• Zitat

    Und ja ich strafe Sie ab, indem ich sie platz machen lasse und nicht beachte. Das ist für sie denke ich strafe genug denn sie hasst es ruhig da liegen zu müssen^^ wohlmöglich noch wenn ich vor ihr hin und her gehe.

    Schicke sie nicht ins Platz, wenn sie unartig war, wenn, dann schicke sie auf ihren Platz zuhause, aber nicht als Übung. Wenn Du mit ihr mehr arbeiten möchtest, so sollte das Platz auch sauber ausgeführt sein. Sprich, Platz ist Platz und ist eine Übung, keine Bestrafung, denn irgendwann wird sie Dir abbüchsen.

    Zitat


    Auch draußen wenn ich mit ihr an der leine gehe zieht sie fast immer es sei denn ich setzte mich lautstark durch. Sie scheint dann immer total gestresst..

    Du hast einen Dobermann, die sind sehr sensibel, wenn sie einmal nicht hört, schicke sie lieber 25x ruhig wieder in das Kommando und löse sie dann nach ein paar Sekunden braver Ausführung SOFORT auf!

    Wenn sie an der Leine zieht, arbeite einfach an der Leinenführigkeit!

    Dobis können sehr hippelig sein, was Du mit eigener Unruhe oder Geschreie förderst.

    Mein Pedro ist ein Herz von einem Hund, ich werde oft angesprochen, wie ruhig und gelassen er ist, das ist er aber auch nicht immer und glaube mir, auch er ist ein typischer Junghund, aber ich beisse mir lieber tausendmal auf die Zunge als zu laut zu werden, gerade bei der UO.


    Welchen Hund hat der Bekannte von Dir?

    Dobis sind keine Schäferhunde und keine Malis, solltest Du mit solchen Hundeführern arbeiten, wäge bitte ab, das "Fell" des Dobis ist viel dünner!!

    • Neu

    Hi


    hast du hier Bin ich zu nett ?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat


      ich bestrafe Barry nicht weil er ein Kommando nicht ausführt. Ich bringe es ihm vernünftig bei und damit brauche ich es nicht mit Strafe zu erzwingen.

      Auch ich bringe meinem Hund ein Kommando vernünftig bei und lasse genug Zeit, dieses zu verinnerlichen. Doch früher oder später kommt der Moment, in dem das Kommando ignoriert wird - weil eventuell was anderes interessanter ist. Dann muss das Kommando durchgesetzt werden, wie sonst soll ich den gehorsamen Hund bekommen? Und wenn ich meinem Hund beispielsweise die Leine hinterherwerfe, weil das 'Hier' ignoriert wird, so handelt es sich um eine Strafe und die wende ich gegebenenfalls an, wohl wissend, dass der Hund das Kommando in- und auswendig kennt.

      Mein Hund gehorcht auf das erste gegebene Kommando - und das ganz sicher nicht ängstlich. Sie hat einfach gelernt, dass ein Kommando bereits beim Nichtbefolgen der ersten Ansage durchgesetzt wird und es sich daher nicht lohnt, es zu überhören. Ein Hund, bei dem das Kommando dann nach der dritten Wiederholung erst durchgesetzt wird, gewöhnt sich eben daran, würde man es auch dann nicht durchsetzen, gehorcht der Hund eben immer weniger.

      Auf das Kommando 'Platz' als Strafe würde ich allerdings tunlichst verzichten, denn erstens sollte es ein normales Kommando sein und freudig ausgeführt werden und zweitens wird der Hund es sowieso nicht damit in Verbindung bringen, dass er ein anderes Kommando zu langsam oder gar nicht ausgeführt hat.

    • Terry

      unterschreibe ich zu 100 %

      @Dobermann- HH

      Dein Eingangspost hat bei mir einen tiefen Seufzr ausgelöst. Sorry, manchmal ist es ermüdend :roll: .

      Zitat

      Und das sie mich noch nicht 100%ig als Alpha Hund sieht.

