Kann ich meinen Hund draußen halten???
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Hallo
würde deinen Vater auch erstmal zum Allergologen schicken - und zwar mit ein paar Haaren von eurem Welpen. Dann kann der Arzt speziell auf euren Hund testen und ihr wisst wie stark die Allergie ist.
Mein Freund ist auch allergisch auf meinen Hund - manchmal reagiert er manchmal nicht - je nach Tagesform. Hundeallergene sind nicht sehr aggressiv und "halten sich" nicht sehr lange in der Raumluft. (Im Gegensatz zu Katzenallergenen die man eigentlich überall sogar in Katzenfreien Haushalten findet). Mein Freund reagiert z.B. nur wenn er längere zeit mit dem Hund in einem Raum ist.Bevor ihr den Hund abgebt würd ich mal das Mittel "Allerpet" (für Infos den Begriff einfach in die Suchmaschine eingeben) ausprobieren. Gibts in der Apotheke zu kaufen. Haben es selber noch nicht getestet aber Berichten zu folge hilft es wohl bei manchen.
LG
Cruci - Vor einem Moment
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Hallo,
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Zitat
Mein Freund ist auch allergisch auf meinen Hund - manchmal reagiert er manchmal nicht - je nach Tagesform. Hundeallergene sind nicht sehr aggressiv und "halten sich" nicht sehr lange in der Raumluft. (Im Gegensatz zu Katzenallergenen die man eigentlich überall sogar in Katzenfreien Haushalten findet). Mein Freund reagiert z.B. nur wenn er längere zeit mit dem Hund in einem Raum ist.Dein Freund hat ne Hundeallergie? Habt ihr dann spezielle Zimmer für ihn und für den Hund oder wohnt er einfach nicht bei dir? Sorry wenn ich so neugierig bin, aber ich kann mir grad nicht vorstellen wie das funzt.
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Mit Desensibilisierung

Zumindest kann es das... Bei meiner Schwester funzt das seit Jahren sehr gut. -
Hallöchen..
Ich glaub ich weiß wie du dich jetzt fühlst.. Ich könte mir das auch nicht vorstellen, meinen Schatzii abzugeben. Aber draussen im Zwinger oder so zu halten, finde ich, ist keine gute Idee. Du willst ihn ja nicht abgeben, weil du ihn so lieb hast. Und wenn du ihn so lieb hast, kannst du ihm nicht zumuten, draussen zu leben. Das mit der Allergie:
Ich habe auch eine Milbenallergie.
Sehr stark sogar. Ich bin zum HNO Arzt gegangen und bekomme jetzt jeden Monat eine Hypersensibilisierung (oder wie das heißt
)Das heißt, dass das nach 3 Jahren spritzen weg ist, oder zumindestens nicht mehr so stark ist. Ich denke, dass muss es auch für Hunde geben..
. Mit diesem Beitrag wollte ich dir Mut zusprechen, weiß aber nicht, was dein Dad mitmacht. Und bevor du ihn draussen hälst, lieber in eine Familie geben, wo du weißt, dass er es gut haben wird, und vielleicht findest du ja auch eine, die du mit dem Fahrrad erreichen kannst....
viel Glück

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franz:
Nein - mein Freund wohnt nicht bei mir. Wir wohnen zwar im gleichen Haus haben aber getrennte Wohnungen - so funktioniert das alles ganz gut. Ich muss dazu sagen das er ist auch noch gegen viele andere Sachen allergisch ist. Z.b. Hausstaubmilben, Gräser, Pferde etc. Da bei mir viele Teppiche sind, ein Mäuseterrarium habe (=Heu/Gräser) und einmal die Woche reite ist in meiner Wohnung die Belastung mit Allergen für ihn natürlich viel höher. Sind wir in seiner Wohnung reagiert er auf den Hund fast nicht. -
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Zur Alllergie kann ich leider keine besonderen Tipps geben, vielleicht mal einen seriösen Heilpraktiker aufsuchen?
Naja, aber gegen die Hundehaltung im Garten spricht aus meiner Sicht doch einiges!
