Hund und Kinder?!

Hallo Raniamaus..

also bei mir sind die Kinder schon 11 und 12.. Emma ist jetzt 15 Monate..

Als Emma Welpe war mit dem typischen Welpenmacken, hab ich meine Zwerge von Anfang an aufgeklärt, wie sie sich verhalten sollen, wenn mit Emma die Pferde durchgehen (Spiel abbrechen, Komando Nein etc.).. Ab und an bin ich mit meinen Zwergen nicht ganz konform bei der Erziehung.. dann werden Zwerge aber gleich aufgeklärt (z.Bsp. das sie die gleichen Kommandos an der Straße geben wie ich.. oder auch das Kommando durchgesetzt wird). Die drei wachsen quasi wie Geschwister auf

Wie man sich allerdings im umgekehrten Fall (Hund war zuerst da, dann Kind) verhält kann ich anhand mangelnder Erfahrung nicht richtig beurteilen.

Trotzdem würd ich ein anknurren wie in deinem Falle mit nem nein unterbinden.

Lieben Gruß
Alexandra mit Emma

Hallöchen.

Ich habe ein Enkelkind ( 8 Monate ) und einen Welpen ( 15 Wochen ). Beide haben sich schon kennengelernt und es lief fast unkompliziert ab. Mein Hund fand den Kleinen super und dachte es wäre ein Kumpel zum spielen. Mein Enkelkind fand es nicht so prickelnd abgeschleckt und angeknabbert zu werden. Es fing an zu weinen.
Mit viel Einfühlungsvermögen haben wir es jetzt ( nach drei Begegnungen ) geschafft, dass mein Hund vorsichtiger auf ihn zu geht.
Im Moment gibt es nur noch das Problem, dass beide das Spielzeug des anderen intressanter finden.

lg Angelika

Wir haben 2 Kinder und nen Hund!

Merlin war damals eher da als die Kinder. Er hatte damals NULL Probleme mit den Kindern als die geboren wurden.

Wir haben bei beiden Kindern vorher ne Windel und nen getragenen Strampler mit nach Hause genommen, damit Merlin sich an den Geruch gewöhnt.

Als ich mit Jana damals aus dem KH kam, war Merlin hocherfreut. Er hat ihr einmal durch´s Gesicht geleckt und seitdem waren die beiden die besten freunde.

Als Collin geboren wurde haben wir das gleich gemacht, gab auch keine Probleme.

Er hatte allerdings bei beiden Kindern einen argen Beschützerinstinkt. Kein Fremder durfte an die Kinder, dann hat er geknurrt. Als sie laufen konnte hat sich das dann gelegt.

Carina kam erst vor ein paar Wochen zu uns, da waren die Kinder natürlich schon da.
Sie wächst quasi mit den Kindern auf und kennt es nicht anders

Hallo,
mein Name ist Christine und wir haben seit Samstag endlich unseren Hund.
Ein Mischling (Kernterrier, Malteser, Havanese, Yorki und Westi). Er heißt Juki.
Wir haben 2 Kinder, Alessio ist 4 Jahre alt und Marvin wird bald 2.
Die ersten Tage waren doch recht anstrengend. Marvin nimmt es ganz gelassen, Alessio tut sich schwer den Hund in Ruhe zu lassen und Tipps oder Ansagen von mir anzunehmen.
Alessio ist eh grad in der "ich mach was ich will-Phase". Ich hoffe das legt sich bald.
Ich würde gerne weiterhin Erfahrungen austauschen, nur haben wir gleich unseren ersten Tierarzttermin.
Mal sehen, was es gibt...
Gruß und bis später...
Christine

Wir haben 3 Kinder und als unser Jerry im Alter von 12. Wochen einzog,

war mein Jüngster auch ca.10 Monate alt. Die anderen waren zu diesem Zeitpunkt 3 und 2 Jahre alt.

Es war eine anstrengende Zeit, weil einerseits den Kindern eigebracht werden musste, dass sie den Hund auch in Ruhe lassen müssen und anderseits dem Welpen zu vermitteln, dass es sich bei den Kindern nicht auch um Welpen / Spielpartner handelte.

Aber auch diese Zeit ging vorbei, da beide Seiten lernten.

Am besten haben sich dann der Kleinste und Jerry gemacht. Ein Herz und eine Sehle.

Gerade in dieser Konstellation nie das Kind mit Hund allein lassen. Und unerwünschtes Verhalten schon im Ansatz abbrechen.

Mit der nötogen Konsequenz wird das schon werden.

Mit jedem weiteren Welpen wurde es entspannter, da die Kinder ja nun wußten was ging und was nicht.