      Was sind die wichtigsten dinge um ihr zu zeigen das ich der Alpha Hund bin?

      Du bist weder ein Alpha-Hund noch ein Sonstwas-Hund.

      Was mir hier in Deinen Beiträgen fehlt ist die Liebe zu Deinem Hund. Vielleicht habe ich ja auch was falsch verstanden ???

      Aber Du forderst nur ab, was gibst Du dafür? HH und Hund ist eine Partnerschaft. Wenn ich möchte d. die besten Leistungen erbracht werden dann muss ich als HH auch bereit sein meinen Hund als Partner zu aktzeptieren. Dein Hund wird nur in der von Dir gewünschten Form arbeiten wenn er sich auf Dich verlassen kann. Das Gehoppse in der Erziehung und zuwenig Lob bringen keinen Erfolg. Er tut es aus Angst und Unsicherheit und bei der ersten Crashsituation geht Dir der Hund aus der Hand.

      Keine Ahnung wo Du den Alphamüll herhast. Irgendwie geistert d. immer noch durch die Welt. Aber eines steht für uns unumstößlich fest, die Nummer geht irgendwann nach hinten los.

      Bitte such Dir einen professionellen Trainer, aber bitte einen ohne " Methoden wie im Altertum " :roll: .

      Viele Glück. Burgit

      mit einem Boxer 10 Monate und ohne all d. in der Ausbildung

    • Zitat

      Diese Sache mit dem Sicherheitsdienst und ich bilde meinen Hund dazu aus, kannst Du Dir eigentlich gleich abschminken und vergessen. .... aber kein Unternehmen in dieser Branche nimmt jemanden, der mit seinem eigenen Hund daher kommt. Dafür ist das Sicherheitsrisiko einfach viel zu groß. Wenn Du da anfangen möchstest, dann wird Dir ein Hund an die Seite gestellt, der dahingehend ausgebildet und für tauglich befunden wurde.

      Da muss ich Dir, liebe Souma, leider wiedersprechen. Ich hab die Branche anders kennengelernt.

      UMSO WICHTIGER ist allerdings eine supergute Ausbildung - denn wenn Du Deinen eigenen Hund mitnimmst und einsetzt werden sie Dir im Zweifelsfall die Schuld in die Schuhe schieben!
      Und - aber das weißt Du sicher - juristisch wird der Hund ähnlich einer Waffe behandelt. D.h. wenn der Hund beißt - oder sich auch nur jemand bedroht fühlt - stehst Du erstmal mit einem Bein im Gefängniss, bis Du die Rechtfertigung für Dein Handeln juristisch anerkannt bekommst.

      Deine Frage war: bin ich zu nett?
      Antwort: nein - klingt nicht so.

      Du bist zu unerfahren und wirkst vermutlich auch auf Deinen Hund deshalb nicht souverän genug.
      Deine Konsequenzen = schreien - wirkt unsicher und nicht wie jemand der die Situation im Griff hat -
      und eine weitere Übung (das Platz liegen), sind unlogisch, d.h. der Hund versteht da keine Zusammenhänge.

      Hol Dir für diese Ausbildung ganz dringend einen Profi an Deine Seite - sonst vermurkst Du vielleicht sogar unbewußt was, und das wär ja schade.

      lg
      susa

    • Zitat

      Doch früher oder später kommt der Moment, in dem das Kommando ignoriert wird - weil eventuell was anderes interessanter ist. Dann muss das Kommando durchgesetzt werden, wie sonst soll ich den gehorsamen Hund bekommen? Und wenn ich meinem Hund beispielsweise die Leine hinterherwerfe, weil das 'Hier' ignoriert wird, so handelt es sich um eine Strafe und die wende ich gegebenenfalls an, wohl wissend, dass der Hund das Kommando in- und auswendig kennt.


      Würd ich Barry was hinterherschmeißen weil er nicht sofort kommt würde er dann zwar umgehend kommen aber freudige Zusammenarbeit ist das nicht (denn er würde dann nur kommen weil er befürchten müsste das was fliegt). Komm also für mich bei keinem Hund infrage mit dem ich arbeite.

