Füttern aus dem Dummy ?
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Hi ihrs,
entschuldigt bitte das OT, aber eins frage ich mich beim Einsatz eines Futterdummys immer: Wie ist das Füttern unterwegs jeweils nach einer Anstrengung bzw. vor der nächsten eigentlich mit dem Grundsatz, dass der Hund nach dem Fressen 1-2 Stunden pausieren soll, zu vereinbaren?
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Ich fütter erstmal roh, kein Getreide... das senkt schonmal das Risiko einer Magendrehung. Dann wird ja über einen gewissen Zeitraum das Fressen gegeben.
Wenn ich weiß, Missy muss wirklich viel Springen und rennen, geb ich ihr auch nur die Hälfte ihrer Ration (was ja dann die Hälfte von der Hälfte ist^^).
Schneide die Fleischbrocken also wirklich extrem klein.Die andere Hälfte wird dann wirklich nur im "Schrittempo" gesucht und dann gehts im Schritttempo nach Hause.
Ein Training zieht sich manchmal über drei Stunden bei uns.
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Füttern aus dem Dummy find ich ok, die Art der Trainerin nicht. Erst mal fehlt mir das individuelle Eingehen auf Hund und Halter. Futterdummy kann sinnvoll sein, wie bereits beschrieben, muss es aber nicht für jeden sein. Was dann?
Zweitens muss es auch zwischen Trainerin und HH stimmen. Sie soll ja nützliche Hinweise geben, aber so, dass man sie auch gerne annimmt. Nett formuliert und ne Begründung dabei. Dass man sich vielleicht mal doof vorkommt, weil man Sachen falsch macht, die man eigentlich auch schon besser weiß, und dabei ertappt wird, so wie ich *grummel*, ist ja ok, aber grundsätzlich sollten sich Hund und HH auf die Trainerin freuen, finde ich.
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Also gibt's bei dir nur das Fleisch unterwegs? Pampe dann zu Hause? Und was für einen Futterdummy benutzt du dafür?
Und trainierst du dann auf dem Hundeplatz oder auf einem Spaziergang?
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Entweder:
Frühstück zuhause, also bei der Frühstücksportion gibts den Pamps dazu, oder eben andersherum, abends gibts zuhause.Oder:
Ich halbiere die Frühstücks- und Abendportionen, gebe jeweils die Hälfte in den Dummy, die anderen Hälften werden dann zuhause mit Pampe gefressen.
Oder:
Es gibt keine Pampe^^
Zuhause kann ich ihr ggf dann den Mix aus Fleisch und Pampe in den Dummy packen. Sie bekommt dann nach getaner Arbeit den Dummy hingehalten.
Unterwegs bekommt sie von mir was aus dem Dummy.Ich hatte einen ganz "günstigen" Futterdummy aus unserem Zoohandel hier. Der war innen mit einem auswaschbaren Materieal ausgekleidet.
Hab ihn in die Waschnmaschine gepackt und er ist kaputt gegangen
:motz:
Im Moment benutze ich eine alte Stoffedertasche, wo dann immer ein Gefrierbeutel mit dem Fressen reinkommt.
Wenn ich wieder nen Futterdummy habe, werd ich den innen immer sofort auswaschen und bei Bedarf nur auf Schongang waschen^^
Aber im Moment sind die TA- Geschichten wichtiger.Achso... und ich übe überall.
Mal richtig als Trainingseinheit, mal zwischendurch, mal an Orten, wo keine Ablenkung ist, mal an Orten, wo Ablenkung ist, zuhause, überall...^^ -
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Nun Getreide/Rohfütterung oder nicht, hat nichts mit Magendrehung zu tun. Ein Hund kann sich auch eine Magendrehung zu drehen, wenn er nur zuviel trinkt während der Anstrengung von Joggen, Training oder Toben.
Ja in dem Buch steht, irgendwo eine Tabelle, mit ganz lustigen Beschreibungen - meiner Meinung - zu bestimmten Verhaltensweisen des Hundes. Wir haben mal abends auf der Couch gesessen und uns tot gelacht. Ich bin jetzt zu faul das Buch zu holen, meine aber das es die Aussage gibt, das er Hund einen nicht überholen darf.
Ich habe auch einen Futterdummy zu Hause, aber benutze den nicht zur Erziehung, sondern eher zur Beschäftigung - meist in der Wohnung oder im Garten für Such- und Fährtenspiele. Dafür finde ich die toll.
Und unser Hund hat auch in jedem Spaziergang seinen Sinn
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Zitat
Hallo,
wir hatten gestern eine Hundetrainerin zum Kennenlernbesuchbei uns zu Hause. Diese hat in dem 1 1/2 stündigen Gespräch viele schlaue Sachen gesagt. Das Motto bei Ihrer Erziehung ist *natürliche* Hundehaltung. Ist ja auch alles prima, man hat aber schnell den Eindruck gewonnen das wir eigentlich mit dem Hund wieder - in Bärenfell gekleidet - in einer Höhle leben sollte. So gern ich das würde, es ist mir nicht möglich :ua_sad: Alternativ soll aber wenigstens alles mit dem Dummy gemacht werden, also nicht nur draussen, sondern auch die Hauptmahlzeiten dürfen nicht mehr aus einem Napf gereicht werden (Futter muss erjagdt werden) sondern Hund in der Wohnung anleinen - Dummy werfen usw. - dann den Hund aus dem Dummy aus der eigenen Hand fressen lassen. Wenn wir das so nicht machen, seien wir bei Ihr an der falschen Adresse. Nun sind wir am überlegen, ob das wirklich die richtige HuSchu für uns ist. Was meint Ihr denn dazu ? Und wie *natürlich* haltet Ihr eure Hunde ?Hallo,
ich habe mir exakt 3 Stunden mit den 3 Damen angetan. 2x solo und 1x mit Gruppe.
Nachteil war: meine Problematik wurde nicht bearbeitet (Leinenziehen und Anbellen andere Hunden). Es wurde nur und ich betone nur ausschließlich mit Futterdummies und apportieren geübt. Von daher habe ich mir gesagt, dass die gern mit den anderen Hunden weiter machen können aber nicht mit meinem. Meiner war nach der Gruppenarbeit so sehr aufgedreht und überdreht, als dass er den ganzen Tag brauchte um sich wieder zu beruhigen und er das apportieren relativ doof fand, auch wenn er es artig gemacht hat.Fazit für mich: nette Damen, falscher Kurs für meinen Hund und zu teuer.
Das Geld habe ich letzen Endes in 2 Bücher investiert und es wurde nach Methode "Eigenbau" immer besser.
Es gibt das eine HS die trainiert am oberen Teil vom Kemnader See auf eigenen Gelände. Ich weiß nur nicht mehr, wie die heißt.
RR
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Wir haben nun Samstag erstmal einen Termin bei einer HuSchu in Hattingen (nähe Obi) bin mal gespannt, hoffe wir fühlen uns da wohler. Vieleicht kennt die ja jemand ???
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