Welpe schnappt... :-/
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Und ich sage hier nochmal, dass man solche Tipps nicht einfach geben sollte... Du weißt ja aus welchen Gründen.
Zitat
Da gebe ich Dir recht, und sage wieder, dass man so etwas dann einfach nicht schreiben sollte... Wenn sie dann auf den Gedanken kommt "das probiere ich mal aus" oder andere, die hier still mitlesen... Was dann?
Dann sitzen sie irgendwann bei Trainern wie Cerridwen, die sie mit viel Mühe wieder zu einem "normalen" Hund erziehen wollen... -
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Hallo ,
irgendwie komme ich mir hier gerade vor in der Fernsehsendung die Tiernanny
. Irgendwie hatten wir sowas auch vor kurzem schon mal, na ja ich gebe ja zu in Ütwüs abgewandelter Form. Jetzt denke ich erstmal in Ruhe darüber nach wie damit weiter verfahren.
Was mich immer ein bißchen nachdenklich stimmt ist d. genau die Halter die meisten Probleme haben die nach wissenschaftlich fundierten Arbeiten erziehen und nicht nach ihrem Bauchgefühl. Für mich bleibt da eigentlich die Frage wie machen es denn die Halter die sich einfach weigern einen Haufen Bücher zu kaufen, die zwar eine Hundeschule besuchen, sich aber auch weigern solche albernen Methoden zu benutzen wie vor hundert Jahren ? Die Rauchwolken über meinem Hirn müssten eigentlich sichtbar sein. Irgendwie kriegen wir unsere Hunde auch erzogen und noch nicht mal schlecht owohl wir weder den Schnauzengriff anwenden, noch einen Alphawurf benutzen, ja wir können es noch nicht mal und ich für meine Person habe überhaupt keine Lust so einen Müll zu lernen. Trotzdem haben wir doch ganz passable Hunde.
L. G. Burgit
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Hi,
naja, also ich muss sagen, irgendwie hab ich da ja was vom Zaun gebrochen, war nicht in der Form meine Absicht... :| Ich wollt NUR ein paar Tipps, wie es schonmal wo geklappt hat. AUCH "Bauchtipps"!!! Ich wollt einfach nur hören, wie es bei anderen vor mir so geklappt hat, ob ich, wenn ich was versuch, das einigermaßen richtig mach... Naja...
Usere Kleine ist übrigens eher eine sanftere, schüchternere. Natürlich hat sie auch mal ihre 5 Minuten bis Stunden, keine Lust zu tun, was ich denk, dass sie grad tun könnt usw, aber ich vermut mal stark, dass das einfach immer so ist.
Bis dann,
Grüße,
Maggi -
Lass Dich von den wilden Diskussionen hier nicht einschüchtern
Hmm, ich hab es einfach mit danach konsequentem ignorieren in den Griff bekommen...
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ich ebenfalls und ich denke auch, das der kleine zwerg erstmal lernen muß. langsam, mit viel leibe, geduld und konsequenz. Er is jetzt nicht mehr unter Hunden und muss sich komplett umstellen.
Meiner hats auch so geschafft, wie meine vorredner schrieben. Da braucht man keine gewalt oder eine "härtere" stimme, sondern einfach geduld und viel viel liebe.
ps: ups, hab grade nochmal gelesen, es is eine sie und kein er..sorry
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Also: Um das mal zusammenzufassen: Es gibt nicht DAS Mittel, es hängt vom Hund ab.
Hm, Canisterra, deine Vorschläge finde ich gut- hab sie auch getestet, der Kleine war aber nicht so richtig überzeugt. :| Eher gar nicht.
Hinzu kommt: Wenn ich ihn anknurre, fängt der an, mich zu bespringen, ihr wißt schon...Frühreifes Früchtchen! :irre:
Ich meine, das kann ja auch nicht die Lösung sein.Also, was mache ich mit dem Süßen, wenn weder Fixieren, Knurren, Jaulen usw. helfen? Bin einigermaßen ratlos.
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Ich bin zwar noch neu hier und sicherlich nicht der Crack auf dem Gebiet der Hundeerziehung, aber was ich hier immer wieder sehe und sehr schade finde, ist dass hier einige, für meine Begriffe wirklich böse angemacht werden.
Vielleicht ist die Methode von Canisterra nicht die, nach der Ihr arbeiten wollt, könnt oder möchtet, aber Gewalt sieht für mich schon etwas anders aus, das als erstes und als zweites hat auch ein Hund einen anderen Bezug zum Thema Gewalt - womit ich Schläge etc. auf keinen Fall akzeptiere. Ich kann nur sagen, dass ich sehr nach meinem Bauchgefühl gehe und sehr viel Hunde untereinander beobachte und die auch nicht als zärtlich im Miteinander empfinde. Im Gegenteil, da wird gerempelt, geschubst, gezwickt und auch nicht immer Rücksicht aufeinander genommen usw. usw. Und ich glaube auch, dass ein Hund lernen kann, dass ein anknurren vom Menschen eine Verwarnung ist. Der Mensch darfs dann nur einfach nicht z. B. im Spiel verwenden.
