Calciumgehalt in Knochen
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Was ich in deinen Berechnungen vermisse ist Fett. Je nach Fettgehalt des Fleisches liegt die umsetzbare Energie höher und der Proteingehalt tiefer. Dein Tagesbedarf an kcal kommt etwa hin, ist sogar eher knapp gerechnet. Der Proteinbedarf liegt bei knapp 200g, Tendenz sinkend. Dein Hund kommt jetzt in den 5. Lebensmonat, da kann man mit 6g /kg Körpermasse rechnen. Natürlich darf es etwas mehr sein, kein Problem, aber es ist weder notwendig noch sinnvoll, den Energiebedarf des Hundes ausschliesslich mit magerem Fleisch (= Protein) zu decken!
Mit diesen pauschalen Regeln der Fütterungsmengen in % kann ich wenig anfangen - da kommt es doch sehr darauf an WAS man füttert. Kopffleisch vom Rind hat fast 3x soviel Kalorien wie Hühnerbrust, Gemüse hat fast nichts, Getreide liegt etwa bei mittelfettem Fleisch.
Du sagst, du kommst mit den Vitaminen nicht hin - was fehlt denn?
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Hallo Kalawau,
das mit den Vitaminen würde mich auch interessieren, also welche konkreten Mängel du da siehst.
Es wäre auch hilfreich, zu sehen, was du fütterst, also was für Fleisch, Innereien, RFKs usw. und in welchen Proportionen, könntest du das hier reinschreiben?
Liebe Grüße
Kay -
Besten Dank für eure Beiträge
Vorweg:Es mag ja sein, dass ich total auf dem Holzweg bin und es geht mir nicht um Rechthaberei und wissenschaftlichem Rumrechnen. Irgendwas muss man einfach als Grundlage nehmen. Deswegen:
Es widerspricht sich einfach wenn man schreibt "...die doppelte Erwachsenenportion" und wenn man dann das %-Verhältnis auf das aktuelle Gewicht legt. Das kann nie deckungsgleich sein. Sie könnte dann ja gleich schreiben 4% vom Welpengewicht. Was eben noch dagegen spricht, ist das die angebl. Bedarfsmengen mit 900 gr Futter nicht zu erreichen sind.
Ein Kind bekommt im Alte von 7 bis 10 Jahre die gleiche Kcal-Menge wie ein Erwachsener zwische 25 und 51 Jahren, nämlich ca. 2000 Kcal. da geht keiner hin und sagt "..aber nicht mehr als x-% vom Gewicht des Kindes". Mir kommt es vor, dass die Futtermenge in % überproportional ansteigt, in der Phase des Zahnens. Denn sie sagt ja, der erwachsenen Hund bekommt 50 mg Calcium/Kg und die Welpe 200 mg. Das ist der 4 fache Wert. Genauso wie mit Protein, ca. 2 gr für adulte Tiere aber 6-9 (teils 12 gr) für Welpen (4-9 Monate). Nimmt man hier 8 gr, ist es wieder das 4-fache. So müsste man auch das 4 fache vom Futterbedarf des adulten Tieres in % nehmen, das wären dann nämlich 8 % von 22.4 Kg =1792gr Futter. Dann gleicht sich das wieder. 4 facher Nährstoffbedarf kann man mit doppeltem %-Satz von KgKm an Futtermenge nicht pauschal erreichen. Wenn man temporär doppelten Energie/Nährstoffbedarf bei halbem Körperewicht benötigt, muss man die Futerrmenge vom Erwachsenentier doppeln oder den %-satzt übeproportional anpassen. Für mich ist das sonst nicht logisch. Aber vielleich bin ich ja komplett falsch mit der Annahme ???!!!Mal abgesehen davon, in den ganzen Empfehlungen und Brechnungen stimmt irgendwie sowieso was nicht, denn der Kcal Bedarf für diesen Hund mit 45 Kg unkastriert, wäre rein rechnerisch 2200 kcal. Wie soll das mit 900 gr Futter gehen, wenn das mit 1800 gr geht? Wie sich die Nährstoffempfehlungen für Hunde teils massiv widersprechen, so scheint auch das nicht ganz so logisch zu sein.
Sie gibt in ihrem Buch selber 200 mg Calcium im Zahnwechlsel an, nach Meyer&Zentek sind es 240 bis 305, etc.
