Schäferhund als normalen Haushund?

  • Das trifft sich dann ja ganz gut. Bin ziemlich Sportlich. Sprich mach all diese Ballspiele. Auch wenn ich jetzt schlecht weiß wie ein Hund beim Basketball oder Fußball mitmachen wird. Da wird sich sicher noch was ergeben. Und Joggen gehe ich eh jeden Tag + gelegentliches Fahrradfahren.


    Und klar, werde hier dann berichten was es für ein Hund geworden ist. Wobei ich natürlich nicht versprechen kann, dass ich mich am Ende in einen ganz anderen vergucke.

  • Hi WF!


    Mit sportlich und Hundesport ist jetzt nicht unbedingt Fußball und Basketball gemeint sondern Turnierhundepsort, Agility, Obedience, DogDancing.........
    Wenn Du einzelne Informationen zu den Sportarten brauchst, einfach mal in der Suche eingeben - da findest Du genug zum stundenlangen Stöbern!


    lg
    schnupp

  • Zitat

    Hi WF!


    Mit sportlich und Hundesport ist jetzt nicht unbedingt Fußball und Basketball gemeint sondern Turnierhundepsort, Agility, Obedience, DogDancing.........
    Wenn Du einzelne Informationen zu den Sportarten brauchst, einfach mal in der Suche eingeben - da findest Du genug zum stundenlangen Stöbern!


    lg
    schnupp


    Das ist mir schon klar! :)



    Nur gerade zuvor wurde mir ja gesagt man müsse eben genau das nicht mit einem Schäferhund machen, sondern es würde auch reichen wenn er im normalen Leben mit machen würde. Und da ich nun viel und gerne Sport mache, wieso sollte er da nicht mitmachen?


    Auch wenn mir bewusst ist, dass es ein Hund wohl vorzieht einen weg geworfenen Ball zu fangen als einen Ball in den Kopf zu werfen, falls ein Hund das überhaupt schaffen sollte.

  • Zitat

    Nur gerade zuvor wurde mir ja gesagt man müsse eben genau das nicht mit einem Schäferhund machen, sondern es würde auch reichen wenn er im normalen Leben mit machen würde. Und da ich nun viel und gerne Sport mache, wieso sollte er da nicht mitmachen?


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    kommt auf den hund drauf an....
    Wichtig ist das er das bekommt was er braucht, wie gesagt manchen reicht5 es manchen nicht.... aber die im TH sollten dir schon sagen koennen wie die Dispositionen von dem Hund sind und was da am wahrscheinlichsten ist. hoffe jedenfalls fuer dich das du von gutem Personal bedient wirst.
    Ich habe eher negative erfahrungen gemacht, aber das muss ja nicht bei jedem TH sein.
    Egal was es fuer eine Rasse wird...

  • Aber ja, der Schäferhund ist ein liebevoller Familienhund. Mein Hund geht spazieren, ich lasse ihn am Rad laufen und im Sommer schwimmt er mit uns im See. Er ist nicht anspruchsvoller als ein anderer Hund und Schäferhunde zählen zu den sehr sensiblen Hunden.
    Gruß Phönix

  • Also nachdem was ich bisher mit Schäferhunden an Erfahrung gesammelt habe, würde ich einen sicher auch als Haus-/Familienhund nehmen. Sollten Kinder vorhanden sein, sollte man aber damit rechnen, daß sie sehr viel Kraft entwickeln können. Mich hat mal einer als ich noch ein Kind war Gassi geführt... Frauchen hatte ihm aus versehen zu verstehen gegeben, daß er los darf, und ich hing halt noch dran...


    Schäferhunde sind eigentlich schon recht aktiv... soll heißen, sie sollten auf alle Fälle viel Auslauf bekommen. Ich würde jetzt nicht behaupten, daß sie sich dann übermäßig Beschäftigung holen, wenn sie allein/unbeobachtet sind :wink: , aber sie werden schon unruhig.


    Ein besonderes Training ist auch nicht zwingend nötig (das Hängt bei den meisten doch ohnehin vom individuellen Charakter ab). Denkarbeit macht jeden Hund zufriedener. Das heißt so das normale Bei-Fuß,..., sollte schon sein, auch immer wieder gewisse Spielereien, die auch etwas Hirnschmalz brauchen und ansonsten, wenn´s raus geht, viel Bewegung.


    Wenn er seinen festen Platz bekommt, sich auch körperlich mal etwas Austoben darf und er nicht vernachlässigt wird, sind das sehr liebenswürdige Hunde, treu, aufmerksam, verspielt, lernfreudig und sehr neugierig. Allerdings sollte man ihre Kraft nicht unterschätzen, sonst kann man schon mal in der Wiese liegen... :freude:

  • Hallo Waldfrucht,


    ich denke ein TH Hund kann sich ganz anderes anpassen - unser Risesnbaby hat sich im ersten jahr über jede Kleinigkeit im Alltag gefreut und 20 Stunden geschlafen - anders kannte er das aus dem TH nicht.


    Wichtig wäre mir persönlich immer - woher der Hund kommt - wie hat er gelebt - was hat er erlebt.


    Und auch wichtig - wenn ich richtig gelesen habe war dein letzter Hund ein Dackel - denk bitte genau drüber nach ob ein schwerer Hund für dich/euch, das richtige ist.


    Unser "Kleiner" wiegt 40 Kilo - ich wünschte es wäre nur 25kg - dann könnte ich ihn zu Not noch tragen. Das kommt nicht täglich vor - aber hin und wieder (z.B. Tierarzt) schon.


    Lena :lupe:

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