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Hi,
ich kann es auch nicht verstehen.
Man kann doch einen Hundewelpen nicht ganztägig aus dem Haus aussperren. Und dass ihr den ganzen Tag draussen seid, das glaubst DU doch wohl selber nicht. Nicht mit zwei kleinen Kindern und noch weniger im Winter oder wenn "Sauwetter" ist mit Gewitter und allem drum und dran. Dann hat ein so kleiner Welpe doch Angst und möchte beim Rudel sein.
Ich begreife nicht wie man sagen kann, dass der Hund erzogen wird, alles lernt ( Stubenreinheit lernt er SO nicht und wenn er dann mal krank ist und rein MUSS, habt ihr den Salat, weil er überall hinmacht ) und auch sozialisiert wird. Kann ich mir nicht vorstellen.
Und wenn man Dreck nicht mag, die Schwägerin und der Opa was gegen Hunde haben und man sich nichtmal um die anfängliche Erziehung kümmern mag ( Hund soll nicht auf Babydecke und nicht ans Kinderspielzeug ) dann darf man sich keinen Hund holen. Und schon gar keinen Familienhund, der er ja ist wie DU selber sagst.
Dass die Züchterin euch überhaupt nen Hund gegeben hat find ich auch echt nicht gut.
Unser Welpe lebt jetzt gerade mal seit gestern bei uns und er ist schon stubenrein, er kann den Befehl "Nein", wenn er wo nicht ransoll und er hört auf den Namen. Auch sonst ist er gelehrig. Also kann man Hunden sehr wohl sehr schnell beibringen, dass sie an Sachen nicht dran dürfen. Das dem ein wenig Arbeit bedarf sollte einem klar sein BEVOR man sich einen Hund holt. UND: Er will überall dabei sein, läuft uns überall hinterher und wenn er merkt, dass wir den Raum verlassen haben weint er. Glaubt ihr echt, dass euer Hund nicht weint? Du kannst nicht beurteilen ob er das Nachts NICHT tut, da du ja nicht draussen beim Hund in der Hütte schläfst? Oder tust du das? :motz:
Wie gesagt, ich versteh´s nicht, dass der Kleine nur draussen leben soll, weil eure Gründe absolut albern und verantwortungslos sind.
Noch ne Frage:
Kinder machen auch Dreck, lasst ihr sie auch nur den ganzen Tag im Laufstall?
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Ich frage mal wieso fragst Du uns eigentlich wann das erste mal Gassi? Wenn du selber schreibst er geht Gassi. Klugscheißt uns hier zu mit Deiner Einstellung. Laß es doch einfach. Mit solcher povokanten Hundehaltung findest Du in einem Hundeforum bei Menschen die ihre Hunde lieben und Ihnen alles geben was eben diese brauchen keine Freunde. Was ist das denn für ein Kompromiss. Hund ja aber nicht in meinem Haus möchte ja das meine Tochter weiterhin kommen kann. Ey dann habe ich den Arsch in der Hose ziehe aus und gebe deinem Hund das was er wirklich benötigt nämlich Familienanschschluß und Wärme und gerade in diesem Alter. Ganz ehrlich bist ganz schön egoistisch. Nach dem Motto "mein" Hund (arme Seele), "mein" Haus (gehört den Schwiegereltern), "mein" Auto (gehört wahrscheinlich der Bank). Bei manchen Hundehaltern kann man echt nur den Kopfschütteln.
Hab glaub ich Milben im Ohr. Kopfschüttelnde Grüße. -
Die TE ist schon kein Member mehr, und ich kann sie in ihrer Entscheidung sehr verstehen. Mann mann mann.
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Meine erwachsenen Hunde sind auch ganzjährig draussen.
NIEMALS aber im Welpenalter!!!Zunächst integriere ich alle Jungtiere in die "Familie", sei es Katze , Hund oder sonst ein Tier, also im Haus.