Vergleiche ich die Rohfütterung mit TroFu Marengo, kommt das in den gleichen Bereich. Er bekäme 3 mal 235 gr Trofo Premium Classic (Erwachsenenfutter), was sich grob darstellt in:
705 gr. Gesamtfutter:
Kcal 2750
Calcium 4230 mg
Phosphor 3525 mg
Eiweiss 155 grPronature Erwachsenenfutter Trofu 540 gr gesamt:
Kcal 31230
Calcium 6480 mg
Phosphor 3780 mg
Protein 140 grMultipliziert man die Trofumenge mit ca. 3, dann ergibt dass das Gewicht, wenn aufgequollen. Das wären dann 1500 bis 2000gr, so haben mir das die Hersteller gesagt. Wenn die Futtermenge bei mir zu hoch wäre, dann müsste ich auch nur 1/2 TroFu fütter dürfen.
Es geht alles in die gleiche Richtung, wie kann es dann sein, dass man mit BARF nur noch die Hälfte hat ? Irgendwo stimmt dann etwas was nicht.Der Tierarzt meinte für Welpen grosser Rassen, sei 1 bis 1.5 Kg/ Woche bis abgeschl. Zahnwechsel o.k. Rein rechnerisch kommt das irgendwo hin, wenn er mit 1 Jahr sein max. Gewicht hat, denn die Gewichtszunahme/Woche sinkt ja hinterher deutlich.
Ich versuche, dass ich den Link finde, wo genauso gefüttert wird, mit doppelter Portion.
Bis dahin
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Zitat
Vergleiche ich die Rohfütterung mit TroFu Marengo, kommt das in den gleichen Bereich. Er bekäme 3 mal 235 gr Trofo Premium Classic (Erwachsenenfutter), was sich grob darstellt in:
705 gr. Gesamtfutter:
Kcal 2750
Calcium 4230 mg
Phosphor 3525 mg
Eiweiss 155 grHier finde ich aber eine ganz andere Empfehlung: http://www.futterfreund.de/futterfreund-m…1003232e134730b
:?
EDIT: Hier übrigens Dakotas Barfplan für Welpen, der sogar nur 3 % vom aktuellen Körpergewicht vorsieht.
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Es wird bei Welpen/Junghunden grosser Rassen empfohlen das Erwachsenenfutter zu nehmen, damit sie nicht so schnell wachsen. deswegen Classic Genuss. Bei einem 20KG Hund sind das 235 Gramm. da die Welpen werden aber teils bis 1 jahr mit dieser 3 fachen Menge gefüttert, also 3 mal 235 gr am tag.
Wenn man 235 gr. am tag füttert wären das:
928 Kcal
51 gr Eiweiss
1400mg Calc
1175 mg PhosWie soll das denn gehen?
Und wenn es 350 gr sind, passts auch nicht. Auf der Internetseite steht ebenfalls dass das das 3 fache sein kann, je nachdem wie die Welpe wächst.
Jeder Züchter füttert 3 mal am tag die angegebenen Menge auf der Packung. Nähme man das Welpenfutter von Pronature für Welpen grosser Rassen, dann wäre das z.B. 6480 mg Calcium bei 540 gr Gesamtfutter.der vertrieb von Pronatuer in der Schweiz sagt sogar, dass die Tabell auf der packung nichts taugt, da sie bis zu 20% mit dem Futter abfällt kommt man in einen neue Gewichtsklasse. die machen das nach Rasse. Bei meinem sind das 10 bis 12 gr. TroFu/Kg-Gewicht und das 3 mal am Tag. das wären dann bei meinem Hund 220/265 gr pro Portion, also 660 bis790 gr/Tag. So gerechnet wären das dann bei 700 gr Futter als Durschnitt 200gr Protein, 8400 mg Calcium, usw.
Das mit den Vitaminen mach ich später.
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Es ist so wie die anderen es schreiben
.
Wenn du anderer Meinung bist
, bleib deinem Hund zuliebe lieber bei TroFu.
Ich bin auch Neubarfer und lese es aber auch so: 4% vom AKTUELLEN Gewicht.
LG Ines
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Hi,
ZitatEs widerspricht sich einfach wenn man schreibt "...die doppelte Erwachsenenportion" und wenn man dann das %-Verhältnis auf das aktuelle Gewicht legt. Das kann nie deckungsgleich sein. Sie könnte dann ja gleich schreiben 4% vom Welpengewicht.
