Salmonellen durch Barf!?
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Hi,
ich war heute sehr lange bei meinem TA und habe mich mit ihm auch übers Barfen unterhalten. Wie ich mir schon gedacht hatte ist er nicht begeistert davon aber einige seiner Argumente brachten mich schon zum grübeln und da ich ja erst sehr kurz barfe möchte ich nun von euch wissen was ihr dazu sagt.
Er meinte einmal das eine Studie in den USA gezeigt hätte das dort 60% der gebarften Hunde Salmonellen in sich trugen. Sie waren nicht dirket krank aber die Hunde können diese dann natürlich auch auf den Menschen oder andere Hunde übertragen. Ihm persönlich währe das in einem Haushalt mit Kindern oder geschwächten Menschen zu gefährlich wobei gesunden Menschen das nichts ausmachen sollte.
Desweiteren sprach er eben die Schwierigkeit an dem Hund wirklich alles zuzuführen was er so braucht und Mangelerscheinungen könnten eben auftreten. Gut, die kann man durch regelmäßige Blutuntersuchungen feststellen aber recht hat er ja.
Desweitere meinte er das auch barfen nicht richtig natürlich währe da sich Wildhunde bei der Beute als allererstes um den Magen streiten würden und somit schonmal ganz freiwillig wesentlich mehr Grünzeug als Fleisch zu sich nehmen würden. Was die Enährung angeht währen Hunde eben Pflanzenfresser-Fresser und keine Fleischfresser da sie eben in der Natur nicht so viel Fleisch fressen wie oft behauptet wird.
Außerdem bemängelte er die Fleischqualität vieler Lieferanten da dieses Fleisch eben nicht ohne Grund viel günstiger ist als unseres aus dem Supermarkt.Ich muss dazu sagen, dass ich meinem TA bis jetzt immer in allen Dingen sehr vertraut habe weil er nicht der Typ ist der einem irgendwas aufschwatzt und er schien schon eine ziemliche Ahnung von dem Thema Barfen zu haben. Er bildet sich generell viel weiter und hat auch nicht nicht versucht mich auf, die von ihm in der Praxis vertriebenen Futtersorten, zu bringen. Er nannte mir einige Marken von denen er überzeugt ist von denen er selber aber nur 2 Marken vertreibt. Er führte also kein Verkaufs- sondern ein echtes Beratungsgespräch mit mir.
Er meinte das jahrelange Forschung der Labore einfach nicht schlechter sein kann als das bisschen Wissen was man sich als Normalbürger mal so eben im Netz anlesen kann was ja plausibel klingt und er riet mir aber auch gleich von den Discountmarken ab da Forschungsarbeit nunmal Geld kostet und das können sich eben nur die richtigen Markenfutterhersteller leisten.So, ich bin nun völlig verwirrt und überlege ernsthaft mit dem barfen wider aufzuhören und wieder voll auf Trofu von Bestes Futter über zu gehen was ja auch nicht schlecht ist.
Gruß
Saskia -
- Vor einem Moment
- Neu
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Hallo Saskia!
Was du fütterst, ist natürlich deine Entscheidung und hochwertiges Fertigfutter ist allemal besser als Supermarktfutter. Aber Barf ist eben auch nicht zu verachten.
Irgendwo hatte ich mal eine Studie zu Barf und Salmonellen, leider finde ich sie nicht mehr. Dort war jedenfalls das Ergebnis, dass es keine Unterschie zu Hunden gibt, die mit Fertigfutter gefüttert werden. Trockenfutter hat eine sehr lange Verdauungszeit, es ist durch den Getreideanteil schwerer verdaulich und muss erst lange im Magen quellen, da können sich Salmonellen, die man z.B. mit einem getrockneten Schweineohr gefüttert hat, sehr lange vermehren. Das ist also durchaus gefährlich, trotzdem passiert fast nie etwas dabei. Der Hund hat aber eigetlich einen kurzen Verdauungstrakt, der die Nahrung schnell verwertet. Daher wird bei der Rohernährung der Druck durch Bakterien eher vermindert. Die Magensäure roh ernährter Hunde ist erheblich aggressiver als bei Trockenfutter, die Bakterien werden also dort schon abgetötet. Dazu kommt die viel kürzere Verweildauer der Nahrung im Hund. Es ist in diesem Bereich also nicht gefährlicher.