Sie werden erzogen = stubenrein usw., sozialisiert und dann nach und nach an das draussen leben gewöhnt, was diese bislang auch gern freiwillig tun...wenn sie gross sind.
Sie gehören dann natürlich immer noch zur Familie, nur schlafen sie dann irgendwann draussen, immer und alle.
Ins Haus dürfen sie dann immer noch,nur nicht über Nacht.
Jetzt gerade liegen hier 3 Hunde um mich herum und eine trächtige Katze, aber wenn ich sage "Jungs raus" wissen sie, es ist Schlafenszeit und es gibt kein Problem.Nur mein derzeitiger Welpe geht mit mir zurück ins Haus und bleibt auch hier bis er gross ist.
...ach ja, ich bin auch Mutter, hatte eine extreme Frühgeburt (29.Woche...3 Monate Klinik...) und auch das war NIE ein Grund, die Hunde nicht ins Haus zu lassen.
Jetzt ist mein Sohn gross und gesund...trotz Hundehaare oder vielleicht gerade deshalb? -
huii.. da fehlen mir ja fast die worte...
ich glaube auch nicht,dass ein hund der TAGSÜBER im garten ist unglücklich ist....und es gibt auf dem land auch heute noch genug hunde die draußen leben eben weil sie das grundstück bewachen....aber meine erfahrun sagt,dass diese trotzdem jederzeit zugang zum haus haben...und das zurecht..
denn es ist das schlimmste für einen 8wochen alten hund NACHTS ALLEINE zu sein.und alles andere als artgerecht. verstehe das nicht. ein hund ist ein hund hast du geschrieben. das ist richtig. und damit ein lebewesen. es geht gegen seine natur alleine zu sein. denn hunde sind rudeltiere. ihn alleine zu lassen ist einfach nur furchtbar.aber was soll man hier noch groß sagen...das kind ist bereits in den brunnen gefallen.und wieder mal muss ein tier sich dem bedürfnis des menschen beugen.....schade,dass du sämtliche kritik an dir abprallen lässt
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Zitat
Die TE ist schon kein Member mehr, und ich kann sie in ihrer Entscheidung sehr verstehen. Mann mann mann.
Wieso kannst Du die Entscheidung verstehen? Im Sommer bin ich auch viel im Garten mit Hund aber ab September/Oktober iss nicht mehr viel mit ernten u.s.w. was macht der Hund dann? Dann ist er 5/6 Monate. Klar er wird sich mit der Situation arrangieren er kennt es nicht anderst ist das ein tolles Leben? Kleine Kinder machen viel Arbeit das eine noch ein Säugling fängt dann mit krabbeln an und wo bleibt die Zeit mit Hund? Glaube kaum das man sich mit einem krabbelnden Kind in Garten bei Regen und Matsch bewegt Erkältungsgefahr zu groß. Und der Hund? Wenn man meint soviel Ahnung zu haben von Hunden stelle ich nicht solche Fragen die stellen nämlich einen völlig unwissenden Menschen dar. Für einen Familienhund ist diese Unterbringung sehr scheinheilig. Ich wäre mit dieser Einstellung zur Hundehaltung und öffentlichen Bekanntgeben auch kein Member mehr. Was wollte sie denn eigentlich wirklich wissen? Ob das so O.K. ist da sie eigentlich schlechtes Gewissen hat aber Schwieva Haltung im Haus untersagt da Tochter allergisch. War nur reines Gewissen machen ich will einen Hund und dann wird er halt im Garten gehalten. Hält sie die Kinder auch nur auf dem Grundstück oder geht sie mal auf den Spielplatz? Fragen über Fragen und naja wiederum fragwürdige Antworten.
LG -
Ich meinte die Entscheidung das Forum zu verlassen. Ich finde einfach so geht das nicht, der Ton, die Vorwürfe. Aber das hier ist auch das erste und letzte Mal dass ich dazu was sage, bringt ja eigentlich nichts, und ärgern bringt genauso wenig. Eigentlich fahre ich gut damit mich rauszuhalten. Bah, egal, ich will mich gar nicht aufregen. Hab nichts gesagt...
