Weglaufen wie ... reagieren?

  • Huhu


    ich habe eine ca 1.5 jährige mischlingshündin (vermutlich aussi-husky) die aus rumänien kommt.
    seit anfang november 2007 ist sie bei mir.
    bis jetzt lief alles, bis auf kleinere schwierigkeiten gut!

    seit ca 3 wochen jedoch hat mein hund entdeckt, dass ich ab einer gewissen distanz keine möglichkeit mehr habe sie für das missachten des "hier" zu strafen.

    das erste mal beim Gruppenspaziergang im wald, ist sie mit einigen anderen in ein waldstück reinterannt (zwischen den wegen) und da rumgerannt wie bekloppt.
    Die anderen hunde kamen dann nach und nach auf rufen ihrer herrchen und frauchen aber suki nicht!
    hat sich da total aufgedreht und nicht gehört.
    ist immer in sichtweite geblieben und als ich in den wald hinterher bin ist sie nach 10 minuten bei der gruppe stehen geblieben und hat sich eingangen lassen.

    das zweite mal wars im gruppenspaziergang mit ca 10 anderen hunden.
    Rechts war wald, links feld, sie lief wie immer ohne leine mit den anderen, sonst kann sie ja auch gar nicht spielen! und plötzlich springt sie in den wald, (wieder mit einem oder zwei anderen hunden die aber nach dem rufen ihrer herrchen raus kamen) rennt da wie angestocken im kreis und freut sich total dass sie über bäume springen kann etc.
    auf mein rufen reagierte sie erst nicht, kam dann auf ca 10 m ran blieb stehen, schaute mich an und als ich weiter lockte und freunlich rief drehte sie sich um und rannte wieder in den wald.
    Wir sind dann alle weitergegangen, worauf sie vollkommen im unterholz verschwand und wir sie 15 minuten später auf der anderen seite des wäldchens am enderen ende des Feldes ca 2 km vom weglaufort fanden.
    ich sah was weißes am "horizont" und als ich auf die distanz von ca 800m brüllte kam sie dann auch tatsächlich angelaufen.
    hab sie gelobt und mich anständig gefreut.

    Dann hab ich es geübt und immer aufgepasst dass sie nur auf komando "lauf" laufen durfte.
    Im wald hab ich sie nicht mehr abgeleint in der gruppe. nur noch auf dem feld wo sie auch immer wiederkam.

    vorletzten Samstrag war ich mit einer anderen hundehalterin unterwegs...
    am anfang hab ich sie auf nem feld mit dem anderen hund frei gelassen und laufen gelassen. sie hörte sehr gut und kam auch aus dem spiel zu mir zurück.
    später im wald hab ich sie wieder angeleint und als der andere hund auch angeleint war hab ich sie später losgemacht weil cih dachte ich muss das ja üben.
    hat auch super geklappt (der andere hund war ja angeleint) sie ist um uns herum gesprungen und gekommen wenn ich rief.
    da wurden wir "übermütig" (ich gebe zu dass war doof) und sie hat ihren hudn auch losgelassen.
    die zwei natürlich in den wald und der eine kam zurück, meiner nicht.
    nach 30 minuten rufen und suchen kam sie total erledigt und hechelnd zurück -.-

    gestern nacht dann der höhepunkt ....
    mein freund war vorgestern abends noch mit ihr draußen. da ist in der stadt so ein kleines feld wo wir sie abends los lassen damit sie in ruhe und nicht in gehwegnähe ihr geschäft machen kann.
    da hat er sie (nachdem sie immer sehr gut kam wenn ich dabei war und er gerufen hat) losgemacht, das erste mal. sie kam auch sofort wieder und beschwingt von dem erfolg lies er sie gestern um 00 uhr wieder los. erst lief sie brav hinter ihm her und alles war ok, dann stand sie 3 meter von ihm weg, er ruft sie und sie rannte los.
    lief total aufgescheucht durch die gegend, er sah sie nochmal den weg kreuzen und dann war sie weg.
    er hat mich angerufen und ich bin hin, hab bis halb 2 gesucht. dann um 3 (nachdem ich bei tassilo registriert hab und mit die TH nummern der umgebung rausgesucht habe) nochmal raus wo allerdings ein schneesturm wütete und um 4 war ich wieder zu hause.... erfolglos.
    heute morgen um halb 8 klingelte zum glück mein telefon dass jemand mienen hund gefunden hatte (war über eine hauptverkehrsstraße gelaufen) und die nummer am halsband angerufen hatte!