      Würde ich Barry abstrafen weil er sich nicht sofort hinsetzt wäre es auch hier der Fall das er es also nur macht weil er die Konsequenzen fürchtet.

      Zeit, Geduld und Beharrlichkeit bringt einem auf Dauer zum Ziel.

    • Da muss ich doch glatt mal ein Zitat hier reinsetzen, was ich neulich in einer Hundezeitschrift gelesen hab:

      Zitat


      Viele Dresseure erwarten, dass der rohe Hund auf Ruf und Pfiff höre, ..... und sind höchst aufgebracht, wenn er stattdessen, vollkommen taub, seiner Wege geht. Gewöhnlich versucht der Besitzer dem Hunde .... begreiflich zu machen, dass er dem Ruf oder Pfiff Folge zu leisten habe; er dressiert an dem unreifen Tiere in ganz zweckloser Weise herum, und statt Appells erscheint Dickköpfigkeit, Harthörigkeit, Misstrauen und endlich Handscheue

      Zitat

      Man lasse sich doch ein für allemal gesagt sein, dass vernunftsgemäß gegenüber dem rohen Hunde mit .... Gewaltmitteln absolut nichts auszurichten ist, und dass der Führer durch diplomatische Benutzung der Umstände ... viel weiter kommt, als mit Strafen und Anschreien.

      Diese beiden Aussagen stammen - lt. der Hundezeitschrift - von einem Fachbuchautor Namens Oberländer, geschrieben im Jahre 1895!

      es hat sich bis heute nichts an dieser Wahrheit geändert.
      lg
      susa

    • Wo kommt denn die Information her:?
      Es wird einem ein Hund an die Seite gestellt?
      Womöglich noch mit wechselnden Hundeführern - das gibt es doch heute gar nicht mehr!!!

      Sicherheitsunternehmen stellen nur Leute ein die im "Wachdienst" tätig sind.
      Diese müssen bei der Handelskammer eine "Unterweisung" nach § 34a ablegen.
      Dauert eine Woche.
      Hundeführer werden mit eigenem Hund eingestellt. dieser muss die BH abgelegt haben.
      Wie der Name "Wachdienst" schon sagt: es wird bewacht.
      Z.B.
      Du arbeitest in einer Hochgarage am FLughafen, gehst mit deinem Hund die Stockwerke ab, erwischt möglicherweise einen Autoaufbrecher, dann darf Dein Hund diesen stellen und verbellen.
      Mehr nicht.
      Dann hast Du die Polizei zu rufen.

      Sollte Dein Hund beißen kannst Du eine Anzeige wegen Körperverletzung kriegen.

      Nebenbei, Euer Trainer praktiziert auch noch uralte Methoden:
      das "Strafplatz" gibt es doch heute auch gar nicht mehr.

      Platz ist ein genauso freudig ausgeführtes Kommando wie Fuß oder Sitz.
      (Sollte es sein)
      Ähm und mach Dich doch in der UO mal interessanter für Deinen Hund, denn nur da brauchst Du ein absolutes Fuß.
      Fang an zu flüstern und gleich mit Leckerlie oder Spiel bestätigen.

      Du hast mit nem Dobi einen nervlich "leichten" Hund.

      Wenn man imer sehr leise oder später mit normaler Lautstärke Kommandos gibt, hat man als Reserve oder Notbremse immer noch die Lautstärke.

      Nein, ich finde nicht: Du bist zu nett - nur inkonsequent.

      Mein Tipp: Such Dir einen guten Trainer.

      lg

    • Zitat


      Würd ich Barry was hinterherschmeißen weil er nicht sofort kommt würde er dann zwar umgehend kommen aber freudige Zusammenarbeit ist das nicht (denn er würde dann nur kommen weil er befürchten müsste das was fliegt). Komm also für mich bei keinem Hund infrage mit dem ich arbeite.

      Würde ich Barry abstrafen weil er sich nicht sofort hinsetzt wäre es auch hier der Fall das er es also nur macht weil er die Konsequenzen fürchtet.

