Ich weiß nicht weiter, er gehorcht einfach nichtmehr...
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Hallo
find ich klasse, dass du dich so informierst^^
aber welpenschule allein reicht nicht, das wichtigste find ich die grundausbildung. da lernt er ältere Hune kennen, die wichtig fürs Sozialverhalten sind
Euer HUnd ist auch mächtig in der Pubertät^^ hab hier auch nen 1 1/2 jährigen Terrier sitzen....
Wenn er jagt (Autos, Vögel. etc....) dann muss er an die Leine... er muss immer unter eure Kontrolle sein, Legt ihn dafür lieber an ne Schleppleine, die kann man beliebig verlängern und der Hund ist immer unter Kontrolle und schwer sind die Leinen nicht^^
Zudem macht ihr meiner Meinung nach zu wenig AUslastung. Geht mal richtig toben mit ihn nachmittags draußen (mal ne Stunde übers Feld jagen schadet nix) Hat er gelernt am Fahrrad zu laufen?? sonst bitte ganz langsam beibringen^^
Auch würde ich an deiner Stelle Hundekontakt suchen. Gibt es bei euc keinen Hundetreff oder sowas in der Art?? nämlich gleich deinen Hund in ein fremdes Revier (zu deiner Bekannten) zu bringen, kann auch böse enden^^Er scheint dich irgendwie absolut nicht ernst zu nehmen, wenn er nur dich anknurrt. Füttere ihn über die Hand. wenn er dich anknurrt sag NEIN (wenn er das kennt) oder schick ihn auf den Platz und ignorier ihn dann
Schimpft ihr mit ihm, wenn ihr in inflantgranti erwischt?? oder erst später, wenn ihr den Shcaden entdeckt??
zum elektroschockhalsband wurd ja alles gesgat^^
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Hi,
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Ich würde das Verteidigen und Beschützen von Garten und Familie unterbinden, denn das kann sich dadurch schon noch arg verschlimmern und dann noch zu einem wirklichen Problem werden, nämlich dann, wenn er niemanden außer sein Rudel auf dem Grundstück duldet und alles andere angeht. Es muss nicht bedeuten, das es so wird, aber wenn er mit seiner Handlung Erfolg hat - und den hat er, wenn die Passanten weitergehen - wird er diesen Erfolg genießen und entsprechend weiter ausbauen und es somit dann verschlimmern.
Das man als pubertierender Teen ein Problem hat, mit dem Hund oder auch umgedreht, kann einfach daran liegen, das Hundchen sich mit dem Teeny auf einen Stufe stellt.
Hier ist wirklich Hilfe vor Ort wichtig und ich würde immer noch einen Kind - Hund - Kurs vorschlagen. Dort werden Kinder zur Verantwortung herangezogen und lernen auch den Hund zu verstehen und die Eltern lernen, worauf sie im Umgang der beiden Parteien achten sollten, das es zu einem harmonischem Leben kommt.
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Mein Hund Ahkuna ist auch im Moment sehr pupertierent.
Mal klappt es super und mal überhaupt nicht.Mein kleiner Bruder(11) und meine kleine Schwester(9) haben das gleiche Problem mit anknurren.
OK,meine Schwester ist wild mit Ahkuna und deswegen knurrt sie.
(Wie oft habe ich sie schon "angeschnautzt" das Antonia das nicht machen soll)Doch mein Bruder hat ihr auch nichts getan und sie knurrt ihn trotzdem an.Álso übe ich es so:
Bruder kommt,streichelt (aber erstmal nur 1x mal),geht dann weg.
Knurrt sie wird Ahkuna von ihm bestraft.
Das steigern wir und steigern...
Und ich hoffe das es irgendwann klappt
Lg,
CarlottaToll,endlich mal ein gleichaltriger!!!