Ich hab schonmal erlebt, dass Frau Reinerths Formulierungen zu Missverständnissen geführt haben. Das war in Bezug auf die 10% Knochen: Da meinte jemand, das beziehe sich definitiv auf RFK (fleischige Knochen) und hat auch Textteile zitiert, wo es so interpretiert werden könnte. Das Missverständnis wurde für diesen Menschen erst dann beseitigt, als jemand eine Mail von Susanne Reinerth selber eingefordert hat, in dem sie bestätigte, dass es um 10% reine Knochenmasse geht (was wiederum etwa ein Drittel RFK-Anteil ergab).Es hört sich so an, als wäre das auch hier eine gute Idee -- wir können dir alle sagen, es ist definitiv 4% des aktuellen Gewichts gemeint, aber Foris können sich auch irren. An deiner Stelle würde ich S. Reinerth eine Mail schicken mit genau dieser Frage (inkl. der Frage der daraus resultierenden Nährstoffversorgung).
Übrigens: Ich kenne auch die Methode, nach der man einen gewissen Anteil der zu erwartenden ausgewachsenen Körpermasse füttert (bzw. die gleiche Energiezufuhr wie für ausgewachsene Hunde gibt) -- nur dann sinds die normalen 2-3% des ausgewachsenen Gewichts, nicht das Doppelte.
ZitatMir kommt es vor, dass die Futtermenge in % überproportional ansteigt, in der Phase des Zahnens. Denn sie sagt ja, der erwachsenen Hund bekommt 50 mg Calcium/Kg und die Welpe 200 mg. Das ist der 4 fache Wert. Genauso wie mit Protein, ca. 2 gr für adulte Tiere aber 6-9 (teils 12 gr) für Welpen (4-9 Monate). Nimmt man hier 8 gr, ist es wieder das 4-fache. So müsste man auch das 4 fache vom Futterbedarf des adulten Tieres in % nehmen, das wären dann nämlich 8 % von 22.4 Kg =1792gr Futter.
Ja -- aber wenn ich Susanne Reinerths Ansatz richtig verstehe, empfiehlt sie nicht, die blanken Bedarfswerte anzupeilen, sondern sie empfiehlt z.B. 10% reine Knochenmasse. Das ergibt für einen ausgewachsenen Hund erheblich viel mehr Kalzium als die 50mg/kg Körpergewicht, die rauskommen, wenn man sich am blanken Überlebensbedarf orientiert. Für einen Welpen/Junghund ist der Mineralienüberschuss dann nicht so extrem, was auch gut so ist, wenn es stimmt, dass sie noch nicht in der Lage sind, überschüssiges Kalzium in dem Maße wie ein Erwachsener ausscheiden zu können.*Sag doch mal, was/wie du fütterst, wir sagen dann, ob das sich mit den gängigsten Barfzüchter-Praktiken deckt, das wäre noch ein Anhaltspunkt (unter vielen -- es gibt ja nicht *der* Ansatz beim Barfen).
Liebe Grüße
KayEDIT (den Absatz oben habe ich selber eben schlecht verstanden :blush2: )
Ein zahnender Junghund hat von manchen Mineralien usw. proportional gesehen das Vierfache des Bedarfs eines ausgewachsenen Tiers. Gehen wir davon aus, dass das stimmt.
Es ist ein Trugschluss, deswegen zu schlussfolgern, dass er das Vierfache der Futtermenge braucht, denn: Im von S. Reinerth empfohlenen Futter für ausgewachsene Tiere ist ein kräftiger Überschuss an Mineralien usw. drin.
Das heißt, dass es für den Junghund hinkommt, wenn man proportional gesehen das Doppelte füttert.Beispiel: Hund weigt ausgewachsen 30kg, in der 16. Woche 15kg.
Ausgewachsen bekommt der Hund an Gesamtfutter 2% seines Gewichts = 600g.
10% davon reine Knochenmasse = 60g.
Wenn er RFK bekommt, die im Schnitt so um die 40% Knochen enthalten (z.B. abwechselnd Rinderbrustbein, Putenhälse und Hühnerkarkassen), braucht er etwa 25% RFK im Gesamtfutter = 150g RFK.
Wenn wir davon ausgehen, dass Rinderbrust etwa 3000mg, Putenhälse etwa 1750mg und Hühnerkarkassen etwa 1000mg Ca pro 100g enthalten, ergibt das etwa 2875mg Ca pro Tag.