    so und nu hab ich die nase endgültig voll.

    nach dem dritten weglaufer hab ich meine hundeschultrainerin gefragt was ich tun kann.
    die sagt ich muss am "hier" üben. (evtl. damit ich das in einzelstunden mit ihr übe weil ... wäre auch schön blöde wenn sie lösungen für sowas kostenlos rausgibt?)
    Gut aber... sie kommt ja so gut wie immer nur wenn sie ihre macke hat nicht! und dann ist sie viel zu schnell als dass ich sie irgendwie aufhalten könnte zumal sie einfach losrennt und nicht auf rufen reagiert.
    sprich, sie hat gelernt dass sie ab einer gewissen entfernung ohne strafe oder negativen folgen machen kann wie sie will.

    nachdem ich noch jemanden gefragt hab meinte die ich soll den hund nicht mehr als 3 m von mir weg lassen.
    aber dann hat sie 1. keine möglichkeit mehr richtig zu rennen und wird daraus resultierend irgendwann losrennen weil sie das bedürfniss hat und wieder ungestraft davon kommen.
    2. ist sie wirklcih sehr sehr schnell und ich hab keine ahunng wie ich sie dran hindern soll wenn sie ohne leine losrennt.

    schleppleine halte ich für unsinnig, schließlich ist mein hund nicht dumm und merkt wenn da hinten was schleift oder nicht!

    ich hab also überlegt mir so ein sprühhalsband zu leihen und damit zu üben.
    ich rufe, hund reagiert nicht, sprüh, hund erschrikt sich und ist irritiert, ich rufe und hund kommt zu mir, ich lobe!

    was meint ihr?

  • Hallo,

    okay die Schleppleine magst du nicht, dann würde ich sie momentan
    nicht mehr von der Leine lassen. Es sei denn es wäre ein eingezäuntes
    Gelände wo sie nicht weg könnte.
    Das Sprühhalsband finde ich persönlich absolut nicht in Ordnung, da
    ich nicht viel davon halte. Du bekommst es mit Geduld und ein wenig
    Zeitaufwand auch hin, das sie mehr auf dich achtet.

    Auslasten kannst du sie sehr gut über Kopfarbeit. Hier gab es auch schon
    Zeiten wo aufgrund von Skys Krankheit sie nicht so laufen durfte, aber
    mit Tricks einüben und anderen Sachen die man schön clickern kann
    bekommt man die Hunde auch ausgelastet.
    Ein halbstündiger Spaziergang mit Leine, wo intensiv bei Fuss
    gehen oder Platz und Sitz geübt wird, bringt manchmal mehr
    als stundenlanges laufen. Zum anderen merkt sie das du es ernst meinst
    wenn du ihr einen Befehl gibst. ;)

  • Hallo Magie,

    zum Thema Sprühhalsband lies mal hier:

    https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…spr%FChhalsband

    so lange hast du deinen hund doch noch nicht.
    was spricht gegen schleppleine?
    ist nun mal die beste methode um das ranrufen zu üben.

    mein rüde ist sein einem jahr bei uns.
    er hörte die ersten monate prima, kam beim ersten ruf und ich konnte ihn fast immer ohne leine laufen lassen.
    jetzt fängt er aber an sich etwas selbstständig zu machen.
    bei uns in der gegend geh ich mit ihm jetzt seit 4 wochen nur noch mit schleppleine raus. ist zwar manchmal nervig, ist mir aber lieber, als wenn er erstmal im wald verschwunden ist.

    lg
    suse

  • Sie die Schleppleine als Sicherheit für Dich...wenn Du Deinen Hund rufst und er kommt nicht, kannst Du ihn Dir mit der Schleppleine herholen!

