Warnung an alle Ersthund-Welpen-Besitzer
-
-
an Rosenrot: meine Begegnung mit diesem Hund war keine normale Bellerei. Dieser Hund ist echt böse und aggresiv. Der HH dieses Hundes ist im ganzen Ort verrufen, er hat die Einstellung, dass ein Hund ein wildes Tier ist, dass man nicht erziehen kann. Alle, die meinen, einen Hund könnte man erziehen, würden sich in falscher Sicherheit wiegen. Mir war dieser Typ vorher nicht bekannt, da ich bis dato keinen Hund hatte. Ich packe meinen Hund ja auch nicht in Watte, ich gehe ja auch bewußt in diese Situationen um mich diesen zu stellen. Aber du hast recht, mit jedem Mal, wo es besser klappt, an einem Hund auf der anderen Straßenseite zu begegnen, werde ich sicherer und das denke ich, spürt auch Jule. Jedes mal, wenn es besser klappt, sage ich, wir beide schaffen das. Klar, spielt der Charakter eines Hundes auch eine große Rolle. Die einen behalten dieses Erlebnis in schlechter Erinnerung, die anderen nicht.
Man kann nicht alles verhindern, was passieren kann, aber wenn man vorausschauend rausgeht, kann einem einiges Erspart bleiben.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Warnung an alle Ersthund-Welpen-Besitzer*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hey paulundpaula,
Carlsson und Ich haben jetzt einen Hundetrainer.
Es klappt wirklich gut.
Eine zeitlang hatte ich schon gar keine Lust mehr und Angst, Spaziergänge zu machen, weil es immer nur Stress und Gekläffe gab.Jetzt wird es besser !
Ich kann jedem, der ein Problem mit seinem Hund hat nur einen GUTEN Hundetrainer empfehlen. Der wirkt Wunder
Besonders bei mir.Denn, Rosenrot, natürlich hast du Recht, es liegt am Halter.
Nach diesem Vorfall habe ich bis jetzt über ein Jahr gebraucht, um mich überhaupt ansatzweise zu entspannen, wenn große Rüden uns entgegenkommen. Das mein Dicker danach noch weitere Male gebissen wurde, hat es nicht gerade besser gemacht.Ich weiß genau, dass mein Hund schon bevor ich überhaupt registriere, dass ich Muffensausen habe, merkt, dass etwas im Argen ist...
Aber nach so einem Ereignis.. finde ich es schon verständlich, dass ich Angst habe... -
Sag ich doch
Nach SO einem Vorfall wäre ich sicher auch nicht mehr ruhig. Aber genau das verursacht so oft die ganzen Probleme. Ich seh es ja bei meinem beiden. Bei einem Hund bin ich vollkommen entspannt -> Hund ist ruhig. Beim anderen bin ich nicht ruhig -> Hund tillt. Ich kenn genug Hunde, die schon richtig übel verbissen wurden und bei ALLEN, die jetzt Probleme haben, haben die HF Angst. Die Hunde, die trotz sowas ruhig bleiben, haben HF die ebenfalls ruhig sind.. -
Ja, das stimmt, was du sagst !
Auf jeden Fall !
Aber woher bekomme ich diese Ruhe !
Das denke ich jedes Mal, wenn mein Hundetrainer da ist ...
Der ist die Ruhe in Person ! Man merkt total, dass das meinem Dicken gut tut. Manchmal tut er mir Leid, weil er so ein "Schisser-Frauchen" hat.
Immer hat er eine Bürste und ist im Stress, weil er denkt, dass gleich etwas schreckliches passiert ... :/ -
Zitat
Aber woher bekomme ich diese Ruhe !Wenn ich das weiß, sag ich Dir Bescheid

Es soll ja so Atem-Übungen geben, die einem helfen sollen ruhig zu bleiben. Kein Ahnung, ob das was bingt.
Bei mir ist es u.a. weil mein Hund mich 2x auf die Hauptstraße gezogen hat und mir damit sehr klar gezeigt hat, wer mehr Kraft hat... Bei der kleinen ist sowas nie passiert und auch nicht bei der Hündin meiner Tante. Da sag ich einfach "komm mit" und geh entspannt weiter. Damit ist die Sache erledigt. Bei Lee sieht das anders aus
Allerdings hilft der Clicker uns ganz gut. Mittlerweile denke ich, das Teil hilft mir mehr, wie ihr 
-
-
Hallo,
zum einen finde ich es nicht schön wenn Leute die einen käffenden Hund an der Leine haben als verantwortungslos hingestellt werden. Ich kenne einige Leute die sich wirklich und ernsthaft Mühe geben dieses Verhalten abzugewöhnen aber es irgendwie nicht richtig klappen will.
Zum anderen ist es für den Hund überhaupt nicht gut wenn man Problemen ständig ausweicht. Damit packt man das Übel nicht an der Wurzel sondern verstärkt eventuell negatives, scheues Verhalten noch.Nicht böse gemeint, aber es wird immer solche Situationen geben und ich finde eigentlich nicht, dass ein Hunde vor dem Gebell eines anderen Angst haben muss. Bellen ist eine Art der Kommunikation auch wenn diese in dem Moment vielleicht aggressiv war. Eventuell hast Du dann durch eine unbewusste Handlung Deinen Hund auch noch in seinem Angstverhalten bestärkt!?
