...tja, beginnnen wir mit den angenehmen Seiten:
-kaltes aber sonniges Wetter
-gutes Gelände
-Organisation war auch einwandfrei
-viele nette Kontakte mit anderen Teilnehmern
kommen wir zu den weniger angenehmen Dingen.
- den Schafen (zu 95 % Heidschnucken, dazu ein paar Blackface) etwa 8-
9 Monate alt, laufen sonst nur in grossen. Sehr schnelle Tierchen,
die in kleinen Gruppen zumindest keine Hunde kennen.
Mein Lauf begann wie üblich, Outrun nach rechts nicht wie zuhause im
grossen Bogen sondern erst mal auf die Schafe zu und dann rechts
abbiegen. Da die Schafe aber wie gesagt schnell und flüchtig sind,
sind diese dann am Fetchgate vorbeigeschrammt. Das nächste Drivetor
war dann schon mein Waterloo:
Die Schafe wollten hierhin und dorthin, aber nicht zum Tor und Cira
hatte ihre Mühe die Schafe überhaupt in die Richtung zu bringen. Dann
blieb ein Schaf plötzlich liegen und die anderen hauten ab. Die hab
ich dann erst mal laufen lassen, um zu sehen was mit dem Schaf los
war. Ich konnte es anheben und dann stand es verdutzt alleine in dere
Gegend herum.
Die Richterin meine ob ich noch mal versuchen wolle die anderen zu
holen die inzwischen zum Auslasspferch zurück waren. Also Cira im
grossen Bogen nach Links, das sah auch gut aus. Sie hat die Schafe
auch gut hergebracht, aber dann kurz zuwenig Abstand gehabt, so dass
zwei Schafe wieder zurück sind. Das führte zu meinem persönlichen
Highlight des Tages: das Lookback sehr schön genommen und die Schafe
wieder zusammengeholt.
Hat aber auch nichts genützt, nachdem die Schafe auf dem Weg zum
Treibtor wieder auseinandergewuselt sind, habe ich dann doch lieber
aufgegeben.
Das Hunde mit ausreichen Abstand das ganze handeln konnten haben z.B.
Christine Fischer mit Taff und auch Flip als auch Anita Hermes mit
Ronny gezeigt.
Ich warte gespannt auf Tanjas Bericht zu Higgins Lauf. Ich glaube sie ist wie einige andere auch, kein Mitglied im Heidschnucken Fanclub geworden....
Viele Grüsse
Gerold