Meine Kinder sind 9 und 6 (fast 7) Jahre alt. Mit Amy (mittlerweile schon 13 Wochen alt ) und den Kids gab es von Anfang an keine Probleme. Amy liebt die Buben und die Buben lieben Amy. Sie gehen mit ihr raus und spielen mit ihr. Ich denke, dass es mit kleineren Kinder evtl. anstrengender wäre, aber meine beiden sind schon so vernünftig, dass ich ihnen nicht ständig sagen muss, was sie dürfen und was nicht.

Wollte noch was dazu schreiben, habe ich aber vergessen *schäm*

Meine Tochter, knaap 7 Jahre alt, geht sehr gut mit Carina um. Sie hat verstanden das carina ihre Ruhe braucht und sie haben will, wenn sie sich in ihr Körbchen legt.
auch den Umgang mit ihr sie verstanden, sie darf jetzt jeden Mittag einmal mit Carina eine Pipi-Runde laufen. das klappt hervorragend. Jana ist sehr verantwortungsebwusst, sonst würde ich das nicht zulassen.

Bei Collin hatten wir am Anfang das ein oder andere Problem. Er ist jetzt 18 Monate alt und hat Carina als Spielzeug angesehen: immer knuddeln, immer was füttern wollen, immer die Spielsachen hinhalten etc. Vor allem: Immer am Futternapf spielen!

Jetzt, nach knapp 8 Wochen, läuft es richtig gut.Carina hat Collin 2 mal angebrummt und das scheint ihm Respekt eingeflösst zu haben.
Jetzt lässt er sie in ruhe wenn sie in ihrem Körbchen liegt, fordert sie nicht ständig zum spielen auf etc.

Ganz im Gegenteil: Die beiden sind dicke Freunde geworden. Collin gibt ihr Leckerchen, spielt mit ihr Ball etc.
Caina geht sehr gerne zu ihm hin und würde am liebsten in seinem Bett schlafen wenn ich es zulassen würde.

Ich bin froh das es so gekommen ist, wie es jetzt ist.

Es gibt nichts schöneres als Kinder mit einem Hund aufwachsen zu sehen.

Hallo.
Wir sind grad vom Tierarzt zurück. Alles bestens. Wurmkur und Flohmittel bekommen.
Ich wäre vielleicht dankbar für ein paar Tipps wie ich meinem 4-jährigen Sohn beibringe den Hund auch mal in Ruhe zu lassen.
Ich habe mir schon "gewünscht" das er ihn mal anknurrt oder so. Damit er merkt, dass das ein Lebewesen ist und kein Spielzeug.
Weil, egal was ich sage... er lässt dem Hund keine Pause.
Ich hoffe das legt sich schnell.
Aber positiv war auf jeden Fall die zweite Nacht. Nur einmal aufgestanden und nicht ins Schlafzimmer gemacht. Dafür dann nach seinem Frühstück... direkt auf den Spielteppich der Kinder einen kleinen Haufen...
Ist es eigentlich wichtig, dass der Hund erst frisst, nachdem wir gegessen haben? Hab ich gelesen, aber der kleine Magen kann doch nicht warten, bis meine Trödelkinder mal fertig sind...
Ok, erstmal bis dann. Christine

hi,

ich hatte immer hunde und jetzt habe ich halt hunde und kids - sie sind hier in unregelmäßiger reihenfolge "eingezogen"

im moment leben hier meine 2 kids (8,3 und 1) und gufi (3 jahre-mischling - kindernarr und familienflummi) und bootsmann (landseer- 12 wo.- oberabschleker vom dienst).

gufi ist ein richtiger schatz-auch bei den kids. die beiden größeren dürfen tricks mit ihm einüben (die ich ihm vorher gezeigt habe) und gehen auch unregelmäßig mit in die huschu (gibt kids-hund-we da)

bootsmanns erziehung ist mein ding und da wissen sie auch das sie sich raushalten müssen (zumindest am anfang). da er unsere kleinste zum abschlabbern liebhat, kennt er das kommando "schluss" -d as bedeutet : toll, was du grade machst, aber nu ist gut.
wenn ich "nein" sage heißt das für ihn : du machst grad was völlig falsch.

da es aber nicht falsch ist, kids lieb zu haben gibts halt "schluss".

sollte er die kinder anknurren würde ich auch "schluss" sagen, denn immerhin ist das eine warnung- andere würden vielleicht gleich beissen?
keine ahnung- habe ich bis jetzt noch nciht gehabt.

grundregel bei uns: tu dem hund nichts, was er dir nicht tun soll und laß die hundis in ruhe fressen!

alle kinder verfügen über ausreichend leckerlies (die besten) in ihren jackentaschen und das wissen die beiden fellnasen ganz genau und da sie ungaublich großzügig im austeilen sind......