möchte gern wieder einen hund haben
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hey ihr, bin neu hier und brauch ma euren rat.
ich hatte bis vor kurzem noch einen hund, den hat meine mama beim auszug mitgenommen. ich bin mit diesem tier groß geworden udn liebe es wirklich über alles, er is wie mein bruder für mich.
naja und ich würd jetz gern wieder einen hund haben, ich weiss das is eine blöde aktion aber deswegen möchte ich ja euren rat haben..
ich hab regulär von 9 bis 16 uhr schule, da würde der hund allein bleiben. um 12 hab ich ne dreiviertelstunde pause, ich brauche wenns hoch kommt zehn minuten nach haus. im notfall, wenn der hudn nich solange allein bleiben kann, könnte ich in dieser pause nach haus und mit ihm raus gehen.vor der schule und nach der shcule würde er ausreichend auslauf kriegen, weil ich kein problem mit dem wetter hab. bin mit unsern schnuckel auch immer bei wind und wetter draussen gewesen und ich liebe es..
deswegen eure hilfe, wäre es für diesen hund zulange allein zu bleiben oder ginge das noch? an den wochenende bin ich sowieso für ihn da und den rest des tages auch.
lg, sandra -
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Zitat
naja und ich würd jetz gern wieder einen hund haben, ich weiss das is eine blöde aktion aber deswegen möchte ich ja euren rat haben..
Warum meinst Du selbst, dass es eine blöde Aktion ist?
Zu Deiner Frage.
Wenn ein Hund an das Alleinbleiben gewöhnt ist, sind die Zeiten, mit der Pause um 12 Uhr, sicher nicht zu lang. Aber: was machst Du, wenn der Hund nicht auf Anhieb 3-4 Std. am Stück allein bleibt? Wer würde dann für die erste Zeit einspringen, bis ein neuer Hund das Alleinbleiben schafft?Und was kommt nach Deiner Schulzeit? Bist Du Dir dann sicher, dass Du den Hund weiter halten kannst (evt. Ausbildungsstelle, auf die der Hund mitkommen kann). Nur wenn Du für längere Zeit sicherstellen kannst, dass Du den Hund behalten kannst (Arbeit/Studium, Wohnung in der man einen Hund halten kann, genug Rücklagen, um Tierarzt bezahlen zu können, usw.) solltest Du einen Hund anschaffen. Sonst würde ich den Wunsch auf später verschieben.
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ich mein unser hund war auch immer in der woche von acht bis halb zwei allein, weil meine mama arbeiten war und er hat da auch nie ein problem mit gehabt..wir waren ja auch vorhe rund nachher mit ihm draussen.
naja blöde aktion halt wegen der zeit wo ich in der schule bin, weil ich nicht möchte das es dem hund schlecht geht. aber ich kenns nich anders von meinem hund, daher denk ich das is nich das große problem.
wegen der schule..das is meine ausbildung, sie dauert dreieinhalb jahre und dann bin ich fertig.natürlich würde ich auf meinen hund rücksicht nehmen, hab ich bis jetz auch gemacht und es nie als schlimm empfunden.
wenn dann würde ich mir den hund in den weihnachtsferien anschaffen wenn ich eh zuhaus bin damit ich ihn am mich und ans alleinlassen gewöhnen kann. das wären zwei wochen. ich denke die zeit sollte reichen..
und mein freund und ich denken sowieso drüber nach in einem halben jahr oder jahr zusammenzuziehen da wäre er auch für den hund da.
aber wären diese 7 stunden nich zuviel?ich mein ich hab ja auch freistunden und so..mmh.. -
Hi,
du planst dir das zwar alles ganz toll, nur was ist, wenn deine Pläne so nicht aufgehen? Was machst du, wenn es doch mehr Probleme gibt, als zu erwarten ist? Wenn der Hund nach den Weihnachtsferien eben noch nicht so weit ist, wenn er nicht stubenrein ist oder oder oder?
