Bindung stärken/Belohnen/Abrufen
-
-
Hallo Ihr Lieben,
heut an meinem Geburtstag fällt mir mal wieder ein neues Thema ein, zu dem ich eine Frage hab
Denn in einem neuen Lebensjahr möchte ich auch ein paar Dinge verändern, was die Hunde angeht
Ich würde gern die Bindung zwischen mir und Django stärken.
Bin mir zwar sicher, dass er mich mittlerweile als sein Frauchen akzeptiert hat, mich lieb hat etc aber ich hätte es gern, dass er mir mehr vertraut.Er ist zB ein Schisser und es ist schwierig mit ihm an Dingen vorbeizugehen, die er nicht kennt (Müllsäcke, Schiebetüren, Pappaufsteller, Männer mit Bauch und Hut...). Er versteckt sich dann hinter mir was ja soweit schonmal gut ist. Ich möchte ihm aber gern die Sicherheit geben, dass er weiss, "solange ich neben Frauchen her gehe und sie bei mir ist, kann mir nichts passieren". Dass er sich nicht verstecken muss.
Oder wenn ich ihn rufe, dass er auch kommt. Wir üben mit Schleppleine und Flexi und Leckerchen, ich rufe seinen Namen, kommt er nicht, ziehe ich ihn zu mir ran und er sollte das Lecker nehmen. Leider ist er in "der freien Natur" noch so aufgeregt, dass er die Lecker garnicht annimmt oder sofort wieder ausspuckt. Also kann ich ihn nut mit Streicheleinheiten belohnen, das scheint ihn aber garnicht zu interessieren...
Ohne Leine kommt er garnicht wieder. Rufe ich seinen Namen guckt er nichtmal hoch. Da ist es immer Glück wenn er zufällig an einem vorbeiläuft, dass man ihn greifen kann. Besser ist es, wenn andere Hunde dabei sind, die gut hören. Dann läuft er meistens mit und kommt somit auch zurück. Ist er bei mir bekommt er dann natürlich Leckerchen (was er meist aber nicht frisst) und wird gelobt.
Ich habe aber das Gefühl wir kommen seit Wochen nicht weiter und bleiben an einem Punkt stehen. Mein Ziel ist es, ihn auch mal in nicht eingezäuntem Gebiet frei laufen lassen zu können. Momentan noch in weiter Ferne :-/ Sobald er von der Leine kommt prescht er erstmal fast nen Kilometer los. Das heisst, dass ich ihn hier in Neustadt garnicht von der Leine lassen kann, denn es gibt hier kein Gebiet wo nicht nach kurzer Zeit schon wieder eine Straße kommt. Einfach zu gefährlich.
Unangeleint gibt es somit nur ca. 1 mal die Woche in Hannover auf dem Truppenübungsplatz - da sieht man richtig wie er das Laufen genießt.
Bei Sammy war es so einfach, den kann ich sogar im Hauptbahnhof in Hannover unangeleint laufen lassen, denn er bleibt immer bei mir und hält oft sogar von sich aus Blickkontakt. Der Kleine ist stark auf mich fixiert - aber das war er schon nach ca. 1 Monat. Django haben wir jetzt 3 Monate und ich finde es geht nicht voran.
Habt ihr Tipps für mich?
Noch irgendwelche Fragen?
Ich bin für jede Hilfe DankbarLG Ulli
PS: Belohnen mit Spilies, Quietschi, Kauseil, Beisswurst, Ball findet er auch doof. Interessiert ihn nicht die Bohne :|
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Bindung stärken/Belohnen/Abrufen*
Dort wird jeder fündig!-
-
hmmm....das alles kommt mir etwas bekannt vor.
Also, das erste was ich dazu sagen würde ist, Hunde fühlen, was du über die Leine gibst.
Das heißt, wenn du mit dem Hund, an einem Müllsack vorbei kommst, und du denkst dir schon im inneren, Na jetzt hat er wieder angst oder so - dann überträgt sich das auf ihn, dass er diese angst hat.
Am besten würde ich sagen, du nimmst ihn, und gehst unbekümmert an solchen dingen vorbei.
Gib ihm nicht die möglichkeit hinter dir zu laufen sondern halte ihn so, das er neben dir laufen muss - wenn du dann einem solchen gegenstand vorbei läufst, halt ihm ein leckerchen vor die nase.
Und dann immer und immer wieder wiederholen.
Bis ein Hund etwas lernt, braucht es bis zu 20.000 wiederholungen.
strahl sicherheit aus und schutz. Und lass ihn neben dir gehen, erst mit locken, dann ohne und mit Lob.Das mit dem Laufen - da würde ich so eine 50m Laufleine besorgen und ihn laufen lassen. Dann, wenn er weg ist rufen (falls er nicht kommt leicht ziehen) und dann in jedem fall stark loben.
