Passende Hunderasse

  • Hallo und ein tut mir leid erstmal vorab, anscheind trägt hier jedes zweite Thema einen solchen Titel. ^^"


    Aber wie es auch sei; wir (meine Freundin und ich) suchen eine Hunderasse.
    Wir haben vor demnächst zusammen zu ziehen und wollten uns für diesen neu-Beginn auch ein neues leben zu uns holen.


    Zuerst einmal zu den Fakten:
    Da wir beide Berufstätig sind (sich aber unsere Arbeitszeitenm nur über 3 Stunden kreuzen) wäre es natürlich für alle seiten eine Qual, wenn der arme Hund dann vor Einsamkeit umkommt.


    Nun zu unseren Vorstellung:
    Wir hätten da an einen ruhigen Hund gedacht, mitlere / mittelgroße-größe, der nicht gerade mindestens 3x am Tag 1-2 Std ausluaf braucht.
    Vom Aussehen her tendierte meine Freundin zu einem Beagle. Aber da es eher ein Jagdhund ist (so wie ich es gelesen habe), denke ich, dass dieser wohl einiges an Freiraum/Auslauf benötigt. Ich tendiere da eher zu einem Labrador und ich fand auch diese Shar-Pei's imemr sehr lieb (da ein Bekannter von mir einen solchen hat habe ich schon so einiges damit erlebt. Nur das mit der Entzündung zwischen den ganzen Falten ist anscheind auch eher eine Qual für den Hund. Aber die sind ja beinahe komplett mit dem Alter rausgewachsen)
    Aber natürlich sind wir vorerst für alles offen. ^^


    Liebe Grüße und hoffe auf einige Vorschläge ^^"""

    • Neu

    Hi


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    • Pitbull, Bullterrier, Amstaff, Englische Bulldogge sind recht gemuetliche Hunde....wollen natuerlich auch ihren Auslauf, gefoerdert werden, Kopfarbeit etc, aber sind eher ruhigen Gemuets :)

    • Hallo und erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. :winken:


      Selbst wenn jeder 2. Thread dieses Thema hätte, gibts sicherlich auch genügend User, die Euch behilflich sind.


      Dazu müßtest Du aber noch ein wenig mehr über Euch erzählen.


      Wie viel Hunderfahrung habt Ihr denn schon?
      Was wollt Ihr mit dem Hund machen?


      Ein Hund will halt nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden. Und je nachdem, wie Ihr Euch beides vorstellen könnt, gäbe es halt auch u.U. entsprechende Rassen, die zu Euch passen könnten.

    • Danke für die zügigen Antworten ^^
      tagakm, danke für dir Vorschläge, mache mich mal an die Arbeit und informiere ich mich drüber :)


      Also, was die Erfahrugnen angeht, hat meine Freundin keine. Nur den Wunsch einen zu haben. (Aber ich gehe davon aus das sie verantwortungsbewusst genug ist) :)
      Ich/Wir (Meine Mutter, Schwester und ich) haben seit gut 9 Jahren eine R.Schnauzer/Labrador Dame. (Mitlerweile 12 Jahre alt, da wir sie mit 3 Jahren bekommen haben)
      Da ich mich sogut wie alleine um sie kümmere, kann ich es mir ohne einen tierischen Freund, der mit mir tobt, kuschelt, mit dem ich rausgehen kann und um den ich mich sorge, kaum vorstellen.
      Leider hat unser jetziger Hund auch arge Probleme mit ihrer Wirbelsäule und wir machen ihr "ihre letzte Zeit" noch so angenehm wie möglich.


      Unsere weioteren Vorstellen wären natürlich auch, dass wir "dem neuen" Hund auchetwas beibringen können. Sitz, Platz, Pfötchen etc. . Aber nicht unbedingt Bett-Machen, Waschmaschiene-/Spühlmaschiene einräumen o.Ä. :D
      (Oder inwiefern meinst du das mit der geistigen förderung?) ^^

    • Zitat

      Aber nicht unbedingt Bett-Machen, Waschmaschiene-/Spühlmaschiene einräumen o.Ä. :D
      (Oder inwiefern meinst du das mit der geistigen förderung?) ^^


      Naja, das könnte auch geistige Förderung sein, aber ich meinte eher die "klassischen" Dinge, z.B. Dummytraining, Agility, Schutzhundausbildung usw. Oder habt Ihr dazu überhaupt keine Lust, auch gut, denn das schränkt die möglichen Hunderassen ein wenig ein.


