• ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht.


    Denn es dauert alles, es zieht sich unnötig in die Länge, nur um den Frieden zu wahren.


    Wäre das Vet-Amt bereits eingeschaltet, wäre bestimmt millerweile was geschehen.


    ich bezweifle, das ein TA irgendwas an der Haltung ändern kann
    und ich bezweifle, das die Besitzer umdenken, nur weil sie beim TA waren.


    Der Hund leidet noch immer und ich persönlich könnte das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren!

    • Neu

    Hi


    hast du hier Zwingerhund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      Nur, nach dem TschG ist ein Zwinger nicht verboten. Für einen Zwinger gelten mal grob folgende Vorschriften: mind. 6m², von drei Seiten gegen Zugluft geschützt, eine (isolierte) Hundehütte zum Zurückziehen des Hundes.


      die größe des zwingers richtet sich nach der größe des hundes...
      schulterhöhe bis 50 cm sind mind. 6qm grundfläche plus hundehütte.
      schulterhöhe von 50 cm bis 65 cm sind mind. 8qm grundfläche plus hundehütte.
      schulterhöhe ab 66 cm sind mind. 10qm grundfläche plus hundehütte.


      so, wie groß ist ein schäferhund? ich glaube, dann weißt du, daß hier das tierschutzgesetz nicht eingehalten wird... des weiteren fordert dies die tägliche reinigung des zwingers, sowie das ausführen des hundes mind. einmal täglich...


      ich weiß nicht, ich finde da mind. 3 verstöße gegen das gesetz...

    • Hi! :winken:


      Also: Mein Freund war heute mit der Hündin (und der Tante) beim TA! Glücklicherweise hat sie schon, seitdem wir ihr das Futter gebracht haben wieder 1 1/2 kg zugenommen! Der TA hat nix (keine Erkrankung,...) gefunden! Zustand: o.B. :gut:
      Die Tante hat sich dazu bereiterklärt jetzt doch Trofu für Senioren zu kaufen und es dem Hund unters Nassfutter zu mischen!
      Der TA hat sie auch auf die Zwingerhaltung angesprochen und sie ihrer Pflichen aufgeklärt - ihm hat sie das gleiche erklärt wie mir und meinem Freund: es kommt schnellstmöglich ein Zaun, damit die Hündin den ganzen Garten in Besitz nehmen kann! Jetzt bin ich nur gespannt wie lange das dauert!
      Alles in allem finde ich, dass es wenigstens ein Teilerfolg ist...und wenn sich dass mit dem Zwinger nicht baldmöglichst ändert, dann müssen wir eben nochmal ein ernsten Wörtchen mit ihr reden!

    • das ihr beim TA wart, finde ich okay.
      Aber was verstehst du, unter ernstes Wörtchen reden?


      Ihr kmönnt kein ernstes Wörtchen reden, weil ihr ja Angst habt, Streit mit der Familie zu bekommen.


      Ganz ehrlich: reden kann man viel, und ich finde das hat die Tante getan. Einfach so tun als ob aber wirklich ändern wird sich nichts. Auch wenn andere euren Erfolg jetzt als super ansehen werden, für mich is das klein erfolg. Denn die Frage is ja, wie lange der arme Hund noch so leben muß, bis der Zaun da is, bis er mal nen bissle Anschluß hat und man sich wirklich kümmert.


      Letztendlich hat der TA Besuch auch nicht mehr gebracht, außer der gewißheit das der Hund NOCH gesund is.


      Bin ich einfach nur zu skeptisch? Ich denke nicht, das sich für das arme Tier was ändert. Dafür läuft das schon zu lange und dafür wurde zuviel geredet und nichts getan.


      Sorry, aber wie man da noch zuschauen kann verstehe ich nicht.

    • Zitat


      Bin ich einfach nur zu skeptisch? Ich denke nicht, das sich für das arme Tier was ändert. Dafür läuft das schon zu lange und dafür wurde zuviel geredet und nichts getan.
      Sorry, aber wie man da noch zuschauen kann verstehe ich nicht.


      Ja, ist leider so!
      Und dann wird die TS hier noch von verschiedenen Leuten in ihrer Meinung, dass man da nicht schnellstens handeln muss, bestärkt - na toll!