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ohh lese jetzt erst den psot von der mama^^
liebe Mama^^
Man sagt solche Dinge einfach nciht zu nen pubertierenden... nicht internat und nicht Elektohalsband... Kinde rnehmen sowas ernster als man denkt^^Und ihr Sohn hat ein Rangordnungsproblem mit den Hund. Sie sollten ihn da unterstützen
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Zitat
Hier schreibt die Mutter von Lennart:
Nur unser Sohn hat ein Problem mit unserm Hund, da er der einzige ist, auf den unser Hund nicht hört. Nautürlich bellt unser Hund wenn er im Garten ist (schließlich verteidigt er das Haus und uns) und möchte auch Aufmerksamkeit. Wir als Familie finden das nicht so schlimm wie unser Sohn.Hallo Mama von Lennart,
schön dass Sie hier mitlesen. Und auch antworten. :^^:
Allerdings bin ich dann doch über ein paar Worte "gestolpert"Was heißt: NUR unser Sohn....und WIR als Familie?
Aus Hundesicht gibt es ein einziges Rudel, nicht diesen Gegensatz. Und wenn einer im Rudel ein Problem hat - hat das Familien-Rudel ein Problem.
Okay - vielleicht können Sie es so managen das dieses Problem nicht ausartet. Aber immerhin ist knurren und schnappen die Vorstufe zu beschädigendem Beißen. Da muss man ja nicht zuschauen bis Blut fließt, oder?
Also können wir uns darauf einigen, dass es ein Problem gibt?Das vielleicht nur (noch) nicht soooo groß ist - aber größer werden könnnte?
Und wenn alle - inklusive des Hundes - die Ansicht vertreten das es seine Aufgabe ist, Haus und Familie zu verteidigen, dann braucht sich auch niemand zu wundern, wenn der Hund dann außerdem meint, die Pflicht und das gute Recht zu haben, auch den Junior zu erziehen und zu maßregeln. Weil der sich vielleicht auch dem Hund gegenüber flasch verhält?
Ich kann nur nochmal empfehlen, sich das mal von einem Profi vor Ort anschauen zu lassen. Vielleicht reicht da auch schon wirklich eine einzige Beratungsstunde. Meine Devise ist da: lieber einmal 40,- € zuviel investiert als hinterher ne hohe Arztrechnung und massig Schuldgefühle.
lg
susa -
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Zitat
Aber immerhin ist knurren und schnappen die Vorstufe zu beschädigendem Beißen. Da muss man ja nicht zuschauen bis Blut fließt, oder?
Genau das meine ich. Da sollte unbedingt ein Profi draufgucken, damit es hinterher nicht heißt, der Hund wäre aggressiv und gefährlich - das wird er nämlich erst, wenn die ersten Anzeichen übersehen und nichts unternommen wird.
LG Langnase
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Vielen Dank für die Antworten.
ALso, ich fange mal an mit meinem Hund zu trainieren, und werde ihn wohl in nächster Zeit das Fressen aus meiner Hand fressen lassen. Einen Trainer werden wir wohl leider nicht beziehen... Der Hund versucht/denkt ja, dass er mit mir auf einer Stufe ist.
Wie kann ich ihm noch zeigen, dass ich über ihm stehe, außer ihm das Fressen zu geben?
Und was darf ich dabei NICHT falsch machen, damit der Hund das nicht wieder so interpretiert, dass er auf gleicher Stufe/höher im Rang ist?Lieben Gruß von mir, Lennart
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Hallo Lennart,
auch ich finde es klasse, dass du dich hier informierst. Das zeigt doch schon mal, dass man auch in der Pubertät durchaus vernünftig sein kann

Euer Problem ist aus der Ferne wirklich schwer zu beurteilen. Warum wollt ihr keinen Trainer hinzuziehen? Wenn der Hund dich anknurrt und sogar nach dir schnappt ist das wirklich nicht zu unterschätzen. Egal wie klein er ist.