Ich denke, dass ein normaler Hund sich derart vor dem Gekläffe eines anderen Hundes ängstigen kann, dass dies solche Auswirkungen hat.
Bei einer Beisserei ist das was anderes, aber nur Gekläffe.......!?LG Yvonne und Bande
-
Also mein Mylo war damals 3 MONATE. Ein bekannter von mir hat ne Bordeaux Dogge (Rüde) . Die Dogge war immer sehr sozial. Also bin ich mal mit meinem damaligen Zwerg hin und wollte testen, wie sich die beiden verstehen.
-Tür ging auf - Dogge kam - Mylo unterwirft sich - Dogge direkt an den Hals von meinem - Mylo geschrien und gequickt.
Der Bekannte von mir sofort dazwischen, und hat nur gesagt, sowas hat er noch nie gemacht. ( Man kann es ja auch nicht vorraussehen )
Zu anderen Hunden ist Mylo ganz normal, will spielen und alles mögliche, aber wenn er jetzt dieser Dogge begegnet, macht er einen weiten Bogen um Ihn und will am liebsten in die andere Richtung.
In meiner Hundeschule ist auch jemand mit ner Bordeaux Dogge und den mag er komischerweise.
Im großen und ganzen kann man nie wissen was kommt.LG Nicky
-
Zitat
Wenn ich das weiß, sag ich Dir Bescheid

Mir dann bitte auch
paulundpaula
Klar sollte man immer die Augen offen halten.
Aber seien wir doch mal ehrlich: Es geht halt nicht immer. Und ich stimme mit den anderen überein, dass in so einer Situation neben dem Fehlverhalten des anderen Hundes der Halter die meisten Fehler oftmals macht, die dann zu einem ängstlichen, aggressiven oder angespannten Hund führen können. Man ist selber angespannt, wenn man eine Situation nicht überblickt und das überträgt sich auf den Hund.Genau aus dem Grund gehe ich mit meiner auf den Hundeplatz. Nicht zwingend, damit sie etwas lernt, sondern hauptsächlich damit ICH lerne. Vor allem an Gelassenheit in einigen Situationen fehlt es mir gewaltig
und das merkt Luna und wird selber unsicher und angespannt.Und mir ist es wichtig, mein Tier nicht in Watte zu packen, denn alles Unglück dieser Welt kann ich nicht von ihr fern halten.
Mein Ziel ist es, so gut es geht souverän zu bleiben. -
Hallo und guten Tag,
danke erstmal, für die vielen Beiträge. Ich wollte auf keinen Fall irgend jemanden verurteilen, der einen Hund hat, der viel bellt oder auch kläfft. Ich habe ja eigentlich jetzt selber so einen Kläffer und ich denke, ich bin ja auch nicht verantwortungslos......
Ich packe meinen Hund jetzt auch nicht in Watte, gehe weiterhin zu meinen Hundetreffen und möchte gerne mit meinem Hund die Hundebegleitprüfung ablegen um auch mehr Sicherheit zu bekommen. Aber das ist ja genau das, was ihr auch schreibt. Bis zu dem Zeitpunkt, als der Vorfall passierte, war ich auch total entspannt. Nur, wenn man sich selber auch so erschreckt ist das klar, dass der Hund das doch auch merkt. Natürlich bin ich danach mit großer Unsicherheit durchs Dorf gegangen und habe das auf sie übertragen. Und deshalb wollte ich das hier berichten, damit vielleicht andere daraus auch wieder lernen können. Ich denke es spielt mit Sicherheit auch das Alter, in dem ein Hund eine schlechte Erfahrung macht, eine große Rolle. -
Hallo,
also unser früherer Hund ist auch andauernd verbissen worden (insgesamt 9 mal), meistens von solchen "Tut-Nix"-Hunden, die quer übers Feld gerast kamen, während ich durch diese vielen Beißvorfälle sehr ruhig geworden bin und gelernt habe, wie man sich richtig verhält, den anderen Hund auch abwehrt, ist meine Mutter immer nervöser geworden. Der ganze Spaziergang von ihr war schon ein Hundeausweichspaziergang.
Bei ihrem neuen Hund saß die Angst dann noch so tief, dass sie ihn aus falscher Rücksichtnahme angstaggresiv "erzogen" hat oder zumindest, da er aus dem Tierheim ist, seine Angst bestätigt hat. Irgendwann hat sie es dann gemerkt und jetzt arbeiten sie daran u. der Hund wird tatsächlich wieder normal. Aber das ist wirklich harte Arbeit, da sie auch selbst sehr stark ansich arbeiten muss.Ich komme mit meinem jetzigen Hund auch dauernd in solche Situationen, da ich es aber nicht ändern kann und man immer solch und solchen Hunden begegnet, schaue ich eigentlich nur noch darauf, dass wir aus solchen Situationen unbeschadet rauskommen. Bei meinem Hund habe ich das Gefühl, dass er manchmal denkt, dass Frauchen das schon hinbekommt und ihn da rausholt.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!