Frage wegen Preis...Züchter/Secondhand-Hund
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Was für einen Hund? Mit Sicherheit keinen der sich zur jagdlichen Arbeit eignet o.ä. So einen Hund kauft man aus einer gezielten Verpaarung, bei Züchtern, die Ahnung haben von dem was sie tun! Und dann wird der Hund selber ausgebildet!
Und ich will einen Hund für den Sport, noch dazu eine gezielte Rasse. Also suche ich Züchter, die eben solche Hunde züchten. Dort werden nur Hunde verpaart, die über Generationen hinweg dafür gezüchtet wurden, die Welpen werden von klein an gefördert usw. Sorry, aber ich will nicht noch einen versauten Hund haben. Da reicht mir einer. Und ja! Ich will einen Hund für den Sport und suche deswegen gezielt nach Züchtern (und zahle den entsprechenden Preis), weil ich keine Lust habe einen älteren Hund irgendwie auszubilden und es dann doch nicht klappt. Ich böser Mensch

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Naja der Otto-Nomal-Hundehalter will in der Regel ja keinen echten Jagdhund. Das wollen nur Jäger und wenn ich unseren bekloppten Revierförster sehe, dessen Jagdhund von Amts wegen eingeschäfert wurde, weil er einen kleinen Hund angefallen hat, dann will ich nicht wissen wie die Ausbildung und Zucht von Jagdhunden aussieht.
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Also Alex :irre:
Wenn ich einen wirklich guten Sporthund einer bestimmten Rasse haben möchte, ziemlich genaue Vorstellungen von Beutetrieb und Reizschwelle habe und einen optimal Vorbereiteten Hund übernehmen möchte, dann kann ich nur zu ganz bestimmten Züchtern dieser Rasse gehen und werden einen durchschnitlichen Preis bezahlen müssen. Wobei der Züchter an dem Hund fast nix verdient, sein Stundelohn liegt deutlich unter dem eines 1€-Jobbers
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So einen Hund bekomme ich nicht aus der Zeitung oder dem TH. Da müssten Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.LG
das Schnauzermädel -
Ah ja. Du hast also genau einen Vorfall erlebt und deswegen weißt Du wie diese Hunde sind?
(Britta du hast nen Killer
)Wieviel Otto-Normalbürger halten denn z.B. Retriever
Ich sehe das genau wie Schnauzermädel.Egal, zurück zum Thema: Ich persönlich würde für einen Second-Hand-Hund nur mehr bezahlen wie beim Züchter, wenn dieser Hund bereits eine gewisse Ausbildung hat oder von mir aus die ZZL hat. Alles andere würde ich nicht machen!
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schnauzermädel:
Na, dann warst du aber noch nicht in einem Großtierheim.Murmelchen:
Ne, habe ich ja auch nicht gesagt. Ein Jäger würde sich sicher keinen Retriever als Jagdhund zulegen. -
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Sorry aber das ist doch Unsinn. Im TH sitzen sicher keine Hunde, wie sie Schnauzermädel und ich meinen.
Und Jäger haben sehr wohl auch Retriever. Es kommt immer drauf an, was man machen will mit dem Jagdhund. Bsp.: Brittas Mann und ihr Flat

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Alex , der Golden Retriever ist ein Wasserjagdhund !
Ich selbst besitze ein PRT und wieviele JRT , Foxterrier , Labradore , Dackel etc. sind in privaten Händen ?
Du lehnst Dich gerade verdammt weit aus dem Fenster ....
Lieben Gruß,
Katzentier
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Wir haben unsere Prioritäten sorgsam sortiert und am Ende sieht es für mich so aus, als wenn wir unseren Hund nicht im Tierheim bekommen. Wenn der Hund annähernd unsere Wünsche erfüllt und ich einen Züchter gefunden habe, der ebenfalls in unser Bild passt, bin ich auch gerne bereit, einen vierstelligen Betrag rauszzutun. Es ist schließlich keine Entscheidung für Tage oder Wochen, sondern er wird für viele Jahre unser Familienmitgleid sein.
Wir wollen einen Hund, der mit unseren Kindern klarkommt (eines davon hat Austismus) und mit den Katzen. Er soll zu unserem Border passen.
Aber er soll auch für die Fährtenarbeit zu nutzen sein. Ich würde dort gerne irgendwann auf Prüfungs-Niveau arbeiten. Vielleicht möchte ich auch mit ihm einmal Agility machen. Ausserdem bin ich Unterodnungs-Freak. Ich arbeite total gerne auf dem Platz und genieße es, wenn ich einen Hund habe, der motiviert arbeitet. Mein Mann würde auch gerne mal eine Austellung besuchen, darum sollte der Hund Papiere haben (ob mein Mann das denn wirklich mal durchzieht sei dahingestellt
) Und trotz allem soll der Hund sich in unsere Familie einfügen. Unser Bordercollie ist so ein Hund. ich genieße jeden Tag mit ihm aufs neue! Auch wenn Unterordnung nicht seine Welt ist.Da bin ich bei einem Züchter einfach besser beraten und gebe dan nauch entsprechend gerne das Geld aus!!! Schließlich will ein Züchter sich in der Regel auch nicht daran bereichern. Die Preise haben ja wirklich Hand und Fuss, wenn man bedenkt was Pflege der tragenden und später säugenden Hündin kostet und auch an Zeitaufwand mit sich bringt. Genauso wie nachher die Pflege und Fütterung der Welpen. Tierärztliche Untersuchungen und so.
Ich denke wirklich, das die Preise bei einem Züchter gerechtfertigt sind!!!Aber schon wen nder Hund beim nächsten Besitzer angekommen ist, dan nentscheidet dieser ja quasi über gut und böse, ich wüsste nicht, wie dieser den Hund erzogen hat etc., gerade wenn es der erste Hund ist.
Ich hoffe ihr versteht was ich damitmeine, bzw. wie ich es meine!

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Dont feed the Troll

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Dont feed the Troll


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