Wie sag ichs ihm?

Mal ganz langsam ;).

Wir haben Paula auch mit einem Nabelbruch vom Züchter bekommen.

Wir haben es beobachtet und er hat sich nicht verändert. Bei der Nachimpfung wurde das Ganze kontrolliert und der Arzt meinte, es sei von innen zugewachsen und kein Problem. Dennoch weiter beobachten. Bis jetzt hat sich der Knubbel nicht verändert.

Ihn wegzumachen sei eine reine Schönheits-OP hat uns der Arzt erklärt - auch wenn das Bindegewebe sicher nicht so stabil ist, wie bei Hunden ohne Nabelbruch.

Vielleicht hat dein Kumpel es selber nicht gemerkt bzw. es für normal gehalten (so ging es uns nämlich am Anfang) und sich dann durch dein "schlaues Gerede" (ist nicht böse gemeint) als dumm hingestellt gefühlt und ist deswegen in die absolute Rechtfertigungshaltung gegangen.

Kenny hat auch einen Nabelbruch.

Meine TÄ meinte bei der ersten Untersuchung, dass wir lediglich
auf Veränderungen achten sollen...
z.B. ob das "Knübbelchen" hart ist (jetzt weich und eindrückbar,
beim eindrücken keine Schmerzreaktion!!) , dass würde zeigen
das etwas nicht stimmt!

Ansonsten wäre es nichts SO außergwöhnliches...

Lieben Gruß

Zitat

In der Hoffnung das er ihn auch impfen lässt... Finde die Reaktion schon reichlich komisch....

Was meinst Du? Welche Reaktion ist komisch?

Meinst Du nur weil er sich einen Welpen mit Nabelbruch angeschafft hat, geht er nicht zur Nachimpfung?

Zitat

Was meinst Du? Welche Reaktion ist komisch?

Meinst Du nur weil er sich einen Welpen mit Nabelbruch angeschafft hat, geht er nicht zur Nachimpfung?

jerci:
Glaube 'LinnyQueeny' meinte die Reaktion, dermaßen aus
der Haut zu fahren? Wäre da nicht eher "Sorge" angesagt,
weiteres nachfragen o.ä.?
Wenn mich jemand über etwas "außergewöhnliches" an meinem
Hund aufmerksam machen würde, würde ich eher fragend oder
besorgt reagieren, oder ?

So habe ich ihre Aussage verstanden :irre:

Achso, danke für die Aufklärung.

Kann mir aber auch vorstellen, dass man leicht genervt sein könnte, wenn man darauf hingewiesen wird und im selben Atemzug die Papiere-Litamai um die Ohren bekommt, obwohl es nix damit zu tun haben muss.

Wer weiss in welchem Ton die Vorhaltungen gemacht wurden?

Und über welche Dauer?

jerci
Klar, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun
und die Situation lässt sich schwer nachvollziehen.

Aber ich glaube, ich würde trotzdem anders reagieren.
Stell dir vor: du bist frischer (und unwissender) Besitzer eines
süßen Welpens...
BOH, ist doch dein ganzer Stolz...und dann wird dir von
einer Freundin/Freund gesagt, dass die Vermutung eines
Nabelbruches da sei und du sollst zum TA...gerade weil die
Stelle auch schmerzempfindlich ist
Wäre die Sorge nicht größer als das generve wg. der Papiere??!!

Oder evtl. eine Reaktion nach dem Motto "Shit, ich hab 'nen kranken
Hund" -> Kopf in den Sand??

Alles Spekulationen!

idefixundchilly
Noch was Neues von eurem Bekannten gehört??

Ich hätte auch nicht so reagiert, da ich es schon spätestens bei der Übergabe bemerkt und beobachtet hätte.

Aber bei spätestens bei der Nachimpfung wird er darauf hingewiesen was zu tun ist, wenn er nicht von selbst eher geht.

Zitat

jerci:
Glaube 'LinnyQueeny' meinte die Reaktion, dermaßen aus
der Haut zu fahren? Wäre da nicht eher "Sorge" angesagt,
weiteres nachfragen o.ä.?
Wenn mich jemand über etwas "außergewöhnliches" an meinem
Hund aufmerksam machen würde, würde ich eher fragend oder
besorgt reagieren, oder ?

So habe ich ihre Aussage verstanden :irre:

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genau so war es gemeint

OK, dachte schon Du meintest jetzt meine Antwort, deshalb die Nachfrage.