In welchem Ausbildungsjahr bist du? Ist das ne schulische Ausbildung oder warum schreibst du nur von Schule? Und was hast du dir für Gedanken gemacht, wie das wird, wenn du mal Vollzeit arbeitest? Ich meine, du hast ja nicht bis an dein Lebensende Ausbildung.. deine Situation wird sich verändern und dir muss klar sein, dass du dann einfach aufgrund des Hundes Abstriche machen musst.
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Ich verstehe es so, dass Du immer eine Pause um 12 hast. Mit der Unterbrechung und längeren Spaziergängen vor und nach der Schule finde ich es nicht zuviel.
Unser Hund (Tierheim) hat allerdings aufgrund von Trennungsängsten erheblich länger als 2 Wochen gebraucht, um allein zu bleiben. Bei anderen klappt es vielleicht schon ganz schnell ohne Probleme.
Den Hund in den Weihnachtsferien zu holen halte ich für eine gute Idee. Trotz allem: bitte überlege auch vorher, wer Dir eventuell helfen könnte, wenn der Hund das Alleinbleiben nicht so schnell schafft (vielleicht Freund/Freundin/Verwandte). Dann kann man auch entspannter üben.
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Ich kann Dir gut nachfühlen wenn man einen starken Wunsch hat, aber Du solltest daran denken das Du in einer Lebensphase Dich befindest, in der man sich eigentlich "weniger sesshaft" sich verhält/verhalten muss.
Möchte bei Dir anregen ob es fürDich eine Alternative wäre wenn Du als Hundesitter nach 16.00UHR; ODER IN DEINER NACHBARSCHAFT einen Hund ausführen könntest?
Du hättest Hunde-Kontakt, aber die Verantwortng trägt derH-Halter?
Du sparst die Kosten, und ein oder auch mehrere Hunde haben mit Dir beim Abend-Spaziergang viel Spaß und freude???
War nur so ein Gedanke wie es vielleicht auch sein könnte mit Hundewunsch und Lebensrealität???
WUFF
MASSA und sein SAMMY
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Wie sicher jeder hier, kann ich deinen Wunsch nachvollziehen. Ich bin mit dem Wunsch mehrere Jahre "schwanger gewesen", ganz starkt, als meine Eltern sich vor 5 Jahren einen Welpen ins Haus geholt hatten.
Aber ich habe es nicht mal regelmässig geschafft, meine Eltern zu besuchen (die am selben Ort wohnen), an eigenen Hund war mit 8 Stunden Arbeit + Wegstrecke (bei mir 45-60 Minuten je Weg) nicht zu denken gewesen.
Nun habe ich mein Homeoffice und Lena konnte einziehen.
Einen Welpen wollte ich nicht, weil ich einfach nicht rund um die Uhr für so einen kleinen Wurm da sein kann - ich muss schließlich arbeiten. Auch dir kann ich keinen Welpen raten, die brauchen wie schon oben geschrieben "rund um die Uhr" Betreuung, müssen an Geräusche, Farben, Dinge gewöhnt werden, eben die komplette Sozialisierung, plus ihre normale Erziehung. Das ist nicht mal eben nebenbei leistbar.
Also würde ich dir zu einem älteren Hund aus dem Tierheim/Tierschutz raten. Am besten einen mit dem berühmten Zusatz "kennt das alleine sein schon". Aber auch hier gibt es wieder die berühmten "abers". Kann der Hund das auch in deiner Umgebung? Lena kannte das angeblich bis zu 4 Stunden - ich tippe aber eher auf nie richtig gelernt und daher versaut. Ich habe einen Hund mit massiven Verlustängsten, der heult wenn ich aufs Klo gehe. Bis zu 3 Stunden schafft sie mittlerweile halbwegs ohne Schaden zu nehmen.