Wenn ich mir vortelle, einer unserer Hunde würde eines unserer Kinder - übrigens auch alle in der Pubertät - auch nur schief ansehen, dann wäre ich mir sicher, ein Problem im Haus zu haben und würde mir schleunigst Hilfe holen, bevor etwas passiert. Menschen anknurren und danach schnappen, vor allem Kinder und vor allem Familienmitglieder, geht ja nun mal gar nicht.Lennart, es gibt ganz viele Kleinigkeiten, die du machen kannst um deinem Hund zu zeigen, dass du über ihm stehst. Magst du dir nicht ein Buch zu dem Thema holen?
Allerdings sollte auch der Rest der Familie dich dabei unterstützen, sonst hast du es sehr schwer. Wie reagieren denn deine Eltern, wenn der Hund dich anknurrt oder sogar nach dir schnappt?Ein paar kleine Tipps:
Mit der Handfütterung das ist schon mal gut. Aber natürlich nur, wenn er dich dabei nicht anknurrt.
Begrüßt er dich, wenn du aus der Schule nach Hause kommst? Wenn ja, dann ignorier ihn einfach ein paar Minuten, bis er sich beruhigt hat. Dann kannst du ihn zu dir rufen und ihm ein Leckerchen geben und/oder ihn streicheln und loben. Aber ruf ihn nur zu dir, wenn du dir auch sicher sein kannst, dass er kommt.
Genauso mit anderen Übungen. Mach die nur, wenn du seine Aufmerksamkeit hast und sicher bist, dass er dann auch tut, was du von ihm verlangst.Versuche Situationen zu vermeiden, in denen er dich anknurren könnte. Wenn er also bei deiner Mutter kuschelt, geh gar nicht erst hin und versuch ihn zu streicheln, sondern ignorier ihn. Und schimpfe nicht mit ihm, damit er dich auch da nicht anknurrt. Überlass das Schimpfen deiner Mutter, bis sich das Problem hoffentlich gelöst hat. Wenn er bei einer Übung nicht gehorcht, obwohl du ein tolles Leckerchen in der Hand hast, dann dreh dich einfach weg. Wenn er jedoch locker beim üben ist, dann verbring ein bißchen mehr Zeit mit ihm und bring ihm Kunststückchen bei. Er ist ganz sicher nicht zu dumm dafür

Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass ich unsere Kids mit einem Hund, der diese anknurrt und nach ihnen schnappt, nicht unbeaufsichtigt lassen würde. Nicht beim Üben, nicht beim Spielen und auch nicht beim Spazieren gehen. Daher hoffe ich, dass du wirklich Unterstützung durch deine Familie bekommst und ihr vielleicht doch einen Trainer zu Rate zieht, der sich das vor Ort einmal anschaut.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und halt uns doch auf dem Laufenden, wie es sich entwickelt in der nächsten Zeit.
LG,
SaFla -
Ok, danke für die mehreren Tipps.
Manchmal helfen mir meine Eltern schon...
Einen Trainer werden wir wahrscheinlich deshalb nicht hinzuziehen, weil wir erst versuchen wollen, dass wir alleine schon das Knurren mindern können.Liebe Grüße, Lennart
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Erstmal auch von mir ein ganz großes Lob an Dich als jugendlicher Hundehalter .
Das Du Dir solche Gedanken um den Hund machst und hier nach Lösungen suchst finde ich ganz toll !
Ich denke , ohne Trainer wird es schwierig Deinem Hund das Knurren und Beißen abzugewöhnen .
Zumal es wohl doch sehr unterschiedliche Sichtweisen des Verhaltens als auch der Erziehung des Hundes gibt.
Die Tips , die man Dir gab sind wirklich gut und verbessern bei Anwendung auch das Verhältnis zwischen Dir und dem Hund , aber :
Sie ersetzen keinesfalls den professionellen Trainer .
Und den braucht Ihr in meinen Augen schon . Vorallem sollte der auch ins Haus kommen und sich die Gesamtsituation anschauen.
Ganz liebe Grüsse,
Katzentier
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