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Oder wollt ihr eine Schließung diese threads provozieren?
Ich denke, dass das nicht mehr fern ist
Letzte Bitte an Euch...
streitet hinter den Kulissen, sonst ist hier wirklich dicht.
Das DF ist kein Streitschlichtungsgremium.
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wenn sich gewisse Leute sich hier nicht mäßigen sehe ich mich gezwungen , diesen Thread schließen zu lassen !
MfG,
Katzentier
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Hallo zusammen,
ich sehe es ganz ähnlich. Ich kenne genug Leute, die auf dem Land oder in der Kleinstadt wohnen und einen Hund "im Garten" halten. Das sind für mich die traurigsten Hunde überhaupt. Kommen - wenn überhaupt - ein bis zweimal am Tag aus dem Garten und dann gehts immer die gleiche Runde um den Block... (natürlich kann man nicht alle Hausbesitzer über einen Kamm scheren, das wär Quatsch).
Menschen, die sich in der Stadt einen Hund anschaffen, sind sich meiner Meinung nach oft der Verantwortung viel bewusster, denn "eben mal Tür auf" geht eben nicht.
Ich sage immer "lieber ein beschäftigter Hund in einer kleinen Wohnung als ein gelangweilter Hund im Garten". Leider sehen das nicht alle Menschen so und ich bekomme es auch immer wieder zu hören, dass das doch Tierquälerei sei.
Man braucht sich ja nur mal in der Stadt umzusehen und nach den vielen Punks gucken, die mit ihren Hunden auf der Straße leben und ausgesprochen wenig Geld haben. Für mich sehen gerade diese Hunde immer total zufrieden aus und gerade hier wird sich toll um die Hunde gekümmert (Ausnahmen bestetigen die Regel).
Wir haben uns das auch sehr sehr lange und gründlich überlegt, ob wir uns noch mal einen Hund anschaffen, beide berufstätig und Wohnung und so. Ich glaube nicht, dass unsere Krümel sich irgendeine andere Familie wünschen würde. Sie entwickelt sich fantastisch und freut sich immer wieder über neue Aufgaben. Das ist doch das einzig wichtige!
Schwiriger wird es meiner Ansicht mit dem Geld. Es ist schon ein Unterschied, um ein Hund nur Billigfutter bekommt oder hochwertiges - und leider oft teures - Futter. Man muss sich nur mal die Inhaltsstoffe von Billigfutter angucken. 8% Fleischanteil ist ja wirklich ein Witz. Hundemägen sind nicht darauf ausgelegt, immer nur Getreideerzeugnisse zu verdauuen.
Hierüber könnte man viel mehr diskutieren denke ich. Ich will damit nicht sagen, dass man sich keinen Hund zulegen soll wenn man wenig Geld hat, um Gottes willen. Aber vielleicht sollte man dann darüber nachdenken, ob man nicht lieber einen kleineren Hund ordentlich ernährt als einen Rottweiler mit "schlechtem" Futter.Abgesehen davon kostet ein Hund nun mal Geld und das sollte jedem vor der Anschaffung klar sein!
Liebe Grüße
Eure Cassia -
Leider ist es auf dem Land und auch in der Stadt so,das man nicht in Ruhe leben kann,wenn es dem Nachbarn nicht gefällt.Leider.Da hat Katzentier Recht!
Aber in der Stadt hab ich nun mal mehr Nachbarn als im Dorf.Und deswegen sind dort also auch mehr Menschen,die sich gestört fühlen können.Also größeres Streitpotential.Bei mir z. Bsp. ist ein Haus links,ein Haus rechts,hinterm Haus sofort Wald.Der rechte Nachbar hat selber einen Hund und sagt nix,der linke Nachbar ist taub,dem könnte mein Hund ins Ohr bellen...
Und in einem Mietsblock sind nicht nur links und rechts Nachbarn,sondern auch tlw. oben und unten.Also doppelt so großes Risiko auf einen Knurrkopp zu treffen. -
mit dem Futter hast Du bedingt recht . Ich denke , gerade die Futterfrage ist so ein Knackpunkt schlechthin .
Allerdings nehmen sich manche HH auch nicht die Zeit , um sich über vernünftiges Futter für ihren vierbeinigen Freund Gedanken zu machen .