      Was machst du denn, wenn der Hund nicht kommt, obwohl du rufst? Noch dreimal rufen? Selbstverständlich baue ich auch alles positiv auf, nur alles hat seine Grenzen und wird das Kommando ignoriert, hat das Konsequenzen. Dabei raus kommt ein Hund, der die Kommandos freudig ausführt, weil er selbstverständlich auch belohnt wird, aber auf der anderen Seite auch genau weiß, dass es nicht möglich ist, das Kommando nicht zu befolgen.

    • er kommt ja wenn ich rufe :D . Ich baue meine Beziehung zu meinen eigenen Hunden (Barry ist mein dritter eigener) und meinen Gasthunden (wenn es die Zeit hergibt weil sie lange genug bei mir sind) über Vertrauen und gegenseitigen Respekt auf.

      Was ich nicht für die Erziehung benutze sind: jegliche Hilfsmittel (außer Halsband, Geschirr, Leine oder Schleppl.), Maulkorb (außer der Hund wäre ein Beschädigungsbeißer), Schreien, runterdrücken, etwas werfen, unterwerfen, rucken, zuppeln an der Leine, mit Wasser sprühen (was dem Menschen so alles einfällt, glaube habe nur die Hälfte von dem aufgeführt was so alles genutzt wird) usw.usw..

      Ich verlange an Kommandos nur das Allernotwendigste. An erster Stelle müssen Hunde mit denen ich unterwegs sind Straßensicher sein (werde, (außer ich habe sie nur wenige Tage), meine eigenen Hunde waren immer Abrufbar (bei Barry brauche ich dazu kein Kommando).

      Das einzige was ich jetzt öfters in den Alltag versuche einzubauen ist die Ablage (aber auch hier gibt es wenig Situationen in denen ich es brauche).

      Du siehst, schnullii, ich kann euer Problem mit dem sofortigen Umsetzen eines Kommandos nicht so richtig folgen da meine Erfahrungen im Alltag, auf Reisen, bei Besuchen dahingehend sind das ich so gut wie keine Kommandos brauche. Und wenn, wiederhole ich z.B. ein "Platz". Einen Aufstand hat es deswegen noch nicht gegeben.

      Müsste ich meinen Hund für eine bestimmte Sache ausbilden (Rettungshund, Blindenführhund, Schutzdienst) käme für mich auch da nur Geduld und Beharrlichkeit in Frage. Und es würde über das gemeinsame Spiel der Weg zu einem mitarbeitenden Hund führen.

      Zitat

      Dabei raus kommt ein Hund, der die Kommandos freudig ausführt, weil er selbstverständlich auch belohnt wird,aber auf der anderen Seite auch genau weiß, dass es nicht möglich ist, das Kommando nicht zu befolgen.


      tja, warum kommt Barry trotzdem? Er weiß das ihm nichts passiert wenn er ein Kommando nicht befolgt. Leckerli gibt es auch nicht. Ich glaube für einen sehr guten Grundgehorsam spielt das komplette Zusammenleben eine große Rolle.

      Möchte aber anmerken das ich nicht unbedingt zu der Wattebauschfraktion gehöre. Ich siedle mich in der Mitte an. Im äussersten Notfall (bei Gefahrabwendung) bin ich nicht wirklich zimperlich.

      Und wenn ein tobender Hund, den ich am Halsband festhalte, meint mich von den Socken hauen zu müssen, habe ich ihn so fest im Griff das er das nicht schafft. Die Frage ob es ihm dann gefällt stellt sich mir dann nicht. Aber dies ist die Ausnahme und nicht dazu da den Hund zu strafen.

    • Hallo Dobi-HH,

      Zitat

      bin eigentkich sehr zufrieden mit der lernbereitschaft meiner Hündin Aika.
      Sie lernt sehr schnell und ist sehr aufmerksam.


      Beste Voraussetzungen!

      Zitat

      Jedoch muß ich mich ab und an einige male wiederholen bevor sie reagiert.

