Stafford...Mein erster Hund
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Hallo zusamen...Bin neu hier im Forum und wollte gerne paar fragen an euch stellen...
Ich kenne mich mit hunden gar nicht aus...Versuche mich schon seit einiger Zeit zu informieren...Ich habe mich auch hier im Forum bisschen erkundigt...
Das problem bei mir ist, das ich noch bei meinen eltern wohne und keins haben darf.
Aber da ich nächstes jahr ausziehen werde, weil ich heirate, habe ich mir gedacht das ich mir dann einen hund kaufen kann.Ich wollte mir einen stafford kaufen, aber einen bestimmten...
Fellfarbe: Hellbraun und Weiss
Augenfrabe wenn ich es finde in blau...Sehen sehr süss aus, meine meinung nach...So jetzt zu den fragen:
Wie findet ihr diese Rasse?
Ich möchte diese Rasse weil auch sehr sportlich bin und auch sport mit meinem Hund vertreiben will...Was zahlt man an steuern oder versicherung?
Muss man irgend etwas nachweisen, dass man hunde halten kann?
Worauf sollte ich achten beim kauf eines hundes?
Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen und paar tipps geben könntet...
Bedanke mich schonmal im vorraus...
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- Vor einem Moment
- Neu
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Hey,
ich habe selber mal nen Stafford gehabt nen reinrassigen,
und nun eine Staffmixdame...
leider ist es kein Anfängerhund
und man sollte schon wissen was man tut.
Auch wenn die Meisten gaaanz liebe Schmuser werden
haben sie doch eine meist trotzigen Charakter
und brauchen hundeerfahrene Hände?
Warum solls denn unbedingt ein Stafford sein?
Schonmal im Tierheim nebenan geguckt oder so?
Da ist bestimmt ein lieber bei...
Informiere dich doch mal selbst über die Rasse unter
http://www.tiere-rassen.de
http://www.hundund.de
oder http://www.rassehunde.de -
Warum ist das kein Anfaengerhund?
mixxy
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Sie schrreibt, dass sie absolut keine Ahnung von Hunden hat,
es wird ihr erster Hund sein,
Staffords brauchen eine sehr konsequente Erziehung,
wenn sie einem nicht auf der Nase rumtanzen sollen.
Grade weil soviel "Unschönes" durch oft auch Unwissen passiert
kann ich persönlich nur von der Rasse abraten als Anfänger.
Ich wollte es ihr nicht madig machen, aber so sehe ich das.
Was sagst du denn dazu?
Sind diese Hunde deiner Meinung nach problemlos dafür zu "empfehlen"? -
Hallo erstmal und schön, das Du Dich informieren möchtest, bevor Du Dir einen Hund kaufst.
Zu der Rasse kann ich leider nicht viel sagen, weil ich mich mit ihr noch nicht auseinandergesetzt habe, aber da werden sich sicherlich noch Stafford- Besitzer zu Wort melden. Mit blauen Augen habe ich jedenfalls noch keinen gesehen. Aber ist Dir die Augenfarbe wirklich so wichtig???
In meiner Nachbarschaft leben 2 Staffords. Sind lieb vom Wesen. Das sie unter die Bezeichnung Kampfhund fallen, wirst Du ja sicherlich wissen. Wie da im Moment die Bestimmungen zur Haltung sind, weiß ich leider auch nicht, aber da solltest Du vielleicht die Suchfunktion mal benutzen. Wirst sicherlich etwas finden. Kann mir gut vorstellen, das man mit einem Stafford einer Menge Vorurteile gegenübertreten muß. Aber generell haben Hundebesitzer ständig mit sowas zu kämpfen.
Mit den Steuern ist es in jedem Bundesland anders. Ich bezahle zum Beispiel im Jahr 100€ an Steuern und für die Versicherung nochmal ca. 80€. Dann kommt nochmal die jährliche Impfung, die Tierarztkosten bei Wehwehchen, Futter, Spielzeug, Leinen etc. dazu. Für "Kampfhunde" ist die Steuer und die Versicherung meines Wissens nach teurer. Bei uns muß man für größere Hunde und auch für "Kampfhunde" einen Hundeführerschein ablegen. Und soweit ich weiß auch noch einen Wesenstest mit dem Hund durchführen. Aber wie das alles läuft und ob das überhaupt noch so ist, wird Dir hoffentlich ein besser informierter Fori als ich schreiben.
Du schreibst, das es Dein erster Hund ist. Da würde ich Dir eigentlich raten Dich zunächst über Rassen zu erkundigen. Vielleicht hier im Forum, oder aber auch in Büchern. Es gibt so viele verschiedene Rassen. Wiso einen Stafford? Nur weil Dir die Optik gefällt, oder weil Dir das Wesen eines Tieres gefällt, welches Du kennst? Was möchtest Du mit dem Hund denn speziell machen (im Bezug auf den sportlichen Teil, den Du angesprochen hast)?
