kastrieren = nicht mehr markieren?
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Hallo,
da ich ja zur Zeit noch auf der Suche bin, nach meinem Hund und so auf versch Tierschutzseiten unterwegs bin, les ich auch immer, dass viele kastriert sind.
was bedeutet das eigentlich für die hunde? wie verhalten sie sich dann? markieren sie nicht mehr?
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Hallo,
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natürlich markiert ein kastrierter rüde weiter^^ er ist ja trotzdem noch männlich, wenn auch nicht mehr hormonell....
Ich frag mich auch jedesmal was sicher der Tierschutz von Kastrationen verspricht. Einige sagen Rüden werden dadurch weniger aggressiv :irre: einige ewerden ruhiger, abe rnja es fehlen Hormone... nicht alle werden ruhiger...
Andere meinen damit der Hund sich nciht fortpflanzt. Halte ich für vorgeschobener Grund. Jeder HH sollte verantwortungsbewusst sein, dass es nicht zu Welpen kommt. Und selbst wenn man mit diesen Argument kommt, man könnte ja auch einfach nur sterilisieren. Hund könnte sich nicht mehr fortpflanzen behält aber seine Hormone und sein Trieb (könnte jedoch wieder problematisch weren für einige HH :irre: )Nja Glocken ab ist keine Lösung meiner meinung nach. Es bereitet den Rüden am meisten probleme meienr meinung nahc. Sie riechen nach keinen Geschlecht mehr. Meine rüdenunverträglicher Benny mag kastraten total gern, weil er denkt es sind weibchen. er erkennt sie nicht mehr als Rüden. Was zwangsläufoig mit Problemen verbunden ist, wenn der Kastrat auch keine Rüden mag
Oder wenn ein kastrierter Rüde auf ne Hündin trifft. "Rüde" freut sich und Hündin denkt ein Weib. Auch nicht so toll wenn die Hündin keine anderen Hündinnen mag...Wenn Menschen "kastriert" werden müssen sie lebenslang Hormone schlucken.... und da will mir jemand erzählen Hunden macht das garnix aus??
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danke erstmal.
also bei den katzen ist das ja so, dass sie nicht sterilisiert werden sollten, nur kastriert, damit sie sich nicht quälen und gar keinen trieb mehr haben.
bei den hunden stell ich mir das ähnlich vor. mich wunderts auch immer, fast alle hunde sind kastriert. finde das etwas schade. bei hunden kann man besser aufapssen als bei katzen da ist das nicht notwendig, finde ich. und die meisten sind dann durch die kastration teurer...
dem hund wird das schon was ausmachen denke ich, nur unterbewusst. ihm ist es nicht so bewusst wie uns ach so tollen menschen, weil er das ich-bewusstsein nicht hat...
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Meiner ist auch aus dem Tierschutz u. daher kastriert, aber er benimmt sich ganz normal wie jeder andere Rüde auch. Außer das er manchmal von anderen Rüden nicht für ganz voll genommen wird.
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Meienr ist auch aus dem Tierschutz... aber unser Tierheim kastriert nicht. Das einzige was ich positiv an unseren Tierheim finde^^
@ Barry
siehst also hat er ein Defizit im Umgang mit anderen Hunden^^ ein Nachteil
Nicht alle Hunde verändern sich durch ne Kastra.... zum Glück -
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Also ich würd mal sagen dass das für die Hunde als auch die Hundehalter sicherlich angenehm ist.Ich habe meinen Hund erst mit drei Jahre kastrieren lassen und wenn ich gewusst hätte dass es so toll wird hätte ich es schon eher machen lassen.Er ist seitdem nie wieder abgehauen(früher ist er oft mal ab und dann über die Hauptstraße-ich habe jedesmal Angst gehabt dass er überfahren wird),er pöbelt keine anderen Hunde mehr an und vorallem wird er nicht mehr so oft angepöbelt da er ja kein echter
Rüde mehr ist.Dadurch haben sich schon mehrere TA-Besuche vermeiden lassen
Meiner ist dadurch auch sehr ruhig und anhänglich,leider aber auch dicker geworden. Also ich bin im gesamten echt zufrieden und kann das nur jedem raten ABER:
ICH DENKE DASS DAS VON HUND ZU HUND UNTERSCHIEDLICH IST!!!
Ich kenne viele deren Verhalten sich überhaupt nicht geändert haben, die trotzdem noch wild und schlank sind.So wie du gesagt hast ist der Hund ja eh aus dem Tierheim(find ich übrigens toll!) und da sind ja die meisten schon kastriert d.h dass ihr Charakter sich eh nicht mehr groß verändern wird, dass heißt du weisst ungefähr ob er wild oder ruhig ist.
Also insgesamt kann ich nur sagen dass ich es immer wieder machen lassen würde.Du (und vorallem der Hund) hast weniger Stress!
Und falls du denkst dass der Hund sich dann irgendwie minderwertig fühlt-keine Angst dass denken immer nur die Menschen -
Eher der Menshc hat wneiger Stress. man muss ich ja plötzlich weniger mit Erziehungsproblemen auseinandersetzen^^
ist doch schön glocken ab und probleme sind gelöst.
*vorsicht ironie*
die faulheit einiger menschen ist unfassbar^^
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so sehe ich das auch,
raufereien mit rüden etc gehören doch im leben dazu.
aber es ist ja schön bequem für den menschen. und keiner weiß aber was in den hunden vorgeht...
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Also nur als Info : Ich hab das jetzt nicht auf die Erziehung bezogen!
Ih meinte mit weniger Stress:Du musst nicht mehr Angst haben dass er dir mal vor ein Auto läuft, er jammert die nicht mehr nachts die Ohren voll und er frisst normal und erfreut sich seines Lebens!!!
Also wenn ich eminen Hund so leiden gesehen ahbe hatte ich immer Stress!
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Vielleicht spielt mir jetzt mein eigener Testosteronspiegel einen Streich...aber:
An alle Männer die hier diskutieren: Tut Euch das nicht selber weh, Euren Hund kastrieren zu lassen???Unser Kleiner ist nicht kastriert und wird es auch nie werden. Niemand kann mir garantieren, dass sich durch eine Kastration irgendetwas an seinem Verhalten ändert. Warum soll ich ihm dann die Eier abschneiden lassen? Da blutet mir echt das Herz!
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