Das ist einiges mehr als sein Überlebensbedarf.Der Junghund mit 15kg kriegt 4% seines Körpergewichts, sprich genau die gleiche Menge wie der ausgewachsene Hund.
Wenn er in der Zahnung einen Ca-Bedarf von 200mg pro Kilo hat, ist dieser Bedarf durch o.g. RFK-Menge fast genau gedeckt (15 x 200mg = 3000mg). Die anderen 125mg ergeben sich aus der restlichen Nahrung.Persönlich würde ich beim Welpen mehr RFK-Anteil füttern, aber Susanne Reinerths Ansatz ist schon in sich schlüssig, wenn man von 2-3% des ausgewachsenen Gewichts und 4-6% des Welpengewichts ausgeht.
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Hallo zusammen.
Das "Geheimnis"ist gelüftet. Ich hatte der Frau Reinerth vor einiger Zeit schonmal ein Mail geschrieben, was unbeantwortet blieb. heute habe ich sie endlich per telefon erreicht.
Es ist so gemeint wie ich das angenommen habe.
Sie sagt, es sei abhängig von der Rasse und wieviel das Tier ca. ausgewachsen wiegt. Die 4% vom aktuellen Gewicht kann man eher für Hunde kleiner bis mittlerer Rassen annehmen, was aber auch immer angepasst werden muss.
Im Vordergrund steht die Zufügung der Nährstoffe und entsprechend soll die Menge Futter angepasst werden. Sie sagt 1800 gr sei durchaus o.k. Sie stimmte mir zu, dass mit 4% von 22 kg sei der Hund untervorsorgt und gar nicht ernährbar sei, was eben auchder Tierarzt meinte, dass er damit "ein ginge".
Sie sagt sogar, wie auch meine Vermutung, dass ein Hund mit 40-45 Kg, nicht mit 2% vom Gewicht an Futter auskommt. Der braucht je nachdem 1.5 bis 1.8 Kg Futter. Mit 900 g (2% von 45 Kg), hat der Hund 600 kcal, da braucht man nicht gross rechnen. Es ist nicht logisch so zu tun als könne ein Hund erwachsen 22 Kg wiegen und davon 4% nehmen, wenn der Hund von Natur aus aber das Doppelte wiegt, ist er erwachsen. Das geht nicht aus und macht keinen Sinn.Die Ridgebacks die ich kenne, haben alle 1.5 Kg Futter mindestens, die wiegen alle 40-45 KG. Hier in der CH ist Fleisch ca. 3 mal so teuer, deswegen machen die Besitzer, die ich kenne, den Getreideanteil und Gemüseanteil was höher, ansonsten geht man "pleite".
Sie sagt auch, dass bei solchen Rassen es sehr schwer ist die wöchentl. gewichtszunahme auf 1 bis 1.5 Kg zu begrenzen.
Nach dem Zahnwechsel mussen einfach die Nährstoffmengen langsam bis er 1 Jahr ist runtergefahren werden, dass man dann auch bei 2 Mahlzeiten endet. Jedoch der Brennwert wird mehr oder weniger bei grossen Rassen beibehalten.
Nach dem Zahnwechsel, reduziert man die Zugabe von Calcium und ggf. Proteinen. Man hat dann auch weniger Probleme das Untergewicht von Phosphor auszugleichen, da ja Clcium weniger gebraucht wird udn im Fleisch kaum vorkommt. Denn aktuell bekommt unser "Kleiner" ca. 1.2 Kg Fleisch, dass sind durchschnittl. 2400 gr Phosphor. Bei ca. 4000 mg Calcium fehlen 800 bis 1600 mg Phosphor, je nach Tabelle. Nimmt man Phosphor vom vegianteil und Getreideanteil dazu kommt das irgendwo hin.
Man muss aber schon aufpassen, dass das hinkommt, denn Phosphor gibts ja nicht als Nahrungsmittelergänzung.Zu den Vitaminen:
Auch hier hat sich bestätigt, was die Vit-berechnung bei gewissen Futtermengen ergeben hat. legt man eine Tabell zugrunde, ist der Hund sehr oft mit vielen Viaminen jeden Tag unterversorgt, da man diese Bedarfsmengen mit 20 bis 30 % Vegi gar nicht erreichen kann. Das sieht sie genauso, sie sagt bei Katzen sei das noch viel schwieriger. Jedoch habe der Hund diesbezgl. eine höhere Toleranz.