Das Fleisch für Hunde sollte nicht aus der Theke für Menschen kommen, das sagt ja sogar die Argumentation deines TAs
, ein Beutetier bestehteben nicht nur aus guten Muskelfleischstücken, sondern auch aus Innereien, Darminhalt, Bindegewebe, Fett, Sehnen usw., daher ist es vernünftig dem Hund nicht nur Filet zu füttern, sondern auch grünen Pansen, bindegewebige Strukturen, Knorpel und fleischige Knochen. Den pflanzl. Anteil der Nahrung aus dem Verdauungstrakt gibt man dem Hund ja also Gemüse-/Obstmix.
Dazu sollte man sich immer im klaren darüber sein, was für Fleisch in Hundefutter verarbeitet wird, auch bei wirklich guten Herstellern ist es da nicht nur das beste vom Tier.
Natürlich muss man sich zu Anfang mit der Ernährung befassen, wenn man den Hund selbst füttern möchte, aber es ist eigentlich überschaubar und machbar. Und kleine Fehler verzeiht der Hund, wir ernähren uns auch nicht jeden Tag aufs Milligramm ausgewogen und Wildhunde ebenso wenig. Übrigens hat auch jedes Fertigfutter irgendwelche Werte, die nicht ganz optimal sind.
Man muss nicht Barfen, um gut für seinen Hund zu sorgen, aber man kann es ruhig tunLG
das Schnauzermädel -
Ich kann Schnauzermädel nur zustimmen. Sehe es genauso.
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Ich stimme den anderen zu.
Wenn man es genau nimmt, ist Trockenfutter weder artgerechte noch natürliche Nahrung für unsere Tiere.
Es besteht aus denaturierten natürlichen Zutaten und je nach Hersteller mehr oder weniger chemischen Komponenten und Substanzen.
Und das Fleisch das verwendet wird stammt in der Regel auch nicht von Tieren aus artgerechter Haltung.würde mich mal interessieren, welche Futtermarken dir dein Tierarzt empfohlen hat.
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Hi Saskia,
wenn man sich die Argumente anschaut, ist keine Substanz dabei, finde ich:
ZitatEr meinte einmal das eine Studie in den USA gezeigt hätte das dort 60% der gebarften Hunde Salmonellen in sich trugen. Sie waren nicht dirket krank aber die Hunde können diese dann natürlich auch auf den Menschen oder andere Hunde übertragen. Ihm persönlich währe das in einem Haushalt mit Kindern oder geschwächten Menschen zu gefährlich wobei gesunden Menschen das nichts ausmachen sollte.
Bei rohem Fleisch ist es bekannt, dass ein Salmonellenrisiko besteht, und man hält (hoffentlich) entsprechende Hygienemaßnahmen ein, wenn man mit dem rohen Fleisch hantiert. Was nicht so bekannt ist: Genauso gibts das Risiko bei Trockenfutter auch, wir gehen nur aus Unwissenheit leichtfertig damit um.Hier die Zusammenfassung einer Studie über Salmonellen bei Militärdiensthunden (leider auf englisch). Ermittlungen ergaben, dass die Salmonellen vom Trofu kamen. Wenn keine Routineuntersuchungen nach Salmonellen gemacht worden wären, wäre es nicht ans Licht gekommen.
Der absolute Augen-Öffner ist diese Seite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Folge mal dem Link zu den "Meldungen April 2008" auf der rechten Seite, da in den ersten paar Zeilen siehst du schon, wie verbreitet Salmonellen sind. Die werden extrem häufig in Trockenkauprodukten entdeckt und auch immer mal wieder in Futterkomponenten, die für die Herstellung von Trofu bestimmt sind (Geflügelmehl, Maisgluten, usw.)
ZitatDesweiteren sprach er eben die Schwierigkeit an dem Hund wirklich alles zuzuführen was er so braucht und Mangelerscheinungen könnten eben auftreten. Gut, die kann man durch regelmäßige Blutuntersuchungen feststellen aber recht hat er ja.