    Wenn Du sie absolut nicht magst, hast Du es schon einmal mit hüpfend und lachend weglaufen probiert?

    Andere Variante wäre: Eingezäuntes Grundstück und den Hund rufen...kommt er sofort IMMER ein absolutes super Leckerlie dabei haben oder das Lieblingsspielzeug!

    Ich persönlich würde Dir aber echt zu ner 10m Leine raten!

  • Zitat

    Sie die Schleppleine als Sicherheit für Dich...wenn Du Deinen Hund rufst und er kommt nicht, kannst Du ihn Dir mit der Schleppleine herholen!

    Wenn Du sie absolut nicht magst, hast Du es schon einmal mit hüpfend und lachend weglaufen probiert?

    Andere Variante wäre: Eingezäuntes Grundstück und den Hund rufen...kommt er sofort IMMER ein absolutes super Leckerlie dabei haben oder das Lieblingsspielzeug!

    Ich persönlich würde Dir aber echt zu ner 10m Leine raten!

    umdrehen und weggehen bringt leider gar nichts : (
    eingezäuntes grundstück hab ich nur auf dem huschuplatz und sie kommt ja auch in 99% der fälle ( bis jetzt -.- ).
    das mit der sicherheit stimmt schon mit der leine. muss mal gucken aber ich denk das geht dann solange gut bis ich sie irgendwann wieder ableine und dann ist sie wieder weg *seufz*


    Gute idee :) mach ich sowieso ;) klickern momentan "schähm dich" :)
    allerdings muss sie doch auch irgendwo mehr als 1x die woche auf dem huschuplatz die möglichkeit haben zu rennen oder? habe leider keinen garten oder kenne wen mit großem garten...


    Zitat

    Hallo Magie,

    zum Thema Sprühhalsband lies mal hier:

    https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…spr%FChhalsband

    so lange hast du deinen hund doch noch nicht.
    was spricht gegen schleppleine?
    ist nun mal die beste methode um das ranrufen zu üben.

    Habe auch eine schleppleine nur kann ich damit im wald fast gar nicht üben weil die sich ja überall verhackt und: sie merkt ja wenn das ding dran ist! heißt sie macht auch alles mit schleppleine dran ... nur ohne halt nicht.
    außerdem kann sie auch mit 20m nicht so rennen wie ohne

    -----------------

    Danke schon mal für eure Antworten =)

    meine überlegung ist halt:
    in meiner erziehung ( ob die nun alle für richtig halten hin oder her)
    ist es halt so: schlechtes verhalten wird mit "nein" oder auch mit disks/schlüssel neben sie werfen bestraft. gutes verhalten wird mit leckerchen und "freudigem" fein-super-toll belohnt.
    also muss es doch ne möglichkeit geben dem hund einen "negativen impuls" zu geben auch wenn sie 60 meter weit weg ist damit sie merkt, wenn sie nicht hört passiert genau wie wenn sie neben mir steht was unangenehmes...
    versteht ihr?
    diese ganze schleppleinengeschichte ist meiner meinung nach nur eine ewiglange und mühsame methode die meiner meinung nach das problem des ungehorsams nicht bekämpft.

    Zitat

    Köpfchen statt Knöpfchen...

    Der Hund weiß nie, wann und vor allem warum der Sprühstop ausgelöst wird, befindet sich also in ständiger Erwartungsunsicherheit.

    halt ich für absolut schwachsinnig.
    Hund rennt los, man ruft, er reagiert nicht, man sprüht und der hund begreift nach ein paar malen ganz fix dass das das resultat davon ist dass er nicht hörte!

  • Das Problem ist, wenn er wegläuft und vielleicht gerade in Euphorie ist (warum auch immer) kann es sein, dass er das Sprühen nicht merkt, oooder es mit etwas ganz anderem verknüpft!

    Das mit dem negativen Impuls versteh ich schon, wie Du das meinst, aaaber, Du hast halt wirklich wenig Chancen es von der Ferne zu bestrafen!