Allgemein fraglich ist auch, ob die abgegebenen Bedarfsmengen der Tabellen, wie von Meyer&Zentek überhaupt erforderlich sind. Denn die Studien dazu sind angebl gar nicht breit genug angelegt und sind meist von der Futtermittelindustrie gesponsort......Der Dank gilt dann oft Roayl Canin, Hills etc.
Eine Tierärztin in der Welpenspielgruppe sagt mir, dass die Ausbildung in Ernährung minim sei und die Bücher und Unterlagen dazu, von diesen Herstellern, auch anderen, komme.
Eben, die Frau Reinerth sagt auch, dass das alles was relativ ist, je nachdem auf welche Datenbank man sich stützt und wieviel Glauben der man schenken möchte. Aber irgendwas muss man ja mal vorerst als Grundlage heranziehen und dann ggf. anpassen.Zum Getreide: Die errechnet Menge ist das Nassgewicht und nicht trocken, wie viel und ich auch anfänglich dachten. Das wären dann nämlich bei unserer Fütterung 270 gr trocken, also ca. 800 gr nass - der platz ja. so bin ich dann mal von 90 gr. trocke ausgegangen, das kommt dann so ca. hin. Ich füttere Mix aus Buchweizen, Braunhirse und Amaranth. Letzters hab ich nur als Samen und die sind schwer in der Getreidemühle zu mahlen da sehr klein. Der Mahlstein "verbackt" dazu noch mit Amaranth.
Hier noch eine Internet seite die u.a. Futterpläne für Welpen hat:
http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.htmlDa steht im pdf auf Seite 4 als Richtwert 5-7% vom Gewicht vom Welpen. Das geht wenigstens die Richtung, was eigentlich gemeint ist. Denn 7% von 22.4 Kg sind ca. 1600gr Futter.
Die andere Seite wo explezit stand, dass es die doppelte Menge ist, finde ich nicht mehr-leider.Irgendweiner hat mal nach Futterplänen gefragt. Hab noch keine Sammlung, aber heute Morgen habe ich gefüttert:
120 gr Hühnerhälse
300 gr Hühnermäge
ca. 100 gr Karotten
50 gr Apfel
bischen Chinakohl
30 Gr Mix aus Braunhirse, Buchweizen und Amarant in Mehlform
bischen Lachsöl, Grünlippmuschelextrakt.Heute Mittag bekommt er 420 gr Fleisch mit gleichem Vegianteil + Eierschalen und abends 1 Ration TroFu (170gr Marengo Classic).
Ziel ist dass er ca. 5 mal in der Woche BARF und zweimal Trofu bekommt, auch aus Kostengründen, ansonsten kostet der Hund bei 7 mal Barf und der Menge umgerechnet mindestens 150 bis 180 EUR im Monat, wenn nicht mehr hier in der CH. Fisch ausser Sardinen ist hier gar nicht bezahlbar.
Frau Reinerth sagt, dass sie diese Unstimmigkeiten, wie mit der Fütterungsmenge und dem Getreide, schon für die Neuauflage, die irgendwann mal käme, notiert habe. Anscheinend gibt es einige, die das nicht nachvollziehen konnten.
kann man eigentlich hier im Forum pdfs oder excel files hochladen für alle zum ansehen ?
Liebe Grüsse und besten Dank für die Resonanz.
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Deswegen ist unsere Rechenweise trotzdem nicht verkehrt
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Hallo Kalawau,
anscheinend meinen wir jetzt alle das Gleiche, nämlich dass der Welpe/Junghund nicht das Doppelte der kg-Menge eines erwachsenen Hundes braucht, sondern das Doppelte des Anteils des Körpergewichts.
Braucht der erwachsene Hund 2% seines Körpergewichts, so braucht der Junghund 4% seines Junghundgewichts. Braucht der erwachsene Hund 4%, wird der Junghund 8% seines Junghundgewichts brauchen. Und so weiter.
Wobei ich bei 4/8% eher von kleinen als von großen Hunden ausgehen würde. Braucht ein großer Hund anscheinend so viel mehr, würde ich es lieber bei 3/6% Energiereicherem einpendeln sehen (also Fettanteil hoch usw.).
Alles Gute für dich und deinem Rabauken, und liebe Grüße --
Kay - Vor einem Moment
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