), oder die medizinisch untermauerte Argumente rohfütternder Tierärzte wie z.B. Billinghurst oder Lonsdale (www.rawmeatybones.com) favorisiert, oder das Prey Model als Vorlage nimmt, das stützt sich strikt auf die Fressgewohnheiten wild lebender Wölfe stützt -- oder aber, wenn man sich dem Argument deines Tierarztes anschließt, sich an die durch Laborexperimente ermittelten Bedarfswerte der Futterindustrie stützt. Das geht ja auch, denn diese Daten sind heutzutage für jedermann zugänglich (siehe Meyer/Zentek, Ernährung des Hundes).
Man hat als Barfer die Wahl, ob man sich an die Erfahrungen langjährig barfender Züchter und Mehrhundehalter wie z.B. Swanie Simon richtet (hier ihreZitatDesweitere meinte er das auch barfen nicht richtig natürlich währe da sich Wildhunde bei der Beute als allererstes um den Magen streiten würden und somit schonmal ganz freiwillig wesentlich mehr Grünzeug als Fleisch zu sich nehmen würden.
Dann würde man wohl gefüllten Blättermagen füttern. Aber es wäre unnötig, denn das Argument mit dem Mageninhalt stützt sich laut der heutigen Wolfs- und Wildhundforschung auf ungenaue Beobachtungen. Die Bauchgegend eines großen Beutetiers wird nur deswegen als erstes aufgerissen, weil die Gegend weich ist, leicht aufzubekommen, und die Hunde kommen dort am Leichtesten an schnelles Futter heran: Kein aufwändiges Reißen und Puhlen ist nötig, um bei den Innereien der Bauchhöhle ein schnelles Fressen zu machen. Der Inhalt der Mägen wird dabei nicht aufgefressen, sondern kräftig ausgeschüttelt. Hier ein Link dazu (englisch): http://rawfed.com/myths/stomachcontents.htmlZitatWas die Enährung angeht währen Hunde eben Pflanzenfresser-Fresser und keine Fleischfresser da sie eben in der Natur nicht so viel Fleisch fressen wie oft behauptet wird.
Hm, ohne konkrete Zahlen ist es schwer zu sagen, genau was damit gemeint ist. Man füttert ja nicht nur Fleisch als seriöser Rohfütterer, sondern eben viele Teile von Pflanzenfressern. Vielleicht bekommt er Leute in seiner Praxis zu sehen, die denken, man könne einen Hund nur mit Fleisch gesund ernähren?ZitatAußerdem bemängelte er die Fleischqualität vieler Lieferanten da dieses Fleisch eben nicht ohne Grund viel günstiger ist als unseres aus dem Supermarkt.
Oh, da stimme ich ihm zu. Ich möchte nicht wissen, wieviele gewolfte TK-Barfprodukte ihren Ursprung in längst abgelaufenen Lebensmitteln und Schlachtabfällen dubiöser Herkunft haben, die irgendwann als große gefrorene Blocks im Hamburger Hafen ankamen und bis zur Lieferung an den Endkunden einige Male aufgetaut und wieder eingefroren wurden. Nur: Genau das Gleiche gilt für die Fertigfutter-Rohstoffe.
Beim Selberzusammenstellen hat man es selber in der Hand, was man wo kauft, beim Fertigfutter gibt man diese Kontrolle komplett ab.Ich möchte Deinem Tierarzt nichts Böses unterstellen, im Gegenteil, ich denke, er meint es gut. Aber jeder kann sich irren. Natürlich können sich andere Tierärzte wie Lonsdale und Billinghurst auch irren, und Forumsmitglieder erst recht, auch Barfpioniere wie Swanie Simon sind nicht vor Fehlern gefeit. Nur tausende Jahre Evolution und überhaupt Mutter Natur, die irrt sich normalerweise nicht
Aber letztendlich muss jeder für sich entscheiden,woran er glaubt und woran, alles andere macht nur unglücklich. Bist du vielleicht selber in irgendeiner Hinsicht vom Barfen enttäuscht, dass die Meinung dieses Tierarztes auf fruchtbaren Boden fiel?