Ein Hund braucht 3-9 Wochen um sich bei dir einzuleben, ich würde NICHT davon ausgehen, dass ein Hund in 2 Wochen auch noch lernt, alleine zu bleiben. Erst mal muss er lernen, wohin er gehört und dann kannst du damit anfangen. Unter 4 Wochen würde ich dafür nicht einplanen.
Du schreibst, dass deine Mama den Hund mitgenommen hat - könntest du deinen Vierbeiner dann ihr bringen unter der Woche bis er sich eingelebt hat und dann das Alleine-Bleiben Training anfangen?
Du schreibst zwar, dass dein Hund das immer so konnte, aber a) sind Hunde grundsätzlich verschieden und b) hat der das sicher auch irgendwann erst mal lernen müssen und konnte nicht von einem Tag zum anderen so lange alleine bleiben. Mit entsprechendem sensiblen, auf den Hund zugeschnittenen Training ist die Zeit an sich später kein Problem.
Dazu möchte ich dir einfach nur ein paar Gedanken ans Herz legen (nicht zum miesmachen, nur zum drüber nachdenken). Du bist 19 und in der Ausbildung. Weisst du wie deine Arbeitszeiten später sind, wenn du fertig bist? Das was du machst, klingt nach Schulischer Ausbildung, also nicht in einem Betrieb, wo man hinterher übernommen wird. Was ist, wenn du keine Arbeit, in der Nähe deiner Wohnung findest, um Mittags heim zu kommen? 8 Stunden + Weg ohne Pause sind zu lang für den Hund.
Einkaufen und Besorgungen sind schon erwähnt worden, waren für mich mit einem Hund der nicht alleine bleibt eine ganz nette Herausforderung. Ich wollte Samstags eigentlich gerne mal mit meinem Freund bummeln gehen.... tja.... wenn schlechtes Wetter ist, damit Madam im Auto bleiben kann, dann geht das, ansonsten halt nicht.
Kino, Disco, Weggehen. Und damit meine ich nicht, jeden Abend. Aber alle 2 Wochen trifft man sich schon mal mit Freunden. Bisher ist der Wauzi sicher dann zuhause geblieben. Kannst du ihn/sie dann mitnehmen? Ich habe Freunde, die mögen einfach keine Hundehaare im Haus haben (heller Teppich etc), das respektiere ich und da muss Lena daheim bzw. im Auto bleiben.
Den Finanziellen Aspekt mal ganz aussen vor gelassen. Auch das will bedacht werden und einkalkuliert werden. Als Berufsanfänger verdient man ja noch keine Millionen und der eigene Haushalt will auch finanziert werden.
Klar, es kann immer irgendwas unvorhergesehenes passieren. Auch mit 29 kann ich mein Leben nicht ein Hundeleben lang vorausschauen, die Kristallkugel habe ich leider noch nicht bekommen. Aber ich bin sesshafter und damit ein wenig mehr planbarer. Und es ist normaler geworden im Freundeskreis, Verabredungen zu planen als spontan zu sein (manchmal auch schade) und so kann ich Hund gut organisieren. Mit 22 war ich heute hier, morgen dort, da waren meine Freunde und ich noch ungebundener und ständig kurzfristig Planungen umzuschmeissen war normal und ok, mit Hund wird da manches schon schwieriger.
Ich wünsche dir, dass du die richtige Entscheidung für dich und deinen möglichen Wauzi triffst. Diese Entscheidung ist nicht einfach und wenn du dich für eine Wartezeit entscheiden solltest, bist du hier trotzdem zum hibbeln willkommen
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Hallo!
Also ich finde du hast eh ein recht gutes Gespür dafür was ein Hund braucht. Ich würde mir an deiner Stelle nicht allzuviel Sorgen über die Zukunft machen WENN du bereit dich immer auf den Hund einzustellen!
