Hundepfeife
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katjamitteddy
jepp, würde ich auch sagen.Allerdings hat sich mir damals schon die Frage gestellt, wieso ein pensionierter Polizist, mit ebenfalls pensioniertem Diensthund, nicht mal selber auf den Trichter kommt... :/
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Hab mal eine frage zu dem einstudieren. bis jetzt habe ich es so gemacht, dass ich gepfiffen hab, wenn ich ihre aufmerksamkeit schon hatte und dann hab ich ihr schnell das leckerlie reingeschoben.
sonst weiß der hund doch gar nix mit dem geräusch anzufangen... oder hab ich das flasch verstanden? -
Zitat
Hab mal eine frage zu dem einstudieren. bis jetzt habe ich es so gemacht, dass ich gepfiffen hab, wenn ich ihre aufmerksamkeit schon hatte und dann hab ich ihr schnell das leckerlie reingeschoben.
sonst weiß der hund doch gar nix mit dem geräusch anzufangen... oder hab ich das flasch verstanden?Der Ansatz ist schon ganz gut... Ich hab es allerdings ein bissl anders gemacht. Wobei ich dazu sagen muss dass ich Benny erst später an die Pfeife gewöhnt hab, er kannte z.B. schon das Kommando Platz. Deshalb hab ich einfach jedesmal bevor ich ihn mit Ruf-undSichtzeichen abgelegt habe, vorher das Pfeifsignal gegeben(z.B. 2 kurze Pfiffe). Nach ein paar Tagen hat er sich schon automatisch abgelegt wenn er nur den Pfiff gehört hat...
mfg
Chris
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Hallo,
bei der lautlosen Pfeife fällt mir eine nette Geschichte ein (wirklich wahr, ich würde Leja drauf verwetten)
Vor, ...hach... gut 25 Jahren hat sich die Familie einer damaligen Klassenkameradin einen Golden Retriever zugelegt. Zu der Zeit ein wirklich seltener Hund. Um diesen Hund besser abrufen zu können, wurde eine Hundepfeife gekauft.
Schön und gut, sagte die Klassenkameradin zu mir "..die Pfeife muss kaputt sein. Wir pusten alle wie blöde und es ist kein Ton zu hören."
Ich glaube der Hund war kurz vorm Nervenzusammenbruch.
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Zitat
Hallo,
bei der lautlosen Pfeife fällt mir eine nette Geschichte ein (wirklich wahr, ich würde Leja drauf verwetten)
Vor, ...hach... gut 25 Jahren hat sich die Familie einer damaligen Klassenkameradin einen Golden Retriever zugelegt. Zu der Zeit ein wirklich seltener Hund. Um diesen Hund besser abrufen zu können, wurde eine Hundepfeife gekauft.
Schön und gut, sagte die Klassenkameradin zu mir "..die Pfeife muss kaputt sein. Wir pusten alle wie blöde und es ist kein Ton zu hören."
Ich glaube der Hund war kurz vorm Nervenzusammenbruch.
Weiß nicht ob ich jetzt lachen oder weinen soll... :kopfwand:
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Zitat
Der Ansatz ist schon ganz gut... Ich hab es allerdings ein bissl anders gemacht. Wobei ich dazu sagen muss dass ich Benny erst später an die Pfeife gewöhnt hab, er kannte z.B. schon das Kommando Platz. Deshalb hab ich einfach jedesmal bevor ich ihn mit Ruf-undSichtzeichen abgelegt habe, vorher das Pfeifsignal gegeben(z.B. 2 kurze Pfiffe). Nach ein paar Tagen hat er sich schon automatisch abgelegt wenn er nur den Pfiff gehört hat...
mfg
Chris
Also ich will die Pfeife nur nutzen damit sie im Notfall auch wirklich kommt.
Der rest geht auch ohne pfeife :^^:
ich weiß halt nicht, wie oft ich das machen soll, bis ich sie auch wirklich einsetzen kann. Bis jetzt habe ich sie nur zuhause benutzt und draußen, wenn sie an der leine war. beim freilauf hab ich mich noch nicht getraut, weil ich angst hab, dass sie wieder "lernt" sie braucht nicht immer zu kommen, wenn ich pfeife, genauso wies ja grade mit dem "hier" passiert... bzw man sich auch ruhig zeit lassen kann, bevor man sich in richtung frauchen bewegt -
Da hilft nur üben, üben, üben...
Z.B. mit der Schleppleine. Dazu gibts hier allerdings schon genug zu lesen. Außerdem kann ich dazu nicht soviel sagen weil ich die Schleppe in solchen Fällen nicht nutze.