Ich hatte auch eine Rasse im Kopf (allerdings nicht ganz so spezifisch wie Du) und habe mich dann durch Infos sammeln anders entschieden. Außerdem solltest Du Dir im Klaren darüber sein, das Du die Verantwortung für das Tier trägst. Gassi gehen und füttern reicht da nicht. Vielleicht hast Du Freunde, die einen Hund haben und bei denen Du Dir das mal anschauen kannst und Dich bei denen informieren kannst, was da so auf Dich zukommt. -
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edit: http://www.stafford-terrier.de/
dort wird einiges zu den Gesetzen, Haltungsbedingungen erläutert..
schau mal reinnochmal warum ich finde,
dass es kein Anfängerhund ist:
Es braucht erfahrene Hände,
ich spreche aus Erfahrung.
Jeder Halter macht bestimmt Fehler in seiner Erziehung dann und wann,
aber es KÖNNTE schneller zu größeren Problemen führen als beim Goldie z.Bsp.
Du solltest in einem Hundebuch die Eigenschaften und das Verhalten mal nach lesen. Es sind wunderbare Tiere. Sie brauchen einen Rudelführer mit Erfahrung, Konsequenz, einer strammen Hand und er muß die Prüfungen als Rudelführer überstehen. Das kann leider nicht jeder. Man kann schon kuscheln mit dieser Rasse, doch sollte man wissen, es ist kein gutmütiger Golden Retriever oder ein Pudel. -
Ich sehe das nicht so.
Mein erster Hund ist ein Pitbull....ich habe vorher noch nie einen hund gehabt und habe am Tag vorher noch nicht gewusst das ich am darauffolgenden Tag einen Pitbull haben werde.
Das ist sicher nicht der idealfall,darueber bin ich mir im klaren,aber es ist so wie es ist.
Ich wurde mir innerhalb von ein paar Std ganz schnell klar wie ich meinen hund erziehen moechte.
Allerdings bin ich von Natur aus ein sehr konsequenter Mensch und habe nicht wirklich Probleme gehabt meine Erziehung durchzusetzen.
Mein Pittbull hat es mir einfach gemacht.
Sie ist zu einem grossartigen Hund herangewachsen die mir und anderen durchweg nur Freude bringt.ABER....man muss sich informieren,je eher desto besser,man muss sich ueber Rasse und Haltung informieren und mal in sich selber hineinhoeren wie es mit Verantwortung und Konsequenz aussieht.
Ich finde ein Pitbull oder Amstaff ist nix fuer unsichere,schreckhafte Menschen oder Menschen die meinen sie muessten mit dieser Rasse andere beeindrucken.
Aber da halte ich andere Rassen auch fuer ungeeignet.Aber mit dem richtigen 'Mensch' kann ein Amstaff sehr wohl gut gehen.
Meine 2 cents
Mixxy
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Hi,
schön
wenn du von Natur aus sehr konsequent bist,
leider sind das die Wenigsten -
habe ich zumindest bis dato erfahren müssen,
ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Aber generell sollte man schon lieber eine Alternative empfehlen,
wer weiß
wie die Themenstarterin
so privat drauf ist...
sicher ist sicher,
wie bereits erwähnt:
Es sind wunderbare Tiere. Sie brauchen einen Rudelführer mit Erfahrung, Konsequenz, einer strammen Hand und er muß die Prüfungen als Rudelführer überstehen. Das kann leider nicht jeder.
Selbst mir ist manchmal schwer gefallen,
und es gibt viele
die dem überhaupt nicht gewachsen sind.
Aber mit etwas Überlegung
lässt sich für(fast)jeden
die ideale Rasse finden. -
Außerdem kommen Probleme dazu, die man nunmal nur als Halter von einem Listenhund hat.
Ich denke jeder Anfänger macht Erziehungsfehler, egal wie konsequent er als Mensch sonst ist. Wenn dies nun aber dazu führt, das der Hund beispielsweise einen Jogger oder Radfahrer jagt oder womöglich sogar beißt - dann ist es hier in DE ein Riesenunterschied, ob der Hund ein solcher Listenhund ist, oder größer als 40 cm Schulterhöhe und schwerer als 20 kg - oder eben nur ein Dackel o.ä.Das sollte man einfach mitbedenken, wenn man sich für eine solche Rasse entscheidet.
fg
susa -
stimmt,
genau das meine ich eben auch.
Sehr gravierend wäre es wenn aufgrund solcher
Gegebenheiten
die SOKAs weiter in "Verruf" geraten.
Aber davon wollen wir mal nicht ausgehen,
vielleicht meldet sich die TS ja und wir suchen gemeinsam eine passende Alternative??? -
- Vor einem Moment
- Neu
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