    Pedro kennt zum Beispiel das Kommando "warten", das wende ich an, wenn er zu weit wegläuft, dann bleibt er stehen und wartet bis ich auf seiner Höhe bin, dann darf er weiterlaufen!

    Hab ich allerdings auch mit der Schleppleine gelernt!

    Was Du mal machen kannst, vesteck Dich, so dass sie Dich suchen muß!

    Bei Pedro hab ich am Anfang das mit dem Weglaufen gemacht! Hast Du das schon mal ausprobiert?

  • huhu dobimum


    euphorisch ist das stichwort überhaupt!!!
    und in dieser euphorie hört sie gar nicht mehr!
    meint ihr nicht dass sie das rufen und nicht hören mit dem sprüh verbinden würde?
    :???:

    dass sie den sprüh beachten würde denke ich auf jeden fall. sie ist ehr ängstlich und ... ich denke sie würde im lauf beim sprüh nen satz zur seite machen und sehr verunsichert sein und dann aufs rufen kommen.

    ich gebe zu ich habe mich schon ziemlich auf das sprühhalsband "versteift".
    für mich scheint es einfach logisch dass ich irgendwas finden muss was ihr zeigt wenn ihr verhalten nicht okay ist....
    vielleicht ist hier ja wer der das probiert hat und mir da was zu erzählen kann.

  • hallo,

    erstmal eine frage hattest du vorher schonmal einen Hund , oder ist das dein erster - also auch erste erziehung vom Hund?
    Weil i-wie kommt es so rüber als ob er von heute auf morgen alles super machen muss, aber ein Hund muss ja auch lernen und das klappt nicht von heute auf morgen und wenn du/ihr sie erst seit ca einem monat habt dann seit ihr ja auch noch nicht so ein eingespieltes team. ;) Außerdem kann ich den anderen nur zustimmen, versuch lieber mit schleppleine und clicker zu trainieren als mit schlüssel werfen oda anderem. (kann schnell ma schief gehen z.B. der hund bekommt ihn ab weil er sich kurz vorher nochmal umdreht etc)

    Ich habe meinen hund jetzt drei jahre am anfang dachte ich mir auch nur sag mal will der mich jetzt verar***en ?! erst hört er super dann in der gruppe macht er nur noch das was er will. Doch um so mehr und länger ich mit ihr trainiert habe um so besser ist es geworden. Also immer schön gedult und glaub immer daran -> Übung macht den meister <- ;)

    wünsch dir trotzdem viel glück und das du es auf deine art hinbekommst ;) früher oder später wird das schon klappen ;)

  • Ich würde einfach probieren an der Basis zu arbeiten und nicht am Symptom anzusetzen und dann den Hund auch noch für etwas zu bestrafen, was er nicht einordnen kann.

    Wie "strafst" du sie denn gewöhnlich, wenn sie nicht auf Zuruf kommt? Und - innerhalb der unmittelbaren Reaktionszeit wirst du es wohl kaum schaffen, oder?

    Ich bin ein Verfechter der postiven Verstärkung u.a. von Verhalten, was ich vom Hund wünsche und was der Hund vielleicht auch schon von alleine zeigt.

    Und - sie ist 1,5 Jahre alt, seit 2 Monaten bei dir. Was glaubst du denn, wie lange es dauert, bis die Bindung aufgebaut ist? Meine letzte Hündin kam mit ca. 2 Jahren zu uns und nach ca. einem Jahr konnte man einen Ansatz von Bindung feststellen ... Vor dieser Zeit war sie desöfteren verschwunden (öfter über Nacht, einmal sogar eine ganze Woche). Warum lässt du ihr und euch nicht etwas mehr Zeit?

    Was denkst du denn, warum sie nicht zurück kommt? Doch nicht, weil sie es toll findet, dann nicht bestraft werden zu können ...

    Was machst du bzw. wie reagierst du, wenn sie kommt? Lobst du sie immer?

