sich selber schön bzw. sagt, das sich alles ändert, man brauche nur Zeit. Das dem Hund aber diese Zeit fehlt, wird übersehen.
Immer neue Hindernisse, warum und weshalb....aber wirklich was verbessern tut sich nicht. Es wird alles aufgeschoben!
Warum wird hier nicht wirklich reagiert und gehandelt?
Warum wird etwas gesagt, aber dann nicht umgesetzt?bin ich wirklich die einzige, die das ganze hier nur noch als "gerde" empfinde und es keine wirkliche Hilfe gibt?
Für mich wird hier einfach vergessen, das es um ein Lebewesen geht.
Nu redet nicht nur alles schön, sondern tut endlich was! oder lasst andere etwas tun und gebt die Adresse raus!
Es tut mir in der seele weh, hier immer nur zu lesen, was gemacht werden soll und es dann immer nur aufgeschoben wurde.
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darkshadow: Okay, wenn das deine Meinung ist! Ich finde nicht, dass nichts getan wird! 1.) Wir waren beim TA - mit dem Hund ist gesundheitlich alles okay (keine schlechten Zähne, keine Organschäden,...)! 2.) Wir haben es auch hingekriegt, dass die Hündin jetzt ein 'ordentliches' und v.a. ihr angepasstes Futter bekommt! Und 3.) Wir werden auch zusehen, dass sie mehr Auslauf bekommt!
Aber ich kann mich auch nicht zerreissen (Studium, Hausbauen, eigener Hund, Familie,...)! Ich tu mein Bestes - und nur weil ich daran glaube, dass sich Menschen (wie z.B. die Hundebesitzerin) ändern können, bin ich vielleicht ein schlechter Mensch??? -
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Ich tu mein Bestes - und nur weil ich daran glaube, dass sich Menschen (wie z.B. die Hundebesitzerin) ändern können, bin ich vielleicht ein schlechter Mensch???
ich sagte nicht, das du ein schlechter Mensch bist. Aber, mal ganz ehrlich? Wieviel zeit is inzwischen vergangen?
Was sollte nicht alles für das arme Tier getan werden?
Der Winter steht vor der Tür!Du sagst, du glaubst daran, das Menschen sich ändern, okay. Aber wo? Es wird nur viel geredet und wenn es dann ans Umsetzen geht, fehlt die Zeit.
Warum? hat es ein Tier nicht verdient, das man auch MAL zeit opfert?
hat es ein Tier nicht verdient, das man sich bzw. es weitergibt, wenn man selber nichts mehr erreichen kann, außer Gerede?Ich für meinen Teil bin der Meinung, das der Hund dort schnellstmöglichst weg sollte. Denn in meinen Augen hat sich sehr sehr wenig getan, seit dem Thread hier.
Immer kommt irgendwas, weshalb man dies oder jenes nicht umsetzen kann. Und wenn die Besitzerin sich wirklich verändert hätte, würde sie das Tier ins Haus holen.
ich selber habe 4 (!!!) Kinder, eine Wohnung, einen Hund und bin mittlerweile allein erziehend. Und ich schaffe es auch. Aber nur, weil ich es auch will!
Ich könnte genauso sagen, nee ich hab keine Lust mehr, setze das Tier in den Zwinger und "überlasse es sich selbst" weil ich keine Zeit habe. is das für dich eine Entschuldigung?
Für mich nicht.Das Tier is da und da sollte man sich auch drum kümmern. Und wenn man es selber nicht schafft, sollte man soviel Verantwortungsgefühl haben und sich hilfe holen, um es zu schaffen.
Aber kleine "teilerfolge" reichen da nicht aus!
Sorry, aber ich bin einfach der Meinung, das man das melden sollte. Für mich stellt es sich so dar, das man zwar "gutwetter" machen möchte, aber der Schwung dafür fehlt. Und genau das i9s das, was mich stört.
Hilfe sollte sofort stattfinden und nicht noch Monatelang dauern.
Das was bisher getan wurde is doch nuir ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Aber okay, ich kann es leider leider nicht ändern oder verhindern das das arme Tier noch länger leidet. Und wenn du meinst, das das bisher erreichte ausreichend is und der Hund noch länger warten kann/muß, muß man das akzeptieren.
Dennoch, Familie hin oder her, für mich wäre mittlerweile schluß und ich würde es melden. Nicht aus Gehässigkeit oder sonst irgendwas, sondern dem Tier zuliebe!
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Wollt ihr wissen, wie ich das sehe, Dark + Roxy ?
Wahrscheinlich nicht. :/
Für mein Empfinden hat Dark mit ihrem Thread vollkommen recht.
Und Roxy, ich mache nicht dir keinen Vorwurf, sondern der Hundehalterin. Du bist keineswegs ein schlechter Mensch ....aber das heißt leider noch lange nicht, dass die HHin ein "guter" Mensch ist.
Falls du zufällig (ich meine eigentlich die Hundehalterin) in meiner Nähe wohnen solltest ....gib mir Bescheid. (egal ob per PN oder Mail !)
Ich setzte mich gleich morgen Früh (hab nämlich noch Urlaub :jump: )
in meinen Lupo und schau mir die Sache an.Danach wäre ICH sofort und unmittelbar beim Ordnugnsamt.
Ich würde denen eine Geschichte erzählen, dass sich die Balken biegen. :motz:
Ehrlich gesagt: es wäre mir egal, ob es stimmt oder nicht.Für mich zählt hier die Tatsache, dass ein Tier leidet.
Und bitte erzähle mir niemand ....."aber jetzt leidet es weniger als zuvor" :/ -
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