Vielleicht solltet Ihr Euch mal überlegen, die Ihr andere Ansichten so anfeindet, ob nicht mehrere Wege nach Rom führen. Im Übrigen macht es auf mich als Neuling hier einen seltsamen Eindruck, wenn Canisterra davon spricht, dass namenhafte Hundetrainer, Tierpsychologen, Verhaltensforscher usw. diese Arbeitsweise in einigen Fällen empfehlen und einige hier so von sich eingenommen sind, dass sie solche Sprüche raushauen wie: "Ja und deshalb werden solche Brualitäten (oder so ähnlich) immernoch verbreitet!?" Ich glaube nicht, dass einer von uns hier das Wissen eines Günther Blochs, eines Dr. Ganslosers oder einer Feddersen-Petersen hat. Ich bitte Euch!
Vielleicht mal nebenbei bemerkt. Wer meinen letzten Eintrag von meinem Monsterbaby gesehen hat, hat gesehen, wie verzweifelt ich war. Alle lieben, netten Methoden haben nichts gebracht (und ich war sehr konsequent, weil ichs eben nicht mehr wollte und dachte "Klar, dass schaff ich schon, ist ja nur ein Baby!). Jetzt habe ich Farlow mal auf die Seite gelegt. Es hat nicht gerumst, ich habs gemacht, wie im Erste Hilfe Kurs gelernt ziemlich sanft und siehe da, er ist erst aufgedreht und hat sich gewehrt, wurde dann ganz ruhig und hat sich seit zwei Wochen das erste Mal richtig entspannt und jetzt schon seit ganzen vier Stunden keine Hände, keine Füße oder etwas anderes gebissen. Im Gegenteil, jetzt ist er mal Welpe er kam zum schmusen ohne zu beißen und guckt jetzt das erste Mal, wo ich hingehe. Ich konnte ihn jetzt auf der Wiese sogar von der Leine lassen und er ist ganz dicht bei mir geblieben. Wie erklärt ihr bitte das?
Ich sage nicht, dass das das Allheilmittel ist, aber das waren für mich und Farlow jedenfalls alle anderen Ratschläge hier und von Bekannten und Verwandten auch nicht.
Und jetzt dürft ihr ja gerne mich als Frischling "massregeln", der ja ach so gemein zu seinem Baby war! Aber bevor Ihr das tut, erklärt mir seine sehr positive Verhaltensänderung, denn ansonsten würde es mir schwer fallen, Euch ernst zu nehmen.Lieber Gruß
Julia
P.S. Ich finde übrigens, dass die einzelnen möglichen Schritte von jedem hier gut erklärt waren. Und wer was anwenden möchte, dass muss wohl jeder selbst entscheiden. Übrigens kann ich nur zum Thema "Alphawurf" sagen, dass der echt anders aussieht bei einem Menschen am Hund angewandt, sowie von einem Hund bei einem Hund angewandt, das rumst es nämlich ordentlich. Und so ist es bei mir nicht abgelaufen!
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Hallo,
Die Ruhe und die Nerven behalten. Schau mal auf Seite 1 was ich da geschrieben habe.
In Ruhe wegschieben, NEIN......was anderes anbieten. Immer wieder, der Hund wird es lassen. Aber nicht als Baby. Ansonsten wenn er was richtig macht das berühmte Feeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiin......Lecker in die Schnute.
Es ist wie mit Kindern, die einen kapieren schnell, die anderen langsam.
Aber interessant finde ich im Moment d. die ganze hochwissenschaftlichen Ratschläge NICHT funktioniert haben. L.G.Burgit
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Zitat
Hallo,
Die Ruhe und die Nerven behalten. Schau mal auf Seite 1 was ich da geschrieben habe.
In Ruhe wegschieben, NEIN......was anderes anbieten. Immer wieder, der Hund wird es lassen. Aber nicht als Baby. Ansonsten wenn er was richtig macht das berühmte Feeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiin......Lecker in die Schnute.
Es ist wie mit Kindern, die einen kapieren schnell, die anderen langsam.
Aber interessant finde ich im Moment d. die ganze hochwissenschaftlichen Ratschläge NICHT funktioniert haben. L.G.Burgit
Okay, ich bleib am Ball!