      Wenn ich Euch richtig verstehe, möchtet Ihr einen Hund, der auch mal ein wenig alleine bleiben kann und durchaus auch trainiert wird, aber ansonsten einfach ein ruhiger Begleiter ist.


      Falls ja, wieviele Kompromisse seit Ihr bereit einzugehen? Denn so ein Hund wächst nicht auf den Bäumen, sondern da steht viel Arbeit oder Glück beim Finden hinter. ;)

    • Hm, dann frag ich mal konkreter.
      Wolllt ihr Hundesport machen? Agility? Dummy? Viel fahrrad fahren? Geht ihr joggen?
      Wie habt ihr vor, den Hund zu beschäftigen?


      Kopfarbeit ist alles, was nicht nur stumpfes spazieren gehen ist, was den Hund auslastet. Nette Übungen in welche Richtung auch immer.
      Denn ein Hund, der nur körperlich ausgelastet sein mag durch Gassi gehen und toben, aber vom Kopf her nichts zu tun hat, wird schnell zu nem Nervtöter.


      Und noch die Frage, wieviel Zeit ihr täglich für den Hund, die Erziehung, Bewegung etc., habt.

    • souma, du hast mit deiner Zusammenfassung schon ganz Recht.
      Ein ruhiger Begleiter, der es aushält für 3 - 4 Stunden alleine zu bleiben und sich 3 - 5 Kommandos beibringen lässt.


      Großartig an "Agility", "Dummy" o.Ä. habe ich nicht unbedingt gedacht. Vielleicht mal mit dem Fahrrad zum Bäcker oder zu Verwandten fahren.


      Da wir hier in direkter Umgebung Felder, Wälder und Kanäle haben gibt es beim Gassi-gehen auch relativ viel abwechselung...


      Ansonsten... Weiss ich gerade auch nicht mehr was ich noch erwähnen soll ^^"

    • Zitat

      Wie habt ihr vor, den Hund zu beschäftigen?


      [...]


      Und noch die Frage, wieviel Zeit ihr täglich für den Hund, die Erziehung, Bewegung etc., habt.

    • Zitat

      Ein ruhiger Begleiter, der es aushält für 3 - 4 Stunden alleine zu bleiben und sich 3 - 5 Kommandos beibringen lässt.


      Mmmh, sei mir nicht böse, aber diese Anforderungen hören sich eher nicht nach einem Hund an, eher nach Meerschweinchen (wie gesagt, das soll nicht angreifend sein, sondern es erinnert mich nur daran, wie ich mir überlegt habe, welche Tiere zu mir passen könnten, und deswegen auch vergnügte Quieckies hier rumtummeln habe ;)).


      Für einen Hund bedarf es unglaublich viel mehr Aufwand bis er der "ruhige Begleiter, der es aushält für 3 - 4 Stunden alleine zu bleiben und sich 3 - 5 Kommandos beibringen lässt" ist. Das kann Jahre dauern, bis er soweit ist und es bedarf einer sehr genauen Auswahl des Hundes.


      Ich mache mal einen konstruktiven Vorschlag: Wie wäre es mit einem Senior aus dem Tierschutz? (Wobei Ihr da auch nicht sicher seit, dass er so unproblematisch ist).

    • Na ok,
      die vorgestellten Beschäftigungen habe ich ja nun im oberigen Beitrag erwähnt ^^


      Und an Zeitaufwand würde ich mir da nun kein großartiges Limit setzen.
      Ich denke da an das Spazieren gehen 3 - 4 mal für ca. 45 - 60 minuten, ggf. mal was mit dem Fahrrad. Und das mit der Erziehung kommt doch meistens vonn aleine *denk. Schließlich hat man so einen Begleiter ja ständig um sich, was dazu führt, dass man ihm zeigt wie sich was gehört und was nicht.
      Das selbe mit den Befehlen; ich würde es wohl regelmäßig mit Spielen/Leckerchen oder anderen freuden verbinden, damit es eifnacher ist...



      Wenn ich mir das alles mal anschaue, scheint es mir eine ganze Menge zu sein, was zu beachten ist.... Oder mache ich alles nur so kompliziert? °:D

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