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Hi,
klar kann man verstehen warum sie kein Member mehr ist. Sie kam einfach mit den Antworten nicht klar, weil sie keine Antworten die sie hören wollte bekam.
Ich finds nicht ok einen Welpen alleine draussen zu halten. Wenn noch 1-2 anderen ältere Hunde dabei sind, ok dann ginge das evtl. Es ist auch sicher noch besser als zb nur im Zwinger. Aber NUR draussen und dauernd ohne Familienanschluss, das ist sicher nicht besonders gut.
Ich frag mich halt, wie das gehen soll, dass der Hund stubenrein wird?! Wenn er dann nämlich mal rein muss, weil er krank ist oder es draussen kalt ist und er macht in die Wohnung dann fliegt er doch, Krankheit und Kälte hin oder her, hochkant wieder raus. Oder macht sie dann die Riesenhaufen von ihrem ausgewachsenem Hund voller Freude weg? Sicher nicht, wenn sie jetzt schon Angst vor den paar Haaren hat.
Ich hab zb auch zwei Katzen und sind die draussen, weil sie haaren? Nein, da wird eben 1-2 mal am Tag gesaugt.
Naja ... jedem das Seine, auch wenn ich es nicht verstehe
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Haaaaaaaaalllllllllllllooooooooooooo ihr alle,
vor allem madame dalmatiner:
Ist euch mal aufgefallen, dass die "Userin" in ihrem
Ersten Beitrag kein Alter agegeben hat.
Im zweiten war sie 37 Jahre,
dann war sie 42 Jahre,
dann war sie wieder 37 Jahre um dann zum Schluß
22 Jahre jung zu werden.....????Vielleicht wollte mal jemand richtig "Stimmung" in einem Forum verbreiten ud sehen, was passiert....soll ja Menschen geben, die sonst nicht viel zu tun haben. :kopfwand: :kopfwand:
Den Ton insgesamt fand ich nicht wirklich schlimm - sie hat gefragt, mehrmals eine Antwort erhalten und zudem haben hier einige Leute ihr eigene Meinung verlauten lassen. Dafür ist ein Forum doch da, oder??
Ganz lieben Gruß
Alexa (27 Jahre, das könt ihr mir glauben:o)
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hallo queenMum
ich habe den ganzen tread durchgelesen. ich kenne auch ein Familie der eine Bernhardinerhündin draussen hält, ist jedoch auf einem Bauernhof. Als ich dort zu Besuch kam, hat meine Bekannte gesagt dass Hunde nicht ins Haus kommen. Aber bei meiner Hündin war es eine Ausnahme da sie noch sehr klein war. Ja, dort war auch gerade ein Kleinkind, und Hundchen war sehr neugierig und ging plötzlich in den Laufstall und hat sich ein kleines Spielzeug genommen. Na was haben wir dann gemacht? Wir haben Hundchen raus genommen und Nein gesagt. Und halt immer geschaut dass sie den für sie gegebenen Radius nicht verlässt. Klappte nicht immer auf anhieb aber es ist möglich. Weil die Hunde das ziemlich schnell lernen. Man hat halt auch eine Herausforderung was die Erziehung betrifft. Wieso könnt ihr dem Hund nicht eine für ihn gegebene Ecke anbieten wo er sich aufhalten kann? Wie schon oben erwähnt die Hunde sind sehr gelehrig und begreifen schnell welche Räume, Objekte etc tabu sind. Heute nachmittag gab es bei uns heftigen Regen mit Gewitter und Hagelschlag. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Meine Hündin hat sich zum Beispiel in ihr Transportkörbchen verkrochen und sich dort geborgen gefühlt. Da ihr der Lärm des Gewitters nicht so geheuer war.
Ist nur so eine Frage. Pro und Kontra. Aber so eine Mitte finden ist sicher möglich, oder nicht? -
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