Wegen dem aufmerksam sein - wenn ihr so weit seit und er kann dann ohne leine laufen, dann musst dus auch einfach mal riskieren.
Einfach umdrehen und gehen, er wirds schon merken. Wenn er dir hinterher kommt und wieder vor läuft ohne nach gewisser zeit oder metern nach dir zu schauen, abdrehen und wieder in eine andere richtung laufen.
Irgendwann merkt er, das er auch nach dir schauen muss.Viel Glück und denk daran, immer Geduld haben.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
-
Als erstes Mal: Glückwünsche zu deinem Geburtstag!
Ich schließe mich Schnueffelichen's Beitrag an.
Auch ich stecke mit Kenny in der Phase wo es immer neue
Dinge gibt die aufeinmal Angst machen, die Ohren auf Durchzug
stehen usw.
Einfach am Ball bleiben, so lautet mein MottoIch denke mal, das alles seine Zeit braucht
Wünsche dir noch einen schönen Geburtstag mit vielen lieben
Menschen und tollen Geschenken -
Zitat
Hallo Ihr Lieben,
heut an meinem Geburtstag fällt mir mal wieder ein neues Thema ein, zu dem ich eine Frage hab
Denn in einem neuen Lebensjahr möchte ich auch ein paar Dinge verändern, was die Hunde angeht
Auch von mir Herzlichen Glückwunsch zum GeburtstagEr ist zB ein Schisser und es ist schwierig mit ihm an Dingen vorbeizugehen, die er nicht kennt (Müllsäcke, Schiebetüren, Pappaufsteller, Männer mit Bauch und Hut...). Er versteckt sich dann hinter mir was ja soweit schonmal gut ist. Ich möchte ihm aber gern die Sicherheit geben, dass er weiss, "solange ich neben Frauchen her gehe und sie bei mir ist, kann mir nichts passieren". Dass er sich nicht verstecken muss.
Bowie hatte ja auch so einen riesen Schiss, vor einigen Dingen und wir sind folgender maßen ran gegangen :
1. Habe ich an mir gearbeitet, dass ich mir jedes Mal gedacht habe, oh toll ein Müllsack, gutes ÜbungsobjektSo war ich auch schon viel entspannter und ging mit einer riesen Freude auf solche Dinge zu.
2. Bei leblosen Gegenständen wie Müllbeuteln etc haben wir es dann so gemacht, dass ich einfach hingegangen bin und Bowie gezeigt habe, das die ihm nichts machen...Du glaubst nicht, wie vorsichtig er erst an die Gegenstände rangegangen ist, bis er selbst gemerkt hatte "upps, die machen ja echt nichts"Unangeleint gibt es somit nur ca. 1 mal die Woche in Hannover auf dem Truppenübungsplatz - da sieht man richtig wie er das Laufen genießt.
LG Ulli
PS: Belohnen mit Spilies, Quietschi, Kauseil, Beisswurst, Ball findet er auch doof. Interessiert ihn nicht die Bohne :|
Habt ihr mal versucht mit ihm und einen Futterdummy zu üben? Das fördert auch noch mal die Bindung und bei Bowie hat es auch so viel gebracht, dass er seit dem wir das machen, viel mehr auf mich achtet...Er weiß, dass es so etwas gutes nur gibt, wenn wir zusammen arbeiten, weil selbst wenn er den Dummy hätte, würde er ohne mich nicht so schnell an das Futter kommen.
Ansonsten auch immer schön mit der Schleppleine arbeiten, manchmal braucht es halt etwas länger, aber die Arbeit lohnt sich. Passt halt nur auf, dass ihr wirklich darauf achtet, dass er kommen muss, wenn ihr ihn gerufen habt. Er muss ja anscheinend erst noch lernen, dass er sofort kommen soll, wenn ihr ihn ruft und das geht echt am besten, wenn ihr konsequent das komm durchsetzt und ihn mit der Schleppleine wieder einholt.
-
Hallo
Happy B- Day erstmal
Ich habe meine Schäfidame jetzt ein Jahr (auch aus dem Tierheim) und "fertig" bin ich noch lange nichtIch hatte das gleiche Problem mit ihr und arbeite auch mit der Schleppleine!
Allerdings habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass das mit dem ranziehen nicht funzt bei Sana. wenn die aufgeregt ist, merkt die nochnichtmal wenn ich sie ranziehe :irre:
Leckerchen nimmt sie manchmal dann auch nicht.Was regt den Django denn so auf? Wild oder eher andere Hunde...?
dann würd ich mir speziell Gebiete suchen wo es sowas gibt und dann üben üben üben.Wenn Sana nicht hört, dann renne ich oft in die andere Richtung und zieh sie mit der schlepp hintermir her aber nie lange, denn durch das wegrennen, kommt sie meistens nach einigen Sekunden von selber.
