• Meine Freundin ( ist aus dem Tierschutz) lebt mit einem Staff und einer english Bulldog + jeweiligem Pflegehund auf knapp 40 qm.

    Aber die sind eh den ganzen Tag unterwegs. Quasi schlafen die nur Zuhause:)

    Und da finde ich 40qm sind ja ne große *hundehütte*

    Die HUnde werden Suoer ausgelastet. Fahren überall mit hin, gehen mit zur Arbeit ins Tierheim.......glückliche Hunde)

    • Neu

    Hi


    hast du hier Wohnung zu klein? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Ich kann mich auch nur den Vorrednern nur anschließen. Es ist total Banane solange das Tier ausgelastet ist. Und da sollte primär immer draußen sein und nicht in der Bude. Hauptsache drinnen ist immer nur, dass sich der Wuff zurückziehen kann und es eine ruhige Ecke für ihn gibt. Wo und wie die nun gestaltet ist, ist unwichtig.
      Luna lebte auch über ein 3/4 Jahr fast täglich in einer 1-Zimmer Wohnung mit (das war wirklich eher eine Höhle als eine Wohnung). Das war überhaupt kein Problem.

    • Ich finde die Wohnungsgröße auch eher zweitrangig. Der Hund ist ein Rudeltier und somit gehört Nähe nunmal dazu. Eine ruhige Rückzugsecke allerdings sollte er haben.

      BTW: Einen Hund vom Tierheim kannste Dir dabei vermutlich aber abschminken. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das die meisten Tierheime lieber Hunde in Häuser mit eigenem Garten vermitteln...

      Nillay: Würde mich mal interessieren welche Kriterien die vom Tierheim Deiner Freundin an die potientiellen Interessenten haben in Bezug auf Wohungsgröße ;)

    • Also ich hab ein eigenes Haus, zugegebener Maßen nicht riesig, aber deutlich größer als 45 m².
      Nur meinen Hunden ist das egal, die halten sich da auf wo ich gerade bin. gerade die Große sucht immer ganz extrem den Kontakt.
      Der würde auch eine 20 m² Wohnung reichen, Hauptsache sie kann sich an mich kuscheln.
      Selbst in der schönen Jahreszeit wenn ständig die Terrassentür auf ist gehen sie nur nach draußen wenn sie irgendetwas hören oder sie wollen mal kurz Pipi machen.
      Allerdings unternehme ich auch ausgedehnte Gassigänge mit eingebauten Spielchen und Beschäftigungen mit ihnen.

      Also mach dir nicht soviel Gedanken, ein Rotti passt auch in eine kleine Wohnung wenn er genug Auslauf und Beschäftigung bekommt.

      Schönen Gruß,
      Frank

    • Die Größe der Wohnung ist wirklich zweitrangig, wenn die Beschäftigung des Hundes stimmt.

      Wir haben ein Haus mit etwa 200 qm Wohnfläche, aber aufhalten tun sich alle lieber dawo ich bin. Meist unser Wohnzimmer mit ca 25qm. Ist bei den Kindern auch so. Jeder hat sein Zimmer mit Spielzeug und Co und wo sind se? Bei mir.
      Auch mit den Hundedecken, Pustekuchen, meine Hunde scheinen es für wichtig erachtet zu haben, das meine Füße wärmebedürftig sind. :D

    • Ich habe einige Bekannte, die in sehr kleinen Wohnungen große Hunde halten. Da sie viel mit ihren Hunden machen, ist das überhaupt kein Problem. Solange es dir nicht zu eng ist... ;)

    • Hallo,

      vielen lieben Dank für die vielen Antworten.

      Na das man sich viel mit dem Hund beschäftigen muss, dem stimme ich ja zu. Aber ich denke das ist bei einer großen Wohnung eben so.

      Es beruhigt mich aber wirklich das Ihr das alle genauso seht, dann brauch ich mir darüber wohl wirklich nicht so viele Gedanken machen.

