Ede bellt wie irrer an der Leine....
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...wenn er andere Hunde sieht. Wir gehen in die HS aber irgendwie fruchtet es nicht so wie es soll. Trainer sagt ein Leinenruck und ein scharfes NEIN sollen wir anwenden. Aber ich weiß nicht ob ich zu doof für diesen Befehl bin .... Es ist schon besser geworden ( er hört sich nicht mehr so böse an, und will meistens nur spielen). Ohne Leine haben wir kein Problem mit anderen Hunden. Wer weiß einen guten Rat ?
Noch ein Problem haben wir:
wenn Ede Durchfall hat, meldet er sich nicht sondern erledigt es im Flur (passiert meistens Nachts) und wenn wir morgens aufstehen haben wir dann eine schöne Überraschung liegen.
Unsere Kiwi meldet sich winsenld - Vor einem Moment
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such dir ne andere HS^^ Leinenruck ist ein no go in der modernen Hundeerziehung
beschreib mal genau die situation
wenn er durchfall habt steht nahcts mal auf und geht mit ihm raus... hat er so oft durchfall??
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Mit der empfohlenen Methode deiner Hundeschule machst du mit großer Wahrscheinlichkeit alles nur noch Schlimmer. Wechsel die Hundeschule!
Zu dem Durchfall: Ich weiß nicht, wie deine persönlcihen Erfahrungen sind. Wenn ich richtig muß - dann hätte ich auch keine Zeit mehr mich zu melden. Geht übrigens meinen Mädels nicht anders, wenn da mal was im ARgen liegt, gehts leider auch gern "daneben".
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Hallo Koyuki/Pebbles,
was den Durchfall betrifft, hat er nur dann diesen, wenn er irgendein sch… auf den Wiesen frisst.
Da wir jetzt das Futter von Junior auf Normales umgestellt haben, war es klar das damit zu rechnen war.
Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn`s sooooo drückt, dass er keine Zeit mehr hat sich zu melden.Ja das mit dem bellen/knurren an der Leine sieht so aus:
Spazieren gehen wie immer. Da er noch nicht 100% Leinenführig ist (was wir jeden Tag üben) gehe ich oft mit Leine.
Lass ihn vorher aber toben. Von weitem sehe ich schon nen Hund (oje jetzt geht’s wieder los-sind dann gleich meine Gedanken). Je näher wir kommen, wird dieser fixiert und dann aber wie eine Bestie an der Leine (ist manchmal schon peinlich). Ich versuche dann ihn abzulenken mit Lecker o.ä. gelingt aber nicht immer. Der Trainer sagte uns ein kurzer Leinenruck- Nein bzw. pfui ist das, absitzen lassen oder andere Richtung gehen bis er sich beruhigt hat.
Es ist schon besser geworden, das Bellen ist nicht mehr so aggressiv er winselt dann und will spielen. Wenn es für den anderen ok ist, leine ich ihn ab und er kann spielen. Ohne Leine ist er wirklich nett zu anderen. Deshalb verstehe ich nicht, warum er so reagiert.
Ich weiß auch dass sich meine Unsicherheit auf den Hund überträgt, aber es abzustellen ist für mich sehr schwer.
Die HS bei uns wird sehr gelobt aber ich weiß nicht ob ich’ s net lieber doch alleine mit üben, üben, üben soll ????
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So eine HS wir gelobt :irre:
ein Leinenruck tut weh. In dieser Situation heißt es einige Hunde an, andere werden asu Angst vermeintlich lieb.
Deine Unsicherheit kann ich gut nachempfinden. Mir gehts genauso wenn ich Rüden begegne.
Meiner wird dann auch zur Leinenbestie!Ich üb das folgendermaßen:
Ich nehm ihn an die kurze Leine, lass ihn Fuß laufen und forder ihn auf mich anzuschauen. Somit soll er sich auf mich konzentrieren. Ich konzentrier mich dann auch auf ihn(somit werd ich etwas ruhiger).
Wenn er anfängt zu knurren und zu toben, sag ich scharf NEIN und mach weiter wie bisher....
Bleibt er ruhig wird er gelobt.Die Situation meiden durch Richtungswechsel find ich nicht so gut. irgendwann muss man sich ja doch der Situation stellen