      Kein Kommando würde ich zweimal sagen. Einmal ruhig und sachlich. Wenn es anders ist, dann hast du vielleicht die Ebene der Körpersprache vernachlässigt. Übst du vielleicht zu viel und zu lange die simpelsten Kommandos, ohne dass für deinen Hund ein Sinn in deinem Tun besteht?

      Zitat

      Sprich sie weis was ich meine macht es aber nicht immer sofort.


      Dann würde ich mit ihr an eurer Beziehung, sprich "Bindung" arbeiten und nicht an Hundeplatzkommandos.

      Zitat

      Hab ein wenig das Gefühl das ich sie zu sehr verwöhne..

      .
      Wie verwöhnst du sie denn? Indem du nachlässig bist? Indem du dich menschlich verhältst (Ungeduldig? Unberechenbar? Aufbrausend? Bestrafend?) und für sie dadurch unverständlich?

      Zitat

      Und das sie mich noch nicht 100%ig als Alpha Hund sieht.


      Zum Alpha macht dich der Hund und nicht du selbst und zwar nur dadurch, dass du dich so verhältst, dass sie Achtung und Respekt vor dir hat, weil du für sie die beste Rudelführerin bist, die sie sich vorstellen kann. Und das bekommst du nur dann hin, wenn du ihre Anlagen und Talente so nutzt, dass sie Vorteile davon hat, z.B. Spannung, Interesse, Aufmerksamkeit, Beute, Spiel etc.

      Zitat

      Was sind die wichtigsten dinge um ihr zu zeigen das ich der Alpha Hund bin?


      s.o.
      und nicht so ein übliches wie "vor-ihr-durch-die-Tür-gehen" etc.

      Zitat

      Auch draußen wenn ich mit ihr an der leine gehe zieht sie fast immer es sei denn ich setzte mich lautstark durch.


      Ist doch ganz klar, denn als Rudelführerin muss sie dir den weg zur besten Beute und zu den interessantesten Gerüchen zeigen. Außerdem könnte sie auch solche Gänge als Stress emfpinden, vor dem sie flüchtet. An diesem Punkt wirst du messen können, wann du in ihrem Interesse gestiegen bist.

      Zitat

      Sie scheint dann immer total gestresst..


      Ist sie mit Sicherheit auch! Und du bist diejenige, die ihr diesen Stress verursacht hat, also will sie möglichst schnell weg aus dieser Situation und muss den Stress zusätzlich noch abbauen.

      Was meint Ihr dazu ?
      Du verlangst aus Unkenntnis zu viel von deinem Hund und verstehst in überhaupt nicht.

      Zitat

      Habt ihr vielleicht ein paar gute tips für mich ?


      Mit Tipps, wie du eine vernünftige Bindung zu deinem Hund aufbauen kannst, kann ich dir dienen: Lerne seine Sprache und beobachte sein Verhalten und frage dich, was sie dir sagen will. Und dann antworte darauf, z.B. auf jedes Kontaktaufnehmen während eines Spazierganges, wenn sie dich anschaut, wenn sie dich überhaupt anschaut und Kontakt sucht.

      Bevor du mit deinem Hund eine BH anstrebst, solltest du dich auf einem guten Hundeplatz nach einem Trainer umschauen, der dich erst einmal unterstützt, wie man eine Bidnung zu einem Hund aufbaut.
      Sonst kommst du mit einem Monster eines Tages gar nicht mehr klar.

      In den anderen Beiträgen sind schon viele weitere gute Tipps enthalten wie z.B. das Kommando "Platz". Aber wie gesagt, bevor du weiter mit Kommandos übst, baue erst einmal eine gute und tragfähige Beziehung zu deinem Hund auf. Es ist die Basis für ein 10-15-jähriges Hundeleben und nicht nur für einen eventuellen Job.
      Wenn du dies versäumst, dann hast du das Wort "Gebrauchshund" völlig missverstanden. Dann gebrauchst du den Hund für deine Zwecke.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!