Balance zwischen Beschäftigung und 24-Stunden-Bespaßung
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Also von ihrer Motivation, die sie beim Suchen zeigt sehe ich eigentlich keinen Unterschied, ob wir nun in bekanntem oder unbekanntem Gelände trainieren...
Aber um mal von dieser "Dummy-Geschichte" wegzukommen, es sei denn du, oder jemand anderes hat da noch was zu zusagen...eigentlich habe ich diesen Thread ja eröffnet in der Hoffnung irgendwelche Anregungen zu bekommen, was ich alternativ noch machen könnte um sie auszulasten - irgendwie habe ich das Gefühl, dieser Hund braucht ne Aufgabe... -
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Zitat
Also von ihrer Motivation, die sie beim Suchen zeigt sehe ich eigentlich keinen Unterschied, ob wir nun in bekanntem oder unbekanntem Gelände trainieren...
Doch, das ist schon was anderes, auch, wenn man es als Mensch nicht sofort sieht :wink: Am besten wäre es natürlich, Du würdest jedesmal in unbekanntes Gelände gehen und nur für das einüben neuer Dinge im Altbekannten anfangen.
Zitat
Aber um mal von dieser "Dummy-Geschichte" wegzukommen, es sei denn du, oder jemand anderes hat da noch was zu zusagen...
eigentlich habe ich diesen Thread ja eröffnet in der Hoffnung irgendwelche Anregungen zu bekommen, was ich alternativ noch machen könnte um sie auszulasten - irgendwie habe ich das Gefühl, dieser Hund braucht ne Aufgabe...Achso - sag das doch gleich
Spurensuche
Macht meiner Erfahrung nach einen Hund so richtig "platt" im Kopf
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Also ich habe zu Hause auch so ein Exemplar.
Sie würde eher sterben als zuzugeben, dass sie platt ist.Bei ihr war es mir von Anfang an wichtig, dass sie Ruhe lernt.
Sie ist mit zehn Wochen schon hin und her getigert obwohl sie total platt war. Da musste ich sie zwingend in Ruhe zukommen.
Mittlerweile hat sie es ganz gut gelernt.
Zu Hause ist bei uns immer der Ruhepool, da wird auch nichts gemacht an beschäftigung.
Mittlerweile ist sie 15 Monate alt und ich kann anfangen mit ihr ruhige Spiele zu spielen ohne dass sie hochfährt.Gruß,
caro -
Spurensuche
Macht meiner Erfahrung nach einen Hund so richtig "platt" im Kopf ;)[/quote]
Hallo,
wollte mal fragen, wie ihr das so macht mit der Spurensuche????
Habe auch ein Powerpaket zu Hause und würde sie gerne kopfmäßig fordern und platt machen -
Genau!
Fährten! Die einzige Möglichkeit meine Hund mal vom Strom zu nehmen
Langsam Aufbauen und dann immer längere Liegezeiten, Geländewechsel, Wegübergänge, Verleitungen...
Nach etwa 1500 Schritt Fremdfährte mit 2 Verleitungen, schwerem Gelände und Wegübergängen ist meine für 4-5 Stunden einfach "abgeschaltet", sprich ihr ist egal, was ich tue, nicht jede Bewegung meinerseits heißt ActionLG
das Schnauzermädel -
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Spurensuche ist sowas wie ich es in diesem Thread beschrieben habe:
Fährten find ich persönlich nicht so toll
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Zitat
Spurensuche ist sowas wie ich es in diesem Thread beschrieben habe:
Fährten find ich persönlich nicht so toll
danke dafür!
Aber kannst Du noch kurz erwähnen, weshalb Du Fährten nicht so super findest?
Bisher haben wir Lucy immer nur uns oder ihr Futter in der Wohnung suchen lassen aber wie Du es draußen beschreibst hört sich interessant und spannend für Hund und Herrchen an!!!:^^:
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Also von ihrer Motivation, die sie beim Suchen zeigt sehe ich eigentlich keinen Unterschied, ob wir nun in bekanntem oder unbekanntem Gelände trainieren...
Aber um mal von dieser "Dummy-Geschichte" wegzukommen, es sei denn du, oder jemand anderes hat da noch was zu zusagen...eigentlich habe ich diesen Thread ja eröffnet in der Hoffnung irgendwelche Anregungen zu bekommen, was ich alternativ noch machen könnte um sie auszulasten - irgendwie habe ich das Gefühl, dieser Hund braucht ne Aufgabe...Aber es ging doch auch nicht um die Motivation, sondern um die Auslaustung? Oder?
Meiner Erfahrung nach sind neue Situationen das anstrengenste, was man einem Hund so "antun" kann. Wenn ich mit dem Crispel Leute besuchen fahre, ist er abends platt, auch wenn er körperlich gar nichts gemacht hat, ausser ein paar Treppen hoch steigen und eine fremde Wohnung abschnuffeln.
Auch spatzierengehen an völlig neuen unbekannten Orten ist offenbar ungeheuer anstrengend.
Und durch den Umstand, dass ich sehr oft Gansthunde hier habe, weiß ich, dass das extrem erschöpfend sein kann, vor allen Dingen, wenn man sich was hibbeliges ins Haus geholt hat.
Wenn er auf einem Spatziergang in bekannter Umgebung neue Sachen lernt ist das z.B. nicht ganz so anstrengend für Herrn Chakanyuka. -
Da ich für die Prüfungen das klassische Fährten brauche, bleibe ich eben bei Sucharten mit tiefer Nase, wo jeder Schritt ausgearbeitet wird. Man kann das ganze ja mit gestöbertem Ansatz und vielen Bodenvariationen und Liegezeiten abwechslungsreich gestalten.
LG
das Schnauzermädel -
Es heißt doch, man soll mit Hunden immer mal einen anderen Weg gehen, den sie noch nicht kennen. Vielleicht kannst Du das ja mal ausprobieren. Dann gibt es neues zu beschnuppern.
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