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aber sich diesen Situationen zu stellen kostet mich manchmal den wirklich allerletzten Nerv.
Auch das an der Leine ziehen ...ich könnte ausrasten (Ich weiß ist falsch- bemühe mich auch es nicht zu tun) aber wenn du spazieren gehen willst und ein Klotz von Hund mit ca. 28 Kg an der Leine reißt Oh man...Ich bin zwar groß aber doch keine Mukkimaus.
Ich werde deinen Rat mal befolgen und wirklich konsequent versuchen die Aufmercksamkeit auf mich zu ziehen. -
Zitat
aber sich diesen Situationen zu stellen kostet mich manchmal den wirklich allerletzten Nerv.
Das ist eigentlich das erste woran du arbeiten mußt - nicht an deinem Hund - an dir. Du darfst nicht so in die Anspannung verfallen - denn das überträgt sich SOFORT auf deinen Hund.
Ich mache sowas etwas anders als Koyuki, weil ich es für falsch halte, die Aufmerksamkeit abzulenken. Denn so wird er nicht lernen, sich der Situation eben auch mal zu stellen.
Bei mir wäre gucken grundsätzlich erlaubt, solange es ruhiges gucken ist. Ich würde versuchen, mich in einem Bogen dem anderen Hund zu nähern, damit keine direkt frontale Konfrontation stattfinden muß, die Hunde in ihrer freien Bewegung nämlich nie freiwillig machen würden. Ich würde jedes ruhige Verhalten des Hunde bestätigen.
Da kommt jetzt dein Problem. Wenn du da schon angespannt bist, solltest du mal über einen clicker nachdenken. Ich würde da aber genau anders arbeiten - LANGE Leine an den Hund (mindensten 3 bis 5 m), damit ihr nicht zu eng miteinander verbunden seid. Bogen laufen eben von mindestens der Leinenlänge (für den Notfall), jede ruhige Aktion belohnen.
Sobald er anfängt zu zicken gehst du kommentarlos in die andere Richtung. Grund: Du veränderst den Abstand zu ihm immens und nimmst ihm seine scheinbare Sicherheit UND du gehst selbst aus der Situation. Sobald er ruhig ist, würde ich ihn wieder belohnen und zwar überschwänglich - nicht nur mit so einem "blöden" Leckerlie. Spiel mit ihm und freu dich - und dann versucht ihr das noch mal.
Das alles übt sich natürlich immer am besten in gestellten Situationen, da dann einfach die anderen Hundehalter Bescheid wissen.
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Aber wenn du die Situationen meidest wird es nicht besser...
deien Nase spürt ja deine Panik und denkt dich beschützen zu müssenich suche immer den Hundekontakt, um das zu üben^^
wenn er das erstmal kann werden die Spaziergänge wirklich entsapnnter was dann auch Entsapnnung und Freude bringt

aber kann dir wirklich gut nachempfinden

manchmal hilft dann doch :joint: :ohm:
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Also zum Leinenruck muss ich mich jetzt auch mal äußern. Bruno und ich besuchen seit einer Weile auch eine Trainerin (nach vielen gescheiterten anderen HuSchus etc.) Mit dieser bin recht zufriesen. Da ich mit Bruno auch wirklich massiv dieses Leinenproblem habe, wurde mir ebenfalls der Leinenruck empfohlen. Diesen Ruck lernen wir erstmal selber. Mein Partner ist das andere Ende der Leine und ich "rucke". Sowas muss ja auch erstmal gelernt sein.
Wir lernen es in Form von "wie man peitschen würde". Also nicht so viel Kraft wie möglich, oder so nach hinten zerren...
Wichtig finde ich bei dieser Methode einfach das wie-man-es-macht. Die Meinungen gehen ja da wirklich weit auseinander.
Hast Du schon mal mit anderen HuSchu oder Trainern gesprochen? Du musst ja nicht beim erst besten hängen bleiben. Wie gesagt, wir haben sechs verschiedene inzwischen durch und sind erst jetzt zufrieden.
Gruß Steffi
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Würd mich auch nicht so doll gegen den Leinenruck aussprechen wollen. Bei uns in der Hundeschule wird auch mit Leinenruck gearbeitet und ich selbst habe meinem Hund so die Leinenführigkeit (mit Richtungswechseln und Pfui/Nein) innerhalb von 2 Tagen beigebracht. Es kommt immer drauf an wie man es macht... Würde also die Hundeschule nicht wechseln, denke der Trainer bringt euch das schon richtig bei. Es braucht bei manchen Hunden einfach nur etwas länger. Gib nicht auf, ihr schafft das schon. Immer schön den Hund ablenken und versuch selbst nicht so angespannt zu sein, wenn dir ein Hund entgegen kommt. Das überträgt sich stark auf deinen Schnuff

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