Gleich vorne weg: Hunde sind Rudeltiere, und sollten deshalb in der Familie oder mit ihrer Bezugsperson zusammen Leben dürfen! Einen einzelnen Hund von seinem eigentlichen "Rudel" zu isolieren, halte ich nicht für besonders Artgerecht - und dass wollen wir Hundehalter doch, unsere Hunde so "Artgerecht" wie es uns eben möglich ist, zu halten!?!Liebe Grüße
@ Sammy Deluxe: Klären lassen ob die Allergie tatsächlich vom Hund ausgelöst wird. (Beim Arzt!)! Drück dir die Daumen! -
Mein Sohn ist mitunter auch gegen Hunde allergisch (Asthamtiker)
Bei unserem damaligen Hund hatte er auch Augentränen, Nasejucken.
Da wir uns aber auch nicht trennen wollten von dem Hund, habe ich jeden Tag Staub gesaugt, den Hund gebürstet und das Kinderzimmer war tabu für den Hund. Ansonsten war der Hund viel im Garten und es hat eigentlich ganz gut geklappt.
Unser jetziger Hund haart gar nicht und Sohnemann hat überhaupt keine Probleme. Die beiden schmusen zusammen im Bett und nix passiert.
Wenn unser Sohn zu meinen Eltern geht die Katzen haben ( Sohn reagiert sehr stark auf Katzen ) gebe ich ihm vorher Cetirizin Saft. Den gibts rezeptfrei in der Apotheke. Wenn er den vorher nimmt hat er keine Beschwerden. Ist ein Antiallergikum. -
Ob es jetzt jemand glaubt oder nich ich hatte meine gesamte Kindheit ne starke Hundehaarallergie, aber nicht psychisch bedingt. Mochte Hunde damals schon und hab es einfach jedesmal ignoriert solange wie es ging und irgend wann trotzdem leichtsinnigerweise nen Hund angeschafft. Nach ca 2 Wochen war die Allergie verschwunden. Sozusagen Schocktherapie. Mit Heuschnupfen das gleiche Spiel, hatte ich auch mal, nie irgend was gemieden und irgend wann wars futsch. Die Hundehaarallergie hat sich bei mir so krass geäußert das mein Hals wie verrückt gejuckt hat und ich schlecht Luft bekam also kein leichtes Kratzen im Hals. Das war immer wenn ich irgend wo zu Gast war wo auch Hunde waren. Bin natürlich trotzdem immer zu denen hin.
Edit
Einen Hundewelpen hält man nicht draußen, der geht an sowas kaputt. Versucht es bitte nochmal und erkundigt euch mal wegen der Allergie. Ansonsten seht zu das der Hund zu anderen Menschen kommt solange er noch klein ist und nicht vollständig sozialisiert. Dann kann er sich auch leichter umgewöhnen. Wir haben gearde mal 5 Grad imo. Wie stellt Ihr euch das denn vor. Die habgen schon teilweise Angst wenn sie nicht direkt neben dem Bett liegen dürfen die ersten Wochen, dann draußen, womöglich in irgend einer Hundehütte??? Ganz miese Idee :kopfwand:
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Ich denke auch je verrückter man auf Hund oder Katze ist umso leichter kriegt man das in den Griff.
Unser Sohn hätte nie mehr mit uns gesprochen glaube ich wenn wir damals den Hund abgegeben hätten ...
Ich würde dafür sorgen dass der Hund nachts in einem Zimmer bleibt und nicht in der ganzen Wohnung rumrennt und nicht grade im Schlafzimmer vom Herrn Papa nächtigt ;o)
Und tagsüber, so oft es geht zusammen raus mit dem Hund. -
Hallo,
ich wäre da ganz vorsichtig. Meine Eltern hatte früher selber einen Hund und die Allergie meines Vaters begann erst nach und nach und wurde immer schlimmer bishin zu starker Atemnot und Asthmaanfällen. Sie mussten den Hund dann abgeben. Wenn wir mit unserem zu Besuch kommen darf er nur in den Wintergarten auf einen großen Teppich. Mein vater ist total in verliebt in den Hund und versucht es immer wieder. Leider bekommt er schon nach kurzem juckende Augen. Da er ein strakes Herzproblem hat ist das mit Medikamenten nicht so einfach.
Ich würde es auch erst abklären lassen ob es auch wirklich der Hund ist aber dann, so traurig es ist, ein neues zu Hause für ihn suche, alles andere wäre egoistisch von dir.
- Vor einem Moment
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