Hund beißt meine Kinder
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Warum sollte er ihn warnehmen?
In seinen Augen ist das ein Welpe der einfach so mit seinem Futter spielen darf.
Das er das toll findet kann ich mir kaum vorstellen.ZitatUnd das gleiche gilt auch für die Kinder,denn die kommen im Rang immernoch vor dem Hund.
dass möchten wir gerne, Hund sieht das aber ganz anders.
Und das ist doch das worauf wir reagieren müssen.
Du wirst dem Hund nicht vorgaukeln können das Dein dreijähriger Sprößling der Chef im Ring ist.
Was Du aber, zunächst mal, ganz einfach machen kannst, ist Deinen Kindern beibringen, das sie an dem Hund nichts, aber auch garnichts zu suchen haben, ausser Du bist dabei und sagst das es OK ist.
Mit der Suche nach einer HuSchu solltest Du Dich beeilen. Ist schon genug schief gegangen. Muß ja nicht sein das der Hund dann als "Kinderbeisser" im TH landet, nur weil ihr seine Sprache nicht versteht.Quendolina
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Hi,
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Hallo Miluma, der Ansatz ist schon ganz richtig, aaaaaaber: dein Kind muß dem Hund erlauben zu fressen, nicht du!!! Steh einfach nur als Beobachter daneben . Wichtig ist , dass ab jetzt wirklich nur noch die Kinder füttern. Der Hund muß merken , dass er auf sie angewiesen ist.
Dein Hund ist ja noch jung. Wenn du dir noch anderweitige Hilfe holst ( bei einer guten Hundeschule z.B.) werdet ihr das auch noch in den Griff kriegen.
Liebe Grüße, Heike -
Zitat
Warum sollte er ihn warnehmen?
In seinen Augen ist das ein Welpe der einfach so mit seinem Futter spielen darf.
Das er das toll findet kann ich mir kaum vorstellen.Dem stimme ich voll und ganz zu.
Wenn du Pech hast entwickelt es sich in die Richtung, dass dein Hund extrem futterneidisch wird, weil er immer Angst haben muss, das es ihm weggenommen wird. Und dann auch noch von einem, unter ihm stehenden Familienmitglied. Ich kann mir nicht vorstellen, das so der Frieden wieder einkehren wird.Bevor du Ratschläge hier aus dem Forum annimmst (außer natürlich, dass Hund und Kind nicht alleine bleiben sollen und du dir eine Hundeschule suchst), sollte sich ein Trainer die Situation vor Ort anschauen, denn per Ferndiagnose lassen sich in diesem Fall sicher keine sicheren Ratschläge geben.
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Zitat
Du wirst dem Hund nicht vorgaukeln können das Dein dreijähriger Sprößling der Chef im Ring ist.
Nicht der Chef, aber immernoch über ihm. Dat geht schon glaub mir mal.
Allein schon "das vorkauen" von Kauknochen, Hund geht als letzter durch die Tür.. (wer jetzt sagt,dass das -wer geht als erster durch die Tür? Schwachsinn ist, der hat meine Luca noch nicht gesehen.
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Zitat
Hallo Miluma, der Ansatz ist schon ganz richtig, aaaaaaber: dein Kind muß dem Hund erlauben zu fressen, nicht du!!! Steh einfach nur als Beobachter daneben . Wichtig ist , dass ab jetzt wirklich nur noch die Kinder füttern. Der Hund muß merken , dass er auf sie angewiesen ist.
Dein Hund ist ja noch jung. Wenn du dir noch anderweitige Hilfe holst ( bei einer guten Hundeschule z.B.) werdet ihr das auch noch in den Griff kriegen.
Liebe Grüße, HeikeSchließe mich da mal an, wir haben auch das "Futter wegnehmen" mit Leckerlie belohnt. Also "AUS" und Leckerlie(aber dann bitte was richtig Gutes, Wurst oder so
) im Tausch gegen Futternapf. Damit der Hund nicht denkt das du ihm was wegnimmst, sondern nur er bekommt was besseres dafür. 
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Nicht der Chef, aber immernoch über ihm. Dat geht schon glaub mir mal.