Also ich erzähle mal von mir, ich habe Berny (er war damals schon 4) mit 15 Jahren bekommen. Ich habe mir damals so wage überlegt, dass ich ihn dann, wenn ich mal wo studiere, natürlich mitnehme wenn ich dann ausziehe. Aber das wars auch schon, was will man auch mit 15 gross vorplanen, ich wusste ja noch nicht einmal was ich später machen wollte
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Berny konnte damals von Anfang an unbeschränkt alleine bleiben (er war bei den Vorbesitzern von Klein auf täglich 10 Stunden alleine
), und er war Stubenrein. Nach der Schule habe ich ein Studium in meiner Stadt angefangen, blieb aber noch bei meinen Eltern wohnen. In den Pausen zwischen den Vorlesungen bin ich heim, oder ich habe ihn in die Vorlesung mitgenommen (30 min. zu Fuss zur Uni, kurze Vorlesung, zu Fuss wieder heim), oder ich habe ihn bei einer längeren Vorlesung bei meinem Vater im Büro "abgegeben" (er ist Uniprofessor) und ihn halt dann wieder abgeholt.
Nach zwei Jahren Studium bin ich dann auf Erasmusaufenthalt nach Frankreich. Die ersten 6 Monate ist Berny in Österreich geblieben, weil ich ja erst eine Wohnung finden musste und wissen wollte, dass sich das mit den Kursen ausgeht (ich wollte ihn nicht nachholen, nur damit er dann den ganzen Tag alleine in der Wohnung sitzt). Okay, ich hatte die volle Unterstützung meiner Eltern (sie hätten Berny auch komplett behalten), aber ich wollte ihn einfach bei mir haben! Nach 6 Monaten kam er also endlich nach.
Und ja, dann lernte ich dort meinen zukünftigen Mann kennen (Franzose), wir zogen zusammen (er brachte eine Katze mit, ich den Berny), und jetzt lebe ich ganz in Frankreich. Bin im letzten Studienjahr und arbeite ab nächstem Jahr.
Jetzt haben wir uns einen Huskywelpin (jetzt schon nicht mehr Welpin, 7 Monate alt!) dazugenommen, was nur möglich ist, weil sie mit meinem Mann zur Arbeit gehen kann. Und im Moment bin ich auf Ferienjob, wo ich jetzt auch einen Hund mitnehmen darf, so muss auch Berny nicht immer mit Isis der Katze daheim auf uns warten. Spazierengehen und üben tu ich mit Berny nach wie vor alleine, ich gehe dann ein zweites Mal mit Daika (auch das ist ein recht grosses zeitliches Opfer!).
Wie du siehst, es geht schon immer, wenn man will! Aber man sollte schon echt Abstriche machen können und vor allem, immer Personen für den Notfall haben, die einspringen können (meine Eltern)! Und der Hund muss echt eine Seele von Hund sein, ausgeglichen, ruhig und flexibel sein, sonst tut ihm so viel Wechsel nicht gut. Die kleine Daika kam von Anfang an überall mit, zur Arbeit, in die Uni, in die Stadt, zum Karatetraining, teils auch im Rucksack (ein Welpe wird ja so schnell müde). Sie muss deswegen auch wirklich phasenweise eine Ruhe geben können, nur so ist arbeiten, Uni, und so mit Hund möglich.
Also wenn du WIRKLICH einen Hund willst, und auch bereit bist auf Dauer alles so hinzubiegen, dass es ihm gut geht, UND für den Notfall Freunde/Verwandte/Bekannte hast die auf ihn schauen, dann rate ich dir zu einem erwachsenen, nicht zu grossen (unter 10 kg) Hund.
Ein kleiner Hund (am Besten noch mit dem "Süss-bonus") wird viel leichter von Leuten akzeptiert, er darf zu Leuten mit, auch wenn die Angst vor Hunden haben, er darf in Busse rein, obwohl dort eigentlich Hundeverbot ist, und im Notfall kannst du ihn immer in der Tasche tragen (Berny hat eine eigene Hundetrasport-reisetasche), dann darf er sowieso überall mit hin. Aber dafür musst du auch echt sehr viel Zeit und Aufwand in Erziehung, Bindung, Spiel und Spass investieren! Nur so "neben her", geht das nicht!