Liebe Grüße
KayP.S. Im Eifer des Gefechts hab ich einfach drauf los geschrieben, jetzt sehe ich, dass ich vieles von dem wiederhole, was Schnauzermädle schon geschrieben hatte.
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Hi,
enttäuscht bin ich vom Barfen überhauptnicht, ganz im Gegenteil, ich habe zu ersten mal das Gefühl etwas gutes für meine Hunde zu tun und finde es auch allemal besser abwechslungsreiches Fleisch zu füttern als immer nur das selbe Trofu was vielleicht gut ist aber eben nicht perfekt und so auch Mangelerscheinungen hervorrufen kann.
Und nun zu den anderen Argumenten meines TA und euch:
Bei den Salmonellen und der Fleichqualität von Barf und Trofu meinte er noch das Fleisch im Trofu eben abgekocht ist und deshalb das Salmonellenrisiko geringer ist. Wenn ich das Barffleisch auch abkochen würde wäre das hinsichtlich der Salmonellen in Ornung und weniger Risikoreich.Alles in allem fände ich es sehr schade wenn ich nun wieder aufhören müsste zu barfen aber seine Argumentation fand ich teils schon sehr gut da er viele Studien ansprach und sich auszukennen schien. Desweiteren ist mir natürlich eine artgerechte und natürliche Fütterung wichtig allerdings gibt es eben Gefahren in der Natur die man als Halter ausschalten kann. Es ist immer eine Gradwanderung zwischen natülich und artgerecht ernähren wie auch halten und eben dem Beschützen vor gewissen Gefahren in der Natur.
Es gibt ja auch eine Menge Schlangenhalter die ihre Tiere unnatürlicherweise nur mit toten Nagern füttern weil dies aber eben ein Schutz vor Bissen der Futtertiere ist.
Wenn Barfen zwar natürlich ist aber das Salmonellenrisiko dadurch erhöht ist wäre es eben nichts für mich.
Jetzt ist eben nur die Frage wleche Studie recht hat oder ob tatsächlich jede Fütterungsart dieses Risiko mit sich bringt.Ich selbst gehe mit dem gekauften Fleisch natürlich schon hygienisch um und lasse es immer über Nacht im Kühlschrank auftauen und stelle es dann ganz raus um es kurz vor dem verfüttern auf Zimmertemperatur zu bringen. Nach jeder Mahlzeit werden die Näpfe ordentlich gespült usw.
Aber das alles bringt mir nichts wenn die Hersteller das Fleisch vielleicht schon mehrere Tage warm liegen gelassen haben und schon Salmonellen drin sind wenns bei mir ankommt.
Abkochen würde da nunmal helfen, da gebe ich meinem TA recht.
Als ich ihm dann sagt das abkochen ja die Proteine im Fleisch verändert meinte er das es aber trotzdem noch gut für die Hunde ist und wir ja auch im Laufe unserer Entwicklung angefangen haben Fleisch nicht mehr roh sondern gekocht zu verzehren und uns dadurch auch weiterentwickeln konnten. Sowas sollten wir unserne Hunden doch auch gönnen.
Ich habe mich zwar schon stark mit den auswirkungen von Barfen ebschäftigt aber in wie weit es jetzt wirklich auf Dauer einen Unterschied macht ob das Fleisch roh oder gekocht ist weiß ich nicht. Allerdings wird es ja dann mit dem verfüttern von Knochen schwierig.Ich bin einfach hin und hergerissen und möchte einfach nur etwas gutes für meine Hunde tun ohne ihnen natürlich zu schaden.
Ich hatte mich ja drauf eingestellt das der TA nicht begeistert davon sein wird aber das er so gut argumentiert dachte ich nicht.
Desweiteren sind ja die meißten TÄ nicht so nagetan davon was ja auch einen Grund haben muss. Klar, sie haben Medizin und nicht Ernährungswissenschaften studiert aber meißt haben sie ja schon mehr Ahnung als der Normalbürger was und wie in einem Hund abgeht.
Es fällt mir einfach schwer jetzt noch zu wissen was wirklich gut ist.Gruß
Saskia -
Ich habe schon mal im anderen Thread geschrieben, daß das Thema "Ernährung des Hundes" immer und unterbrochen ein hoch diskutiertes Thema ist...