Kennst du das Buch antijagdtraining?
das kann ich dir ganz doll empfehlen, ich arbeite auch damit und es wird besser.
Langsam aber sicherZu der Angstsache:
Also das ist ja super, dass Django sich hinter dir versteckt und nicht wie Sana, die bellend auf die Tüte o.ä. zurennt *sfz*Ich würde ihm Zeitlassen. 3 Monate ist ja noch nichts
Zeig ihm die Dinge und lass sie beschnuppern, irgendwann wird das von selber besser.
Django wird sicher noch mutiger, vorallem wenn Sammy mit gutem Beispiel voran geht.Viel Erfolg.
-
-
Aaalso.
Django ist eigentlich immer hibbelig und aufgeregt wenn er draussen ist.
Er rennt herum, hin und her und im Kreis, Rute steif und Nase auf dem Boden oder hoch in der Luft.Kommen andere Hunde ist er kaum mehr zu bremsen wenn er angeleint ist und entweder entläd es sich in Leinenagression oder er fiebt und jault wie ein wahnsinniger. In so einer Situation lässt er sich dann auch nicht mit den tollsten Leckerlies ablenken, die interessieren ihn nicht die Bohne.
Wir üben täglich mit ihm Hundebegegnungen und es wird schon vieeel besser. Im Moment entwickelt sich die Leinenagression mit lautem Knurren und Bellen und in die Leine springen zurück und er verschiebt das jetzt in Fiepen und Jaulen. Das ist weniger anstrengend aber nicht minder nervig
Unangeleint läuft er zu 90% der Hunde im Freilauf freundlich zu, bei ein paar gibt es eine kurze Rauferei - aber bisher war es nie was ernstes. Wir Menschen mögen ja auch nicht jeden Mitbürger, nech *lach
Ja, wenn ich ihn an der Schleppleine ran ziehe hab ich auch oft das Gefühl, dass er das in seiner Hibbeligkeit und Aufgeregtheit garnicht bemerkt...
Garnicht so einfach, ich glaub ich erwarte zu viel von ihm... Dachte 3 Monate wären genug um das von ihm zu erwarten, wohl nicht - wieder was dazu gelernt
LG Ulli
-
Ach ich hab noch ne idee
Du hast was von einem eingezäunten Grundstück gesagt.
Ist es vielleicht möglich, dass du dich versteckst, wenn Django wegläuft oder sich weit entfernt?
Gibt es da versteckmöglichkeiten für dich, so dass Django vielleicht merkt, dass du dich auch in Luft auflösen kannst, wenn er nicht auspasst.Wenn es die Möglichkeit gibt, würd ichs mal ausprobieren. Manche Hunde interessiert es nicht, ´wenn Frauchen weg ist, bei Sana wirkt es nur kurzfristig, habe jedoch auch schon gehört, dass es beei anderen Hunden auch über längeren Zeitraum gewirkt hat.
Viel Spaß und Erfolg beim Üben
-
Zitat
Aaalso.
Django ist eigentlich immer hibbelig und aufgeregt wenn er draussen ist.
Er rennt herum, hin und her und im Kreis, Rute steif und Nase auf dem Boden oder hoch in der Luft.Kommen andere Hunde ist er kaum mehr zu bremsen wenn er angeleint ist und entweder entläd es sich in Leinenagression oder er fiebt und jault wie ein wahnsinniger. In so einer Situation lässt er sich dann auch nicht mit den tollsten Leckerlies ablenken, die interessieren ihn nicht die Bohne.
kennt er den Befehl "guck"? Bei Bowie ist das echt Klasse, wir setzen das immer dann ein, wenn ich merke, er hat vor irgendwas Angst, also z.B. Leuten mit Nordicwalking-Stöcken. Mittlerweile sind wir da schon so weit, dass die Leute an uns vorbei gehen können und Bowie im sitz automatisch mich anschaut und auf sein Click wartet
Jetzt wollen wir das ausweiten und mit "guck" an den Leuten vorbei laufen. Ich merke richtig, dass er schon entspannt da sitzen kann, weil er solangsam gerafft hat, dass man ihm ja nichts tut.
Haltet ihr einen gewissen Abstand zu den Hunden ein? Bzw habt ihr mal geschaut wie groß der Abstand sein muss, damit er an der Leine ruhig bleibt?