Berny ist heute hier im Viertel wohl der einzige Yorki, der auch bei Hundesichtung auf Hier, Fuss, Sitz und Platz hört und nie kläfft.
Also ich habe es nie bereut, dass ich damals mit 15 meine Eltern nach 6 Monaten intensives Bearbeiten überredet habe.
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so dann werd ich ma antworten, also:
@Shalea:ich möchte keinen welpen haben, sondern einen erwachsenen hund, aus dem tierheim oder aus diesen vermittlungen. weiss grad nich wie es richtig heisst.
ich habe grad angefangen mit meiner ausbildung und hab noch dreieinhalb jahre vor mir.
und ich bin mir bewusst, dass, wenn ich einen hund habe, abstriche machen muss. die mach ich jetz auch schon, ich habe drei meerschweinchen, die kann ich auch nicht zwei tage alleine lassen, schon allein wegen dem futter nicht. ich fahr auch nicht ein ganzes wochenende zu meinem freund oder so sondern nur eine nacht, entweder kommt er dann mit zu mir oder wir sehen uns später. damit habe ich kein problem..das wusste ich ja bevor ich ausgezogen bin und ich hätte meine schweinchen ja auch abgeben können, habe es aber bewusst nicht getan, schon allein weil ich zu sehr an ihnen hänge..also abstriche machen kenne ich..
aber wie gesagt mein vater wohnt in der nähe und hat selbst einen hund..daher wäre das nich das problem.
Iris + Berny: ich dachte auch an einen kleinen hund, auch wenn ich größere toller finde. aber hund ist hund.
@schnaudel:mein vater wohnt eine halbe stunde mit dem auto von hier entfernt. sollte ich wirklich probleme mit dem alleinbleiben bei dem hund haben, würde er ihn nehmen, er hat bereits einen, den er sich mit seiner freundin teilt.
@massa:ich möchte nicht unfreundlich klingen, aber du kennst mich überhaupt garnicht. man kann nicht vom alter auf den charakter eines menschen schliessen. ich habe 12 jahre mit bobby (hund von mama) unter einem dach gelebt und wenn meine mutter zu ihrem freund gefahren ist ein wochenende oder andere sachen anlagen, habe ich oft auf bobby aufgepasst und habe es gerne getan. ich weiss was es heisst abstriche zu machen, siehe antworte an shalea, und ich habe keine problem damit. ich bin kein mensch der am wochenende andauernd auf partys ist oder in diskos rumhängt. wenn dann bin ich auf privaten sachen und die meisten meiner freunde haben keine probleme mit hunden, wenn nicht sogar selbst welche.
@ faesa: ich habe eh drüber nachgedacht einen älteren zu holen, erstens tut man den hunden auch was gutes, wenn sie ein neues heim bekommen und es wäre ein wenig stressfreier sag ich mal, wenn der hund schon stubenreiner wäre.
meine mutter wohnt seit einer woche im schwarzwald bei ihrem freund, also ziemlich weit weg.Iris + Berny: ich dachte auch an einen kleineren hund, auch wenn ich größere besser finde. aber hund is hund oder?
und mit kleineren hunden hat man in der öffentlichkeit weniger probleme, da hast du recht. einen kleinen schnuffi kann ich ohne probleme mit zu meinem freund nehmen, da fahr ich ne halbe stunde mitm zug hin.
und nur so nebenher, das weiss ich und will ich auch garnich. ich find hunde so toll, auch unsren ich liebe ihn so. ich bin mit ihm aufgewachsen und er ist mir so unglaublich wichtig. ich weiss was es heisst mit einem hund zusammenzuleben, das er nicht nur zum spielen und knuddeln da ist. hunde können so gute freunde werden :^^:
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