Erste Klopperei unserer Rüden

  • Gehe vollkommen d´accord! (schreibt man das so?!)
    Egal: Bin vollkommen der gleichen Meinung!


    Wobei ich der Vollständikeitshalber noch sagen möchte, dass wenn Celine den Kleinen wegen Futtervertreibens wegscheucht, sie angefangen hat und er sich nicht wehrt- dennoch bekommt sie Druck und icht der Kleine...
    Wie gesagt, nur der Vollständigkeitshalber- ich weiß ihr wisst´s :D

  • Hallo,


    ich denke schon, dass du es richtig gemacht hast in dem du den Streit unterbunden hast.
    In einem Rudel kümmert sich auch das Ranghöchste Tier darum, dass keine Streiterein entstehen.
    Die beiden können ihre Differenzen auch friedlich klären und du brauchst das nicht zulassen.
    Du bist ja der Boss :)


    Diese Meinung "man muss hunde das austragen lassen" ist meiner Meinung nach veraltet und gehört in die Kategorie "Erst ab 6monaten lernt ein Hund was" und" Gewalt muss vom rudelführer ausgehen"-also schwachsinn.


    Du warst konsequent und souverän und hast beiden gutes getan in dem du bestimmt hast was geht und was nicht.


    liebe Grüße

  • Wir haben ebenfalls drei Rüden, von denen sich die zwei Jüngeren (10 Monate/ 1 1/2 Jahre) auch ab und an mal kloppen, wobei immer das Fressen der Auslöser ist... Man muss finde ich nicht immer eingreifen, wenn mal die Zähne gefletscht werden, geknurrt wird oder "geschnappt" wird gehört das meiner Meinung nach zur Kommunikation unter den Hunden. Wenn sich aber beide richtig angehen, also sich wirklich beißen und durch die Wohnung "rollen" gehe ich definitiv auch dazwischen. Sie versuchen es trotzdem immer wieder mal... Dann trenne ich die beiden und sie gehen sich in der Regel danach aus dem Weg.... komplett unterbinden kann ich die Streitereien bis heute leider immernoch nicht.

  • Da bin ich ja beruhigt, dass ich instinktiv richtig gehandelt habe, denn in solchen Momenten denkt man nicht, sondern handelt.


    die beiden sind auch wieder ein Herz und eine Seele. Das zeigte der Spaziergang vorhin. Sie spielten wie eh und je und wenn es jetzt Knabbersachen gibt, werde ich aufpassen wie ein Schießhund :D


    Es ergab sich sogar eine anfangs lustige, später nervige Situation.


    Ein Mann mit 2 Hunden, einem großen Mischling, den wir kennen und einem Jack Russel, den er wohl noch nicht so lange hat, begegnete uns.


    Beide Hunde total unerzogen, wobei der Große sich einigermaßen abrufen lässt. Der JR sieht uns, kommt angeflogen und bedrängt Dago penetrant.
    Der Besitzer schreit und tobt, aber Hund kommt nicht zu ihm, sondern schließt sich uns an
    (Zu verstehen, denn auf so ein Gebrülle hätte ich als Hund auch keinen Bock).
    Es kam, wie es kommen musste. Dago fühlte sich so bedrängt, weil der Kleine ihn immer besteigen wollte und knurrte. Das imponierte dem Kleinen überhaupt nicht und er machte da weiter, wo er aufgehört hat.
    Ich merkte Dago an, dass er kurz vor'm Platzen stand und plötzlich kommt Attila und zeigt dem Kleinen wo der Hammer hängt und siehe da, er ließ von Dago ab.


    Herrchen hatte die Zornesröte im Gesicht und bekam den Kleinen endlich zu packen und hat ihn soooo verprügelt, dass mein Mann dazwischen ging.


    Solche Leute dürften keine Hunde haben.

  • Huhu,


    grad erst gelesen - kann mich nur dem allgemeinen Tenor anschließen.
    Mir ist das dann auch piepenschnurzegal was irgendwelche anderen Leute so meinen - in meiner Wohnung wird nicht gerauft! Und Stühle umgeschmissen!


    Das mach ich genauso wie meine Mutter immer mit uns: wenn mein Bruder und ich uns um Süssigkeiten oder Limo gezankt haben, kam das Zeug weg. Notfalls auch mal demonstrativ in den Abfall.
    Und dann kam der Satz, wenn ihr zanken wollt, dann raus hier.
    Da war immer schnell Ruhe - und es ist eh selten vorgekommen.


    lg
    susa

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