    Vielleicht versuchst du einfach mal, das Ganze etwas emotionsloser zu sehen. Ich habe das Gefühl, dass du dich persönlich angegriffen fühlst oder so von deiner Hündin, dass sie es extra auf die Spitze treibt und so (zB schreibst du: gestern war der Höhepunkt, "so und nu hab ich die nase endgültig voll" etc.).

    Ich glaube, dass du nur mit mehr Gelassenheit und dem Wissen, dass es sich um einen Hund handelt, der die meiste Zeit seines Lebens NICHT bei dir verbrachte und sich erstmal an dich gewöhmen muss, weiter kommst. Gib euch Zeit und hab viel Geduld - dann wird es auch was.

    Jedenfalls ist das meine Meinung, die auf meiner Erfahrung mit meiner letzten Hündin basiert. ;)

    Zum Thema Sprühhalsband siehe hier: http://www.tierschutz-ohne-grenzen.de/site.php?page=17

  • Jaaacky:
    Richtig sie ist mein erster hund :)
    Sie ist seit dem 16.november hier (also fast 3 Monate)

    @Piburi:
    wenn sie nicht kommt ist sie meißt zu weit weg um sie zu strafen und so rufe ich nach möglichkeit gar nicht (weil bla bla nur befehl geben wenn man ihn durchsetzen kann...) sondern geh weiter und rufe sie dann wenn ich denke dass sie kommt.
    dann gibts eiteitei und leckerchen ;) und klick (wenn ich den klicker dabei habe ^^)

    laut hundeschultrainerin soll ich, wenn ich sie in meiner nähe habe, sie rufe und sie nicht kommt, ruhig mit der schelle oder auch leine nach ihr werfen.
    Halt dass sie für das missachten einen negativen reiz bekommt.
    Das hat bisher auch wirklich gut funktioniert!

    Postitive verstärkung mache ich auch nach möglichkeit.
    ich belohne sie z.b oft für still daliegen und ignoriere wenn sie aufsteht und sich aufdrängen will.
    allerdings kann und will ich weglaufen definitiv nicht ignorieren!
    ich weiß natürlich dass von bindung nach der zeit ... noch nicht viel zu erwarten ist aber sie MUSS doch hören! andernfalls kann ich sie nicht von der leine lassen weil es für sie und auch für andere leute gefährlich werden kann.
    Was wenn sie mal wieder wegläuft und nen riesenverkehrsunfall verursacht bei dem leute verletzt werden? das mag ich mir echt gar nicht vorstellen.

    Ich denke sie kommt nicht zurück weil sie am anfang rennen will und spass dran hat da rumzurennen und zu schnüffeln und weil alles gerade interessanter ist als das was ich mache und gestern denk ich war sie einfach zu weit weg hat sich irgendwo vor nem auto oder sowas erschreckt und ist deswegen nicht wiedergekommen.

    Wenn ich sie rufe und sie kommt dann "quitsche" ich begeister "super,,, feine maus..." oder sowas, gebe ihr ein kleines leckerchen und nen klick seit sie verstanden hat was der klick ist ;)
    ich lob sie immer wenn sie auf zuruf kommt. Durch lecker oder auch knuddeln/streicheln.

    Der höhepunkt = eine situation die ich NIE wieder haben möchte weil es einfach zu gefährlich ist! ich wohne mitten in der stadt und sie ist über die hauptstraße gerannt! das ist total inakzeptabel!
    sprich: es muss irgendeine änderung her weil es nicht noch einmal passieren darf.

    in meinen augen lernt sie jedes mal wenn sie wegrennt und keine negativen konsequenzen für ihren ungehorsam "erhält", dass sie ab einem gewissen abstand machen kann was sie will. und das ist mir zu gefährlich!

    Das mit der Geduld stimmt. ich hatte nur so wahnsinnige angst gestern nacht und auch die male davor wo sie im wald verschwand dass was passiert dass ich das momentan vor sitz und platz am wichtigsten halte dass der hund in jeder situation (es sei denn neben uns explodiert ne atombombe ^^) hört wenn sie rufe.

    den link hab ich schon gelesen :) und weiter oben auch schon zitirt

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