Brauche mal eure Meinung!
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Ich bin auch für eine Vorkontrolle. Sie Dir genau das häusliche Umfeld und die Lebensumstände an und entscheide dann. Und zwar ausschließlich zum Wohl des Hundes.
Zeit und Liebe geben, ist ja wohl selbstverständlich. Aber leider füllt es nicht den Futernapf!
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hallo,
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ich finde das auch ziemlich schwierig, aber ich glaube ich würde ihr keinen Hund anvertrauen.
Nicht einfach weil sie wenig Geld hat. Sondern wegen der Art und Weise. Auch der finanzielle Aspekt ist etwas was man vor der Anschaffung genau bedenken muss und dann vielleicht eine Zeit wartet um etwas Geld anzusparen. Denn das wäre die verantwortungsvolle Vorgehensweise.
Für mich hört sich das nach einer nicht gut überlegten Anschaffung an und aus diesem Grund hätte ich Bedenken.
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Schwierige Situation. Doch sollte der Wunsch der Frau, einen Hund zu besitzen, wirklich ernsthaft sein, wird sie sich durch eine Absage des Tierheims nicht davon abhalten lassen, einen Hund zu sich zu nehmen. Also wird sie sich einen kostenlosen Welpen aus einem "Unfallwurf" besorgen, womit wieder die Hundevermehrer gefördert würden und neue Welpen produziert werden.
Ich kenn die Umstände nicht, ob die Frau Ersthundbesitzerin wäre etc. - aber wie wäre es, ihr vorzuschlagen, ob sie zunächst Gassigängerin werden und mit dem Hund auch eine Hundeschule besuchen wollte; dann würden beide Seiten sehen, wie ernsthaft der Wunsch nach einem Hund ist. Eventuell könnte sie selbst auch Pflegestelle werden, ihr Leben wäre ausgefüllter durch einen Hund (viel Zeit hat sie vermutlich für den Hund), und bei einigen Tierschutzorganisationen werden die Futter- und Tierarztkosten des Pflegehundes vom Verein getragen, nicht von der Pflegestelle - somit hätte sie nicht das finanzielle Problem. -
Wenn die Dame jetzt schon fragt, ob sie den Hund per Ratenzahlung bezahlen kann, wobei die Schutzbeträge ja nicht so immens hoch sind, und auch den eventuell benötigten Tierarzt per Raten bezahlen möchte, wie soll sie dann die Kosten einer Hundeschule aufbringen?
Der Vorschlag ist etwas unrealistisch.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hallo,
wie hoch ist denn bei Euch die Schutzgebühr? Und wofür wird sie verwendet - wird sie dem normalen Tierschutzkonto zugeführt?
Wäre es möglich, die Schutzgebühr z.B. als Sparbuch anzulegen und bei evtl. Tierarztbedarf die Kosten daraus zu decken?
lg Tina
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daß ist nicht das wenig Geld vorhanden sein könnte sondern der Umgang mit dem Thema Geld und Ratenzahlung !
Wenig Geld zu haben ist keine Schande und sollte bei Abgabe eines Tieres an diese Person nur einen untergeordnete Rolle spielen wenn der Rest stimmig ist .
Der Punkt ist , daß die Dame es wohl gewohnt ist auf Pump zu leben und da hört es dann bei mir auf !
Im Ernstfall kann genau diese Art zu leben für den Hund fatale Folgen haben .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Zitat
EDIT:
Über einige Meinungen hier bin ich schlichtweg schockiert!!!Seh ich auch so! Natürlich lebt ein Hund nicht von Luft und Liebe alleine. Aber ob nun Hartz4 oder nicht - wenn von heute auf morgen irgendwas "ganz dicke" wegen dem Hund kommen würde, könnt ich mir ehrlich gesagt auch nicht "mal eben so" ein paar Hunderter oder gar Tausender? aus dem Kreuz leiern. Und ne Anfrage auf Ratenzahlung ist doch nicht gleich ein Indiz dafür, dass jemand "ne arme Sau" ist?!
Und wie vierhunde schon schreibt, sie hat ja noch gar nicht alle infos über die frau. vielleicht hat sie ja tatsächlich einen momentan finanziellen engpass. -
Schwierige Sache!!!
Ist es moralisch korrekt, jemandem einen Hund zu verwehren nur weil er wenig Geld hat??? (Vorausgesetzt, die Person versorgt und beschäftigt den Hund angemessen)
Auf der anderen Seite denke ich auch, dass es nicht unbedingt eine gute Idee ist, sich einen Hund anzuschaffen, wenn man arbeitslos ist, aber doch auf der Suche danach ist. Was ist, wenn sie plötzlich einen Job hat (vorausgesetzt sie möchte arbeiten) und ihren Hund nicht in der Kürze der Zeit daran gewöhnen kann alleine zu bleiben, er in ihrer Abwesenheit Mist baut, er aufgrund der neuen Arbeit über sehr lange Zeit allein bleiben muss, wie auch immer. Das sind dann die Hunde, die im Tierheim landen, weil der Besitzer nicht mehr 24h am Tag Zeit hat und überfordert ist.
Ich denke auch, dass ein Hund ein HOBBY ist, mitunter ein sehr teures, gerade wenn ein Tier krank wird. Und dafür sollten die finanziellen Voraussetzungen erfüllt sein!!! Aber das ist meine Meinung.
Da ich die Frau nicht kenne, möchte ich mir kein Urteil über sie erlauben, sieh sie dir an und entscheide nach deinem Ermessen. -
Was meinst du eigentlich damit, dass sie die Vorkontrolle erst zur Mitte des Monats möchte?
Also ich habe bei unserem Tierheim 4x angerufen, damit sie mir endlich die Vorkontrolle vorbeigeschickt haben. Ich hatte zwar den Hund schon zuhause, aber ich wollte natürlich, dass er offiziell mir gehört.
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Hallo,
also auf die Schutzgebühr kann der Verein nicht verzichten. Sie soll für diesen Hund € 240,00 betragen. Das halte ich für durchschnittlich. Es ist ein spanischer Tierschutzverein.
Die Vorkontrolle findet bei uns statt, bevor der Hund einzieht. Das ist ja Sinn der Sache. Ich habe bei ihr angerufen und auf den Anrufbeantworter gesprochen, zwecks Terminabsprache. Sie hat nicht zurück gerufen. Dann hat meine Ansprechpartnerin vom Verein sie angerufen und nach Terminwünschen gefragt. Da nannte sie den 14.04/15.04/16. 04. Das war am 31.03. ich frag mich halt, wenn sie laut ihrer selbstauskunft so viel Zeit hat, warum dann nicht eher??? Ich zumindest wäre ganz scharf drauf.
Jetzt habe ich ihr eine E-Mail geschrieben und gefragt ob sie auch vormittags kann, an einem dieser Tage. Habe immernoch keine Antwort!!
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