Allein schon "das vorkauen" von Kauknochen, Hund geht als letzter durch die Tür.. (wer jetzt sagt,dass das -wer geht als erster durch die Tür? Schwachsinn ist, der hat meine Luca noch nicht gesehen.
)Erkläre mir mal bitte, wie es ein 3-Jähriges Kind schafft, über dem Hund zu stehen.
Interessiert mich wirklich
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Zitat
Erkläre mir mal bitte, wie es ein 3-Jähriges Kind schafft, über dem Hund zu stehen.
Interessiert mich wirklich
Auf nem Stuhl und der Hund drunter!!!

Sorry für's OT, aber das mußte sein.

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haltet doch nen hund nicht für hirnamputiert!
kein hund, der selber kein welpe mehr ist, wird einen 3-käse-hoch als "chefchen" anerkennen. jedenfalls nicht freiwillig....
emin sohn ist 10 - und mal sowas von "nicht-chef"!! aber er ist meinem hund ein liebgewonnener freund, auf den man sich verlassen kann, mit dem man spass haben kann, der einem auch was beibringt und mit lekerlis nicht geizt
auch "arbeitet" mein sohn mit kaya: er übt immer mal wieder ein paar kommandos mit ihr und sie kassiert sein lob. auch das bindet. noch vor ein paar monaten - als mein sohn noch nix mit ihr gemacht hat - wäre sie ums zerplatzen nicht auf sein rufen gekommen. das ist heute schon anders
sie schläft nun auch sehr gerne den größten teil der nacht bei ihm. hat sie davor nicht getan, nur für ein paar lange minuten blieb sie bei ihm im zimmer.die fütter-idee ist prima. bringt mit sicherheit beiden seiten viel.
von einem welpen/junghund wird auch nicht schon perfektes verhalten gefordert - also bitte auch nicht von einem 3jährigen.
es liegt nun in der hand des halters, dass kind und hund sich gleichermaßen mit "respekt und höflichkeit" begegnen.
natürlich sollte das kind dem hund auch seine ruhe (auszeit) gönnen. der hund hat aber auch nicht zu schnappen. kinder in dem alter sind nunmal so.
macht mit konsequenz und geduld weiter - beiden gegenüber. dann sollte dieses "problem" in ein paar wochen vom tisch sein. -
Zitat
AlHeute morgen hat mein Kleiner Barney gefüttert. Barney muß Platz machen und warten bis ich sage, er darf zum essen gehen. Zwischendurch hab ich ihn nochmal Platz machen lassen, so einen Meter vom Napf weg. Da hat mein Sohn den Napf kurz hoch genommen und wieder ab gestellt. Dann durfte Barney weiter essen. Ist doch okay, oder? Dabei hat Barney allerdings nur mich angesehen. Nimmt er den Kleinen denn dann wahr?
Sag mal Miluma , was soll der Hund mit der Methode lernen ? Außer , das er Euch und Eurer Wllkür hilflos ausgeliefert ist und um sein Futter kämpfen muß ? Gerade bei einem Jack / Jack-Mischling fatal .
Bitte besucht eine vernünftige Huschu . Konsequente Erziehung hat nichts mit Zwangsmaßnahmen ( Runterdrücken des Hundes und Anschreien ) und solche " Spielereien " mit dem Futternapf zu tun.LG, Katzentier
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hallo,
wir hatten auch anfangs das Problem, dass unser Chewi meinen Sohn (6) nicht ganz "ernst" genommen hatte.Er hat ihn noch nie gebissen aber ständig ihm sein Spielzeug geklaut (während der Kleine spielte), an der Hose gezogen, mit der Schnauze geschupst usw...
Seitdem der Kleine mit mir zusammen, dem Hund auch Tricks beibringen darf, hat sich die Situation geändert.
z.B. Lukas legt die Leckerlies in der ganzen Wohnung und Hund muss sie dann suchen... Ich bin zwar dabei aber als stiller Beobachter und der Hund wartet auf die Kommandos, die vom Lukas kommen.
Ich habe echt das Gefühl der Hund respektiert den Kleinen jetzt und lässt ihn auch in Ruhe.
Ich hoffe ihr bekommt das Problem in den Griff!
Gruß,
Sanja - Vor einem Moment
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