      Dass ein TA-Besuch stattgefunden hat, ist natürlich gut. Was ich aber nicht verstehe (auch wenn der Hund schon 1,5 kg wieder zugenommen haben soll), dass der TA "o.B." attestiert - wo dieser doch angeblich so abgemagert ist, dass man Rippen und Wirbelsäule sieht? Bin hier mittlerweile sehr skeptisch, ob das alles so stimmt?
      LG Francisca

    • Zitat


      Dass ein TA-Besuch stattgefunden hat, ist natürlich gut. Was ich aber nicht verstehe (auch wenn der Hund schon 1,5 kg wieder zugenommen haben soll), dass der TA "o.B." attestiert - wo dieser doch angeblich so abgemagert ist, dass man Rippen und Wirbelsäule sieht? Bin hier mittlerweile sehr skeptisch, ob das alles so stimmt?
      LG Francisca


      Hm, habe ich auch schon gedacht. Bei meinem Hund hat man auch ewig lang Rippen, Wirbelsäule und Hüftknochen gesehen, und klar, sie war zwar viel zu dünn, aber noch lange nicht kurz vorm Verhungern. Sie hat mittlerweile 3 kg mehr drauf, und man sieht die Rippen immer noch. Aber: Sie ist kurzhaarig und hat keinerlei Unterwolle. Wenn ich bei einem Schäferhund Rippen und Wirbelsäule sehen kann, ist das ja wohl ein bißchen heftiger, und da können auch 1,5 kg mehr nicht wirklich den Unterschied machen. Ich hoffe einfach nur, daß vielleicht die TE ein bißchen übertrieben hat und der TA auch wirklich fähig (und unvoreingenommen) ist.


      Liebe Grüße,
      Anja

    • Ich kann mich Darkshadow"s Worten anschliessen.
      :/ Mir tut es leid das der Hündi so leben muß.(auch wenn er NOCH gesund ist)! Jedes Geschöpf auf dieser Erde hat ein Recht geliebt zu werden.Es gibt genug leid auf der Erde was leider nicht von heute auf morgen beseitig werden kann.Und wenn mal da Leid mindern kann (die Möglichkeiten sind zu gegeben) verstehe nicht das es nicht getan wird. :motz:

    • Ich denke auch, dass alles so bleiben wird, wie es jetzt ist. Es wird vielleicht ein Zaun gebaut, wenn die Hündin nicht mehr laufen kann, weil sie vielleicht bis dahin schon Arthrose bekommt, was durch Kälte (und der Winter ist ja nicht mehr fern) ja noch schlimmer wird. Kannte mal jemanden, der hat sein Hund immer an der Kette gehabt und der Hund war nicht mal zu dünn, und irgendwann konnte das arme Hundi nicht mehr aufstehen, weil er kaum noch Muskeln hatte, da keine Bewegung. Ich war da noch ein Kind, so 11 oder 12, aber fand das damals schon schlimm!!
      An all die Optimisten von euch, die sagen, dass es schließlich ein Anfang ist: Ihr habt ja Recht, aber wir skeptischen (zumindest ich) haben ja nix gegen diesen Anfang, nur haben wir Angst, dass es nicht mehr weitergeht!!
      Und wer glaubt denn hier noch ernsthaft, dass die Hundebesitzerin irgendwann ihre Fehler einsieht und der Hund plötzlich Freiheiten und Familienanschluss hat? Eins ist klar, so lange die Hündin da wohnt, bleibt sie ein ungeliebtes Tier, das nun mal da ist.

    • Zitat


      Ja, ist leider so!
      Und dann wird die TS hier noch von verschiedenen Leuten in ihrer Meinung, dass man da nicht schnellstens handeln muss, bestärkt - na toll!


      Dass ein TA-Besuch stattgefunden hat, ist natürlich gut. Was ich aber nicht verstehe (auch wenn der Hund schon 1,5 kg wieder zugenommen haben soll), dass der TA "o.B." attestiert - wo dieser doch angeblich so abgemagert ist, dass man Rippen und Wirbelsäule sieht? Bin hier mittlerweile sehr skeptisch, ob das alles so stimmt?
      LG Francisca


      Das verstehe ich auch nicht! 1,5 kg bei einem ausgewachsenen Schäferhund, das kann ja mal nicht sein...
      Und an der Haltung ändert sich ja auch nix. :/
      Liebe TE, sieh dir das bitte nicht länger an!

    • Woher wisst Ihr denn das mit den 1 1/2 kg? wenn der Hund so ungeliebt ist wurde er ja kaum gewogen... und wenn Ihr das Problem kaum ansprechen dürft von wegen Verwandtenliebe ist es interessant dass man über das Gewicht des Hundes reden kann =)

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