Vor Jahren als ich das barfen beim ersten Hunde anfing, ging es in meinem Kopf ständig umher:
-ist mein Hund evtl. überversorgt oder unterversorgt mit Nährstoffen
-Salmonellen ? Würmer?
-mache ich auch alles richtig?
usw--Sicher es gibt auch sehr gutes Trockenfutter und fantastisches Nassfutter, aber ich gebe meinem Hund was durch meine Hand zubereitet wird.
Mein Tierarzt hat auch keine Berührung je mit Barfen gehabt und erzählte fast die gleichen Argumente und im Anschluß des Gespräches sagte er mir, er hätte ganz ganz tolles Trockenfutter für,aus seiner Praxis..Hills..
Da dachte ich mir auch..klar er will an mir Geld verdienen..
Jeder muß für sich selbst entscheiden wie er füttert.
Ich habe bei beiden Hunden wirklich regelmäßig Bluttest gemacht, und es gab nie ein Defizit.
Wünsche dir daß du für dich die richtige Entscheidung triffst.
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Hi,
@ Wölckchen
Klar, ich dachte auch erst er möchte mir natürlich sein Futter aus der Prxis (Royal Canin und Hill´s) andrehen da er Rocky ja auch von Hill´s Diätfutter mitgab für den ersten Tag nach dem Durchfall aber er nannte mir als gute Trofus noch einige andere Marken an denen er selbst überhaupt nichts verdient.
Wenn er nicht so viele Studien zu dem Thema genannt hätte wäre ich jetzt sicher nicht so verunsichert da ich dann auch einfach denke würde das er ja keine Ahnung vom barfen hat. Aber er scheint sich damit beschäftigt zu haben und er gehört zu der Sorte TÄ die diesen Beruf wirklich noch aus Leidenschaft und Tierliebe ausüben und noch nicht so abgestumpft sind wie viele andere und er selbst füttert seinen 2 Hunden eben gutes Trofu.
Ich stehe momentan einfach zwischen 2 Stühlen. Einerseits habe ich viel zum Thema barf gelesen und dachte mir es ist immer das beste auf die Erfahrungen anderer Halter zu hören die selbst seit jahren barfen aber andererseits vertraue ich meinem TA sehr.
Ich selbst tendiere momentan mehr dazu trotzdem weiter zu barfen aber so sicher wie vor dem Gespräch mit ihm bin ich mir eben nicht mehr und ich werde wohl nochmal die Suchmaschinen bemühen müssen.
Leider gibt es viele gute Studien nur in Englisch und das bereitet mir leider starke Probleme. Mein normales Englisch ist ganz ok aber so Studien sind ja nicht geschrieben wie man normal reden würde sondern eher wissenschaftlich und da wirds sicher schwer.Gruß
Saskia -
Ich bin auch Barfer. Mein TA fragte mich, ob ich nicht mal was von dem Barffutter mibringen kann, damit er sich das mal anschauen kann
Im ersten Moment war ich sprachlos.Habe viel gelesen über's Barfen aber mich nicht so genau mit dem Thema Fleisch auseinander gesetzt. Aber warum z.B. gräbt ein Hund einen Knochen oder auch Fleisch ein und holt ihn/es Tage später wieder (wenn es alles andere als gut ausschaut und gut riecht) und frisst es dann!?!?! Ich will nicht wissen, was da für Kulturen angefangen haben zu leben!!!!
Ich denke, wenn es dem Hund nicht gut tun würde, würde er das nicht fressen?!? Machen das Eure Hunde nicht???
Wenn man bedenkt, daß es dann im Garten eine Woche vergraben war :irre:
Aber irgendein natürlicher Trieb wird ihn dazu veranlassen, weil ICH habe ihm das nicht gezeigt.
Also denke ich, dass das schon irgendwie seine Richtigkeit hat. -
Hi Saskia,
ich habe mal ein Barf Seminar bei einer Tierheilpraktikerin besucht.
Wäre sowas nicht was für dich?
Vielleicht kann man dabei direkt auf die Unsicherheiten die man beim Barfen hat eingehen. -
- Vor einem Moment
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