Wer eignet sich für mich ;-)?

  • Also die Berger de Pyrenees sollen doch sehr sehr hibbelig sein. Eine Bekannte meiner Eltern hat so ein "Exemplar" und wenn er nicht genug beschäftigung bekommt geht er die Wände hoch. Gut das muss ja nicht bei jedem Hund dieser Rasse so sein. Habe aber auch schon gehört das Dalmatiner sich super als Reitbegleithunde eignen sollen. ;) Allerdings wie Dalmatiner von der Erziehung her sind, weiß ich leider nicht. Aber hier scheinen sich einige Dalmatinerbesitzer zu beteiligen ;)

    L.g. Helen

  • Berger habe ich selbst nicht, kenne aber einige (u.a. aus dem Agi-Sport und der HÜterei). Berger sind eben Hütehunde, Arbeitshunde! Sie sind sehr aktiv, sehr gelehrig, aber sie brauchen eben auch ihre geistige Förderung.

    Wenn die kleinen Trolle es dir angetan haben (was ich sehr gut verstehen kann *g*), dann frag z.B. mal hier an. http://www.the-narrow-lane.de/ Dort gibt es Berger und vor allen Dingen gibt es dort sehr nette und bemühte Menschen am anderen Ende der Berger-Leine, die dir sicher gern helfen werden und dir Tipps geben können.

  • danke, ich werd mich mal weiter umhören ;) !

    Hab mich auch schon über Dalmatiner informiert, finde die auch sehr klasse! Aber wahrscheinlich wirds wenn dann eh ein Hund von der Tierhilfe oder Tierheim, würds wahrscheinlich eh nicht über mich bringen, einen vom Züchter zu nehmen wenn ich weiß, dass so viele arme hinterm Zwinger hocken :/ !

    Zum Berger: Ich glaub, die sind wirklich bisserl zu hibbelig für mich, will ja nicht ununterbrochen Action in der Bude =) !

  • Ununterbrochene Action braucht auch kein Hund! Nur gezielte und bewußte. Meine Border Collies haben auch den Großteil ihrer Zeit ihre "Sofa-Action". Sprich: Sie PENNEN. Die Zeit, in der sie Beschäftigung haben müssen / wollen / sollen, bekommen sie sie durchdacht. Und genauso ist es mit dem Berger auch ;-)

  • Zitat

    Ich weiß nicht, ob die 3h, die ich täglich so ca. für ihn Zeit hätte reichen?

    Wenn Du 3h intensiv Zeit nur für einen Hund hast, dann reicht das eigentlich jedem Hund, egal, welche Rasse. Der Unterschied liegt dann nur darin, was Du in diesen 3h alles veranstalten musst. ;)

    Ich kenne nur einen Berger (da diese mittlerweile ja eher selten zu sehen sind), der alles andere als hibbelig ist, aber auch gut ausgelastet wird.

    Dafür kenne ich diverse Dalmatiner (ist ja leider auch ein Modehund), die, je nachdem was ihre HH so mit ihnen machen, leider nicht nur unproblematisch sind. :/

    Und selbst wenn Du Dich für einen Hund aus der Tierhilfe entschieden hast, lohnt es sich, sich über die vielen Rassen kundig zu machen, denn irgendwelche werde auch in diesem Hund stecken. Und wenn es richtig blöde kommt, sogar welche, die so gar nicht zusammen passen (mein Lieblingsbeispiel ist da ein Mops/Border-Mix als absolutes NoGo :D).

  • ja ich weiß schon, ununterbrochen kann kein hund rumhibbeln (außer vielleicht ein absolut unterforderter).
    Meine Hoffnung ist, dass ich im Tierheim eine Hündin mit Welpen finde, bei der der Vater der kleinen bekannt ist! Dann seh ich ja etwas, was aus den Welpen werden könnte!

  • Wieso sollte das kein Ernst sein ?
    3 Stunden ist vll. schon zusammengerechnet: Morgens ne Runde raus +füttern, Mittags spielen im Garten, kleine Clickerrune am Nachmittag, abeds ne große Runde im Wald. Da kommen bei uns locker 3 Stunden zusammen.
    Muss ja nicht JEDEN Tag sein, aber doch.....kommt schon irgendwie hin *zu Jenna schiel* :D

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