Manche füttern das , was der Hund durch Züchter oder TH kennt , mancher vertraut der Werbung.
Was mir allerdings auffällt ist , daß das Thema Barf unter den HH immer wieder ein heißumkämpftes Thema ist .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Aber in der Stadt hab ich nun mal mehr Nachbarn als im Dorf.Und deswegen sind dort also auch mehr Menschen,die sich gestört fühlen können.Also größeres Streitpotential.
Einerseits ja, andererseits nein.
In der Stadt habe ich natürlich mehr Leute um mich herum. Das stimmt schon. Allerdings besteht öfter mal die Möglichkeit, daß einer wegzieht. Entweder ich oder der Nachbar.Im echten Dorf bleiben die Wohn- und Nachbarschaftsverhältnisse oft über Jahrzehnte gleich. Die Streitigkeiten auch.
Und: manchmal ist es tatsächlich so, daß es in der Stadt toleranter zugeht, eben weil es öfter mal einen Wechsel gibt. Kommt auf die Wohngegend und die Mitbewohner an.
Im Dorf sind Strukturen oft "unkaputtbar", so nach dem Motto: das haben wir schon immer so gemacht, geh fort mit Deinem neumodischen Kram...Es kommt halt immer auf den ganz konkreten Fall an
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Ja, da könntest du recht haben (und hast es wohl auch). Das ist allerdings ein Thema, über das man sich vermutlich stundenlang auslassen könnte.
Aber noch mal was anderes: ich komme auch aus Hamburg und weiter oben sagst du, dass auf Hundeauslaufflächen nur Hunde, die den "Hundeführerschein" gemacht haben frei laufen dürfen. Das stimmt so nicht. Auf ausgewiesenen Hundeauslaufflächen dürfen ALLE Hunde frei laufen, ausgenommen so genannte "Kampfhunde"...
Lieben Gruß
Cassia -
ich hab gerade heute Morgen auf die Hamburger Stadtseite geschaut , aufgeschreckt durch einen Beitrag auf HH 1 , es simmt tatsächlich : Du darfst nur geprüfte Hunde auf den Freilaufflächen von der Leine lassen .
Schau mal selbst auf das Hamburger Stadtportal ! Ich bin immer noch etwas entgeistert .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Hallo,
in einer Mietwohnung mitten in der Stadt hätten wir defenitiv keine vier Schäferhunde sondern maximal zwei Vertreter der kleinen Rassen.
Ansonsten ist aber wirklich davon abhängig was der HH mit dem Hund macht.
Der Garten ist zwar praktisch damit die Hunde sich so richtig austoben können, auch für den Welpen zum Stubenrein bekommen. Trotzdem bekommen meine ihre Aussenrunden.
Die Kategorie Garten oder Hofhund gibt es bei uns im Ort auch zur Genüge, das sind die Hunde die nicht zu überhören sind da sie wegen jeder Kleinigkeit loskläffen. In der Nachbarschaft gab es sogar mal zwei Goldies als Balkonhunde nur weil die Familie zu bequem war die Hunde richtig zu erziehen bzw. wenigstens das Grundstück einzuzäunen. Wo die Hunde jetzt sind weis ich nicht, ich hoffe nur in kompetenteren Händen.
Zum Thema Streitpotential, in den kleineren Orten ist es meist schlimmer als in der Großstadt. Hier wird doch nur drauf gewartet dem anderen was am Zeug zu flicken anstatt mal vor der eigenen Tür zu kehren.LG Iris + Schäfis
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also ich habe hier das gefunden, ist das Merkblatt zu "Anleinpflichten und Mitnahmeverbote".
Und hier heißt es im ersten Satz (übrigens von der Behörde rausgegeben):
"Die allgemeine Anleinpflicht...
gilt in ganz Hamburg ab dem 1. Januar 2007. Ab diesem Zeitpunkt müssen Sie Ihren Hund grundsätzlich außerhalb Ihrer eigenen Wohnung bzw. Ihres eigenen, eingezäunten Grundstücks und außerhalb der Hundeauslaufflächen an der Leine führen - es sei denn, Sie haben für den Hund eine Befreiung von der allgemeinen Anleinpflicht erhalten."Also ich verstehe das so, dass ich auf der Hundeauslauffläche "Leinen los" machen kann - was ich eh immer tue.
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