      Lieben Gruß
      Nicole

    • Hallo Nicole,

      Es es richtig, dass es einem großen, ausgelasteten Hund nichts ausmacht, auf wenigen Quadratmetern zu leben - aber vermutlich Deiner Wohnung! ;)


      Zitat


      Mit einem leichten Schwanzwedeln wird der ganze Tisch abgedeckt und ständig muss man über den Hund steigen, weil er immer im Weg liegt (er kann ja nirgendswo anders hin)...
      Aber wenn Dich eine solche Enge nicht stört - den Hund störts bestimmt nicht ;)

      Das stimmt.

      Die großen Kaliber sind ja auch nicht grade für ihre Feinmotorik bekannt...
      Wenn ich mit meinem Hund irgendwo zu Besuch bin, wo die Wohnverhältnisse etwas enger sind oder einfach mehr Möbel herumstehen, ist das Chaos meist vorprogrammiert.

      Wo immer der sich mit seinem dicken Hintern vorbeidrängelt, fliegt garantiert irgendwas um.
      Wenn der Hund keinen Platz hat, einen großen Bogen um den Couchtisch zu machen, holt er mit einem einzigen Schwanzwedeln alles runter, was man dort abgestellt hat.

      Wir haben mittlerweile die Nachttischlampen durch Wandspots ersetzt, da das putzige kleine Hundilein erstere mit einer leichten Kopfdrehung zerschmettert hat.
      Kein Witz.
      Sämtliche niedrigen Abstellflächen sind inzwischen kahl und von zierlichen Möbelchen oder gar zartem Nippes unter einer Höhe von 1,20m sollte man sich beim Einzug eines großen Hundes direkt verabschieden.

      Klingt lustig, kann aber wahnsinnig lästig werden.
      Ich weiß ja nicht, wie Deine Wohnverhältnisse im Detail sind, bzw. wie Du eingerichtet bist, aber sowas solltest Du bedenken.

      Ich will Dir damit nicht abraten - im Gegenteil, ich hab ja selbst ein Kalb daheim - sondern Dir nur mitteilen, was ein großer Hund in einer kleinen Wohnung anrichten kann, selbst wenn er kein mutwilliger Zerstörer ist. :D

      Liebe Grüße,
      Sub.


    • Stimmt zu 100 % :D

      Riachen


      wir haben eh keinen Nippes und die Nachttischlampen stehen noch. Aber die grossen Rassen haben eben auch den grossen Überblick. Unser Couchtisch hat öfter mal Sabberflecken. Neiiiiiiinnn.....Hund klaut nicht. Aber er steht da und legt einfach den Kopf drauf, mal schauen was da ist. Schon kannst Du eine Putzaktion starten :D .

      Ansonsten schliesse ich mich den anderen Usern an. Es ist nicht wirklich ausschlaggebend wie gross die Wohnung ist.

      L.G. Burgit

    • Da möcht ich doch den Tierschutz mal in Schutz nehmen. Ich lebe ja nun auch momentan mit fünf Hunden ( mittelgroß) auf 85 qm. Lao Ma, die Pflegehündin kam vom Tierschutz als Hund Nummer fünf in diese "tierquälerische" Umgebung! ;) July kam ebenfalls vom Tierschutz, damals als Hund Nummer vier in meine alte Whg sogar, die nur 75 qm hatte( und ich glaube das war ne sehr großzügige Schätzung)! :roll:

      Also damit wollte ich nur sagen: ich bin auch der Meinung Bewegung bekommen die Hunde draussen und nicht in der Whg. Hier liegen sie eh meist nur rum und das am liebsten da wo ich bin!Und wenn sie ihre Ruhe wollen können sie die ja haben. Man muss sich halt einfach ein paar Gedanken machen wo man Körbchen und Decken plaziert damit Hundi dann auch Ruhe hat! Und es gibt tatsächlich auch TSV, die das so sehen!:D

      Lg, Tanja

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