Was allerdings sehr erfolgversprechend ist, vorallem wenn Retrieverblut vorhanden ist, ist Apportieren. Du nutzt einfach den Jagdtrieb um den Jagdtrieb unter Kontrolle zu kriegen. Das müsste ungefähr so ablaufen:
Du wirfst das Apportel(Dummy, Ball etc.) und bevor der Hund es erreicht rufst Du ihn zurück und belohnst ihn ggf. mit einem besonderen Leckerli . Das setzt atürlich eine gewisse Konditionierung auf die Pfeife voraus, Die aber bei dir scheinbar schon vorhanden ist.
Unheimlich wichtig ist dabei das Leckerli. Dieses "Superleckerli" kriegt er nur wenn er wirklich abrupt abbricht und zurückkommt und ausschließlich nur für diese eine Handlung. Wenn er nur "lasch" zurückkommt gibts halt nur ein normales Leckerli.
Wie lange du das machen musst, kann ich dir nicht sagen. Irgendwann solltest du aber an einen Punkt kommen wo du sagst: "Ich vetraue mir, meinem Hund und der Ausbildung die ich ihm gegeben habe... -
Ah, okay, ich hab bis jetzt immer das super leckerlie gegeben, egal wie schnell sie kam.
Sie hat GsD keinen Jagdtrieb. Es sind auch nur sehr wenige Situationen wo es wirklich "gefährlich" wird.
Meist dann wenn sie irgendwo was zu fressen findet
Mit der Schlepp mag ich ungern arbeiten. Ich habe sie eine zeitlang benutzt, aber wenn mein Hund freilaufen darf, dann darf sie sozusage Hund sein, und umherstreifen. wenn wir im wald unterwegs sind, dann ist sie immer abseits des weges und streift halt umher, dann hat sich die SL immer im Unterholz verfangen und da gab es schon einige brenzlige Situation, weil sie sich verheddert hat.
Apportieren kann sie gar nicht leiden. Das findet sie langweilig. Ich hab mal einen erfolglosen versuch mit nem futterdummy gestartet, den hat sie sich geholt und den reißverschluß aufbekommen und hat sich bedient :/
Ich denke, ich werde noch ein wenig weiter hier drin üben mit der unterschiedlichen Leckerlies und dann den versuch draußen wagen.
Wenn der Hund einmal dann nicht reagiert, ist es dann schon umsonst, oder ist dann noch was zu retten?
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Also dann werd ich wohl nur ein Pfeifsignal benutzen. Pum hört auf das Kommando "hier". Aber wenn er was hinterher jagd, dann hört er nix.....
Könnt ihr allgemein sagen dass eure Hunde besser auf das Pfeifen hören als aufs Kommando?ZitatIch benutze die Pfeife auch nur als Notabruf.
Mach das paar mal die Woche als Auffrischung.Klapp Wunderbar
Wenn ich das so mache wie du, bringt ihn das nicht durcheinander? Wenn die Hundepfeife eigentl. nur als Notabruf gilt?
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@ leela
ZitatMit der Schlepp mag ich ungern arbeiten. Ich habe sie eine zeitlang benutzt, aber wenn mein Hund freilaufen darf, dann darf sie sozusage Hund sein, und umherstreifen. wenn wir im wald unterwegs sind, dann ist sie immer abseits des weges und streift halt umher, dann hat sich die SL immer im Unterholz verfangen und da gab es schon einige brenzlige Situation, weil sie sich verheddert hat.
Genau deswegen benutze ich sie auch ungern..
ZitatApportieren kann sie gar nicht leiden. Das findet sie langweilig. Ich hab mal einen erfolglosen versuch mit nem futterdummy gestartet, den hat sie sich geholt und den reißverschluß aufbekommen und hat sich bedient
Kannst ja mal versuchen die Übung woanders einzubauen. Spontan würde mir da einfallen sie vom Futternapf abzurufen.
Wichtig ist ja nur dass beim Pfiff im Hudekopf ein Feuerwerk losgeht und der Hund sofort an das Leckerli denkt.ZitatWenn der Hund einmal dann nicht reagiert, ist es dann schon umsonst, oder ist dann noch was zu retten?
Um Gottes willen...Dann gäbe es ja nur Problemhunde...
Ja, viele sind der Meinung dass die Pfeife besser funktioniert, was bei genauerer Betrachtung auch logisch ist: In dem Pfeifton stecken nämlich keine Stimmungen....
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