Wir üben täglich mit ihm Hundebegegnungen und es wird schon vieeel besser. Im Moment entwickelt sich die Leinenagression mit lautem Knurren und Bellen und in die Leine springen zurück und er verschiebt das jetzt in Fiepen und Jaulen. Das ist weniger anstrengend aber nicht minder nervig
Das kennen wir nur zu gut, aber Kopf hoch, wenn man eine Verbesserung bemerkt, dann fleißig weiter arbeiten, bald hat man das dann auch geschafft
Garnicht so einfach, ich glaub ich erwarte zu viel von ihm... Dachte 3 Monate wären genug um das von ihm zu erwarten, wohl nicht - wieder was dazu gelernt
3 Monate sind echt nicht viel, deswegen mach dir keine Gedanken, jeder Hund ist anders, der eine brauch länger, der eine nicht. Da muss man einfach fleißig weiter arbeiten und sich über jeden noch so kleinen Erfolg freuen und dann sitzt du bald vor deinem PC, schaust dir den Beitrag an und denkst dir "oh, dass war echt mal mein Hund?"
LG Ulli
-
Zitat
Django ist eigentlich immer hibbelig und aufgeregt wenn er draussen ist.
Er rennt herum, hin und her und im Kreis, Rute steif und Nase auf dem Boden oder hoch in der Luft.Das hört sich für mich nach einem total unausgelasteten Hund aus. Ich weiß, dass du dir viel Mühe mit deinen Hunden gibts, aber ein Husky ist ja nochmal ein ziemlicher Spezialfall...
Und das ist natürlich eine endlose Spirale, je weniger Freilauf er bekommt, desto hibbeliger und aufgedrehter wird und desto weniger reagiert er auf dich beim nächsten Freilauf.
Klar brauchen auch Huskies keine 24-Stunden-Beschäftigung - aber zumindest rassegerechte Beschäftigung und das heisst bei ihnen Zugarbeit!
Damit dürftest du ihn schonmal etwas ruhiger bekommen. Allerdings, ich weiß ja nicht, in wie weit der Husky charakterlich durchschlägt, sind das einfach sehr selbstständige Hunde mit einer geringen Führerbindung, einem ausgeprägtem Erkundungstrieb und oftmals einen nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb - natürlich solltest du weiter an seinem Grundgehorsam arbeiten - aber es könnte sein, dass du bei dem Freilauf-Problem aus oben genannten Gründen trotzdem nicht weiterkommst... -
Hallöchen.
Björn, genau davor hab ich nämlich ein bisschen bammel, dass ich ihn nie so hinbekomme wie Sammy einfach nur weil er Rassetypisch her schon ganz anders ist. Viel selbstständiger und mit eigenem Kopf.
Und das mit dem Auslasten ist im Moment das Größte Problem. Ich würde ihn gern vieeel mehr auslasten, die Zeit dazu habe ich theoretisch auch. Arbeite ja nun nur wegen meiner Beiden Süßen nur Halbtag. Aber in Neustadt kann ich ihn nirgendwo losmachen, das Geld mit dem Auto mehrmals die Woche auf die Freilauffläche (25km entfernt) zu fahren, habe ich nicht. Radfahren wollte ich mit ihm, geht im Moment noch nicht, da er sich jedes Mal die Pfoten blutig läuft, obwohl ich nichtmal nen KM fahre und das schon recht langsam. Also mache ich zu Hause Kopfarbeit, aber naja - das reicht nem Husky nicht.Sagen wir mal so, es kommt doch recht viel vom Schäferhund durch, auf dem Hundeplatz hat er schon ein wenig dieses "will-to-please" und man merkt, dass er sich richtig Mühe gibt und er auch lernen will. Aber im Freilauf will er einfach nur: Laufen... Laufen... Laufen... Und absolut nichts anderes.
Jagdtrieb hat er, und das nicht zu knapp. Er geht sogar Vögeln hinterher.
DarkAngel: Den Befehl guck übe ich gerade mit ihm, heisst bei mir zwar "schau" aber bedeutet ja das gleiche, ne
Mittlerweile können wir den Abstand recht gering machen, Anfangs bin ich ca 50m weiter über die Wiese gegangen und er hat geschrien und gejault weil er zum Hund wollte, jetzt geht es mit ca. 3-5m Abstand und ich halte ihn kurz, sage "lass es sein!" und gehe mit ihm vorbei. Strikt einfach weiter. Problematisch sind nur enge Wege wo man nicht ausweichen kann.
sanafrauchen: Das mit dem eingezäunten Gelände ist eine gute Idee. Da werd ich mal gucken ob ich die möglichkeit hab das zu machen. Weiss nur nicht wie effizient das ist, wenn da noch andere Hunde dabei sind. Weil auf der Hundefreilauffläche sind wir ja nie allein...
Danke für eure Tipps. Wenn euch noch was einfällt, nur zu
Übringens: Hier sind aktuelle Bilder
https://www.dogforum.de/ftopic52873-70.html - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!