Brauche Hilfe bei Futterumstellung!
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Hallo,
mein einer Hunde frisst nur Katzenfutter und ich bekomme den absolut nicht auf das Frischfleisch umgestellt.
Ich habe jetzt schon alles versucht.
Hundewurst - mag er nicht (geht angewiedert weg)
Fleisch mag er nicht egal welche Sorte (geht angewiedert weg)Hab es jetzt mit einer Vollfleischdose probiert - die mag er.
Ich möchte den auf Dauer aber nicht nur mit Dose und Katzenfutter ernähren!So ist er agil und beschwerden scheint er auch nicht zu haben.
Aber auf Dauer bestimmt keine gesunde Ernährung.Ich verzweifle langsam und brauche dringend rat.
Könnt Ihr mir helfen? :ua_nada:
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Hi,
du kennst dich mit den Grundlagen des Barfens aus, richtig?
Ich würde erstmal alles überbrühen oder anbraten -- außer Knochen natürlich, die müsstest du erstmal durch z.B. Eierschale ersetzen. Ich kenne bisher keinen Hund, der keine gekochte oder gebratene Leber mag
Mit der Zeit kannst du dann allmählich den Grad des Garens runterdrehen, bis ihr bei Rohem gelandet seid, dann kannst du langsam auch fleischige Knochen einführen.
Liebe Grüße
KayP.S. Wenn du dich noch nicht auskennst, musst du dich unbedingt erstmal reinlesen, man kann sonst viel falsch machen. Sag Bescheid, wenn du Links brauchst.
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Ja. Sei hart und gib ihm nichts anderes. Und wenn er tagelang fastet. Irgendwann wird er sein Futter fressen.
Einen anderen Weg gibts wohl eher nicht. Jedenfalls würde ich an deiner Stelle nicht anfangen, das Futter auf Biegen und Brechen schmackhafter zu machen. Damit erziehst du weiter den Mäkler in ihm.
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Und laß Dich nicht breitschlagen, wenn er nicht frißt, anbieten, 5 Min. stehen lassen und weg damit, wenn er es nicht gefressen hat. Laß ihm etwas Zeit und wenn der Hunger groß genug ist, dann wird er fressen, es ist noch kein Hund vor dem vollen Napf verhungert.
Wenn er allerdings weis, daß es besseres gibt, wenn er sich anstellt, dann wird er immer wieder versuchen, rauszuschlagen, was sich rausschlagen läßt.
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Ich kenne mich mit den Grundlagen BARF aus. Ich ernähre usneren zweiten Hund auf diese Weise.
Ich dachte ja das der andere von dem einen lernt.
Habe es auch schon über Futterneid probiert. Ohne Erfolg.Ich veruche das erstmal mit braten oder kochen von Fleisch. Und wenn das nicht hilft, werde ich wohl mal die Radikalkur anstreben und den guten hungern lassen.
Ich hoffe das hungern keinen Nachteil für die Entwicklung eines Junghundes ist?
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Nein. Es wird ein Vorteil sein. Die Frustrationstoleranz wird geübt.
Keine Angst. Es wird nur einige Tage dauern, bis er wieder frisst. (Meiner hat eine Woche durchgehalten... *sichnichtgernandiesezeiterinnertaberfrohdrumiststarkgebliebenzusein*
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Und Katzenfutter ist auf Dauer nicht gut für Hunde, erst recht nicht für heranwachsende. Das würde ich sofort weglassen.
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Zitat
Ich kenne bisher keinen Hund, der keine gekochte oder gebratene Leber mag
ich kenn einen: Meine Bella :motz:
Weder roh, noch gewolft unters Futter gemischt und auch nicht überbrüht.Es gab nur eine Möglichkeit ihr einen Hauch von Leber einzuflößen:
Ich habe Leckerchen damit gebacken - reingelegt Bella -
Zitat
ich kenn einen: Meine Bella :motz:
Weder roh, noch gewolft unters Futter gemischt und auch nicht überbrüht.So nimmt sie Geordie auch nicht an -- aber gebraten, da schmilzt er hin
Gute Idee mit den LeckerlisLiebe Grüße
Kay -
Also ich habe Eure Tipps gestern mal probiert.
Fleisch gebraten und gebrüht.
Die hat mich angeschaut als wenn ich Sie verarschen wollte.
Es rührte sich nichts.Zum Schluss habe ich ihr das Futter weggenommen und Sie musste hungern.
Aber die Idee mit den Hundekeksen ist echt nicht schlecht. Sollte ich mal probieren.
... ich hoffe es dauert nicht auch ne Woche das Hungern.
So nen hartnäckigen Vierbeiner hatte ich auch noch nicht.
- Vor einem Moment
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