Manchmal isses echt schwierig, den richtigen Zeitpunkt fürs Wegschieben zu finden: Weg, wenn er schon das Mäulchen öffnet? Weg, wenn er gaaaanz leicht schnappt? Weg, wenn er schnappt?Habe ihm auch schon andere Dinge ins Mäulchen gestopft, das klappte für den Moment, und dann wolte er die Sachen nicht mehr... :/
Und wann lobe ich ihn? Nach dem Wegschieben? Aber da hat er doch von sich aus nix gemacht, ich wars ja.Wahrscheinlich mach ich mir einfach zuviele Gedanken... :irre: Aufs Bauchgefühl hören ist vielleicht am Besten...*grübel*
Er guckt jedenfalls und läßt es-kurz- sein, wenn ich drohend seinen Namen sage, so etwa: "Hadeeeeeees"- naja, so ähnlich.
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Zitat
Ich bin zwar noch neu hier und sicherlich nicht der Crack auf dem Gebiet der Hundeerziehung, aber was ich hier immer wieder sehe und sehr schade finde, ist dass hier einige, für meine Begriffe wirklich böse angemacht werden.
Vielleicht ist die Methode von Canisterra nicht die, nach der Ihr arbeiten wollt, könnt oder möchtet, aber Gewalt sieht für mich schon etwas anders aus, das als erstes und als zweites hat auch ein Hund einen anderen Bezug zum Thema Gewalt - womit ich Schläge etc. auf keinen Fall akzeptiere. Ich kann nur sagen, dass ich sehr nach meinem Bauchgefühl gehe und sehr viel Hunde untereinander beobachte und die auch nicht als zärtlich im Miteinander empfinde. Im Gegenteil, da wird gerempelt, geschubst, gezwickt und auch nicht immer Rücksicht aufeinander genommen usw. usw. Und ich glaube auch, dass ein Hund lernen kann, dass ein anknurren vom Menschen eine Verwarnung ist. Der Mensch darfs dann nur einfach nicht z. B. im Spiel verwenden.
Vielleicht solltet Ihr Euch mal überlegen, die Ihr andere Ansichten so anfeindet, ob nicht mehrere Wege nach Rom führen. Im Übrigen macht es auf mich als Neuling hier einen seltsamen Eindruck, wenn Canisterra davon spricht, dass namenhafte Hundetrainer, Tierpsychologen, Verhaltensforscher usw. diese Arbeitsweise in einigen Fällen empfehlen und einige hier so von sich eingenommen sind, dass sie solche Sprüche raushauen wie: "Ja und deshalb werden solche Brualitäten (oder so ähnlich) immernoch verbreitet!?" Ich glaube nicht, dass einer von uns hier das Wissen eines Günther Blochs, eines Dr. Ganslosers oder einer Feddersen-Petersen hat. Ich bitte Euch!
Vielleicht mal nebenbei bemerkt. Wer meinen letzten Eintrag von meinem Monsterbaby gesehen hat, hat gesehen, wie verzweifelt ich war. Alle lieben, netten Methoden haben nichts gebracht (und ich war sehr konsequent, weil ichs eben nicht mehr wollte und dachte "Klar, dass schaff ich schon, ist ja nur ein Baby!). Jetzt habe ich Farlow mal auf die Seite gelegt. Es hat nicht gerumst, ich habs gemacht, wie im Erste Hilfe Kurs gelernt ziemlich sanft und siehe da, er ist erst aufgedreht und hat sich gewehrt, wurde dann ganz ruhig und hat sich seit zwei Wochen das erste Mal richtig entspannt und jetzt schon seit ganzen vier Stunden keine Hände, keine Füße oder etwas anderes gebissen. Im Gegenteil, jetzt ist er mal Welpe er kam zum schmusen ohne zu beißen und guckt jetzt das erste Mal, wo ich hingehe. Ich konnte ihn jetzt auf der Wiese sogar von der Leine lassen und er ist ganz dicht bei mir geblieben. Wie erklärt ihr bitte das?
Ich sage nicht, dass das das Allheilmittel ist, aber das waren für mich und Farlow jedenfalls alle anderen Ratschläge hier und von Bekannten und Verwandten auch nicht.
Und jetzt dürft ihr ja gerne mich als Frischling "massregeln", der ja ach so gemein zu seinem Baby war! Aber bevor Ihr das tut, erklärt mir seine sehr positive Verhaltensänderung, denn ansonsten würde es mir schwer fallen, Euch ernst zu nehmen.Lieber Gruß
Julia
P.S. Ich finde übrigens, dass die einzelnen möglichen Schritte von jedem hier gut erklärt waren. Und wer was anwenden möchte, dass muss wohl jeder selbst entscheiden. Übrigens kann ich nur zum Thema "Alphawurf" sagen, dass der echt anders aussieht bei einem Menschen am Hund angewandt, sowie von einem Hund bei einem Hund angewandt, das rumst es nämlich ordentlich. Und so ist es bei mir nicht abgelaufen!
Hallo liebe Julia,
Du kannst es Dir doch aussuchen. Du wohnst genau wie Canisterra in Holle. Dadurch hast Du einen kompetenten Trainer direkt vor der Tür. Ideal. L.G.Burgit
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