Paula wird kastriert. Wer hat Tipps?

    Zitat

    Oh Schreck! :shocked: Ich Rabenmensch habe das weder bei mir noch bei meinem Hund machen lassen..... ;)


    Das muss ja nichts schlimmes sein. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass Blutanalysen oft zu spät gemacht werden (dann, wenn man dem Tier schon ansieht, dass es krank ist). Das hat nichts mit Rabenmensch oder sonstwas zu tun - aber eben auch nicht mit Kastration oder nicht (und nur das wollte ich damit ausdrücken).

    Zitat

    nur mal als kleine Frage zwischendurch - lasst ihr Euch auch Blinddarm, oder Mandeln provisorisch entfernen?


    Ja! :D


    Soll heißen.. eigentlich prophylaktisch - nicht provisorisch. Aber wie Du das machst, weiß ja niemand.

    Ich hab jetzt lang meine Füße still gehalten. Lang überlegt und immer wieder kommt mir ein Gedanke:
    Wer seinen Hund kastriert sorgt für Geburtenkontrolle. Keine "wilde Vermehrerei" mehr - die hier (zurecht) oft genug angeprangert wird.
    Und auch im Tierschutz ist dies ja wohl immer noch eine durchaus übliche und gewünschte Methode, unerwünschten Nachwuchs zu unterbinden.



    Der einzige Wehrmutstropfen, der mir bleibt ist einzig, dass immer noch viel zu wenige TÄ darauf hinweisen, das dies eben auch durch eine Sterilisation machbar ist... Also Unfruchtbarmachung ohne Organentnahme.


    Es gibt eben immer noch genügend HH, die sich selbst nicht zutrauen, den Sexualtrieb ihres Hundes händeln zu können.
    Und ich glaube nicht, dass diese HH ihre Tiere weniger lieben, weniger gut für sie sorgen bzw. sich um ihre Tiere sorgen.


    Ich bin auch dafür aufzuklären - es gibt viele Möglichkeiten. Allerdings, sollte man Entscheidungen, die man selbst so nicht getroffen hätte auch tolerieren.

    Merkwürdig!


    In meinem Bekanntenkreis werden vorwiegend Hündinnen gehalten. Nicht eine ist kastriert.


    Und doch kommt kein Nachwuchs!


    Sollte es tatsächlich HH geben, die nicht vermehren, die "Unfälle" zu verhindern wissen? Die auf ihre Tiere achten?


    Wie konnte das geschehen?


    Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    Sobald es um Katration geht passiert eins mit Sicherheit nicht mehr: Aufklärung.


    Denn dazu gehört es Vor- und Nachteile und Risiken bei kastrierten und nicht kastrierten Hunden aufzuzeigen.


    Leider kommt in diesen Thema immer wieder der reine "Fanatismus" Einzelner hier zutage. Und das hat für mich mit Information nichts zu tun.

    So, nachdem ich mich nun um die mittlerweile wieder eingeschlafene Paula gekümmert habe, habe ich mir die letzten Seiten mal durchgearbeitet und werde nun ein paar Statements dazu abgeben:


    Lottepoppi: ...das haben ich und viele andere hier mittlerweile 3154254117 mal gepostet. Les doch bitte die letzten 13 Seiten, dann bruachst Du Dich auch nicht ständig zu wiederholen.


    Zoe: Warum wir nicht HIER über pro und contra diskutieren? Weil es hier um MEINEN Hund geht, der kastriert worden ist. Wenn Du darüber diskutieren möchtest, dann mach doch bitte einen eigenen Thread auf und diskutiere da. Ich habe nicht nach Pros und Contras gefragt. Kein einziges Mal.
    Und es geht hier um die Krebsvorsorge, verdammt nochmal! Hast Du schon mal was von Mandelkrebs gehört?


    Geena: Du bist beleidigend und äußerst Dich auf eine nicht angebrachte arrogante Weise, die Dir hier nicht zu steht. Du urteilst über mich, als wäre ich eine schlechte HH. Ich sage auch nicht: Du riskierst das Deine Hündin an Gebährmutterkrabs erkrankt. Was bist Du nur für ein elendiges Miststück?? Weil es mich nichts angeht! Respektier meine Entscheidung, denn ich habe nicht nach Pros und Contras gefragt. Wenn Du darüber diskutieren willst: Zoe eröffnet bald einen Thread zu dem Thema.
    Du nennst meinen Hund "Gebrauchshund" und denkst ich will "Arbeitsunfälle" verhindern, das ist sowas von unverschämt, das mir fast die Worte fehlen. Wer bist Du, das Du so etwas abwertendes sagen kannst?


    Quebec: Ich kann mit der Sexualität meines Hundes nicht umgehen? Das ist auf der einen Hand ein sehr amüsantes Argument, auf der anderen Seite finde ich Dich unglaublich anmaßend. Wenn Du Deinen Hund hättest vor der Krankheit schützen können, hättest Du es getan?? Sei mal ehrlich zu Dir selbst!!! Die Hündin meines Bruders ist an dem Krebs gestorben, also schütze ich meine Hündin davor. Denn laut Statistiken erkranken 33% der Hündinnen daran!!!!!!!! Was verdammt nochmal verstehst Du daran denn nicht? Das sind nicht 1% sondern 1/3!!
    Du unterstellst mit Heuchelei? Das ich uninformiert bin?
    Diese Aussagen werde ich ignorieren, denn andere haben Dir schon gesagt, wie Deine Aussagen einzustufen sind und ich werde mich nicht auf solch ein Niveau begeben.


    Yane: Wie ich bereits schrieb und Du ja anscheinend auch gelesen hast: ich habe mich LANGE informiert, ich weiß über die Sache Bescheid! Wir haben sie nicht mal eben kastrieren lassen weil wir nicht wussten, wohin mit den 500 Euro. Also- womit rechtfertigst Du Deine völlig unangemessenen Angriffe gegen meine Entscheidung (die Dich überhaupt nichts angeht) - mit Deiner Meinung?! Doch nicht ernsthaft!

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