Traum Hund doch vorbei :.o
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Hiii ihr,
ich bin total sauer :sauer:
Meine Eltern haben mir letztens noch gesagt sie wollen mich unterstüzen, siehe Vor dem Kauf->Thema: Mit 16 eigener Hund?
Ich bin richtig traurig :nosmile: Sie meinten sie wollen nicht gebunden sein und ich solle mich alleine um den Hund kümmern, was ja kein Problem ist aber ich werde niiiieee das Geld zusammenbekommen :xmas3_shocked: ohh man dabei war alles schon so gut. Und mit 16 werde ich ohne Eltern eh nirgendwo einen Hund bekommen :x
Ohhh :kopfwand:
Wie hat das denn bei euch geklappt nur so zum aufmuntern, ich will das schaffen auch allein.
Lg Kathi - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Traum Hund doch vorbei :.o schon mal geschaut ?*
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Na jetzt steck mal nicht gleich den Kopf in den Sand.
Es gibt da ja noch einige andere Möglichkeiten.
Ich hab jetzt deinen anderen Thread nicht gelesen.
Hast du mal überlegt dir einen "Pflegehund" zu suchen? Mit dem du Gassi gehst wenn das Herrchen arbeiten musst.
Oder mal ins Tierheim gehen und dort Hunde spazieren führen.Ansonsten gibt es noch - such dir einen Job und sorge selber für den Hund. Wenn du den Hund selber unterhalten kannst, dann werden dich deine Eltern ja auch vielleicht bei der Anschaffung unterstützen.
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Hii
In dem anderen Thread heißt es:ACHTUNG ALTER THREAD
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich euch mal um rat fragen wollte. Ich interessiere mich schon seit Jahren für Hunde. Ich gehe regelmäßig ins Tierheim und habe einen Pflegehund an dem ich sseeehr hänge. Nur leider ziehen die Besitzer nun um und ich bin endtraurig. Ja, weil ich schon so lange einen eigenen Hund mir wünsche und ich mich WIRKLICH imformiert habe schon so lange bin ich am überlegen mir einen eigenen Hund zu besorgen. Meine Eltern möchten allerdings keinen eigenen Hund, bzw es besteht keine interesse mit ihm zu arbeiten und Sport mit ihm zu machen. Sie werden mir aber wenn ich krank bin helfen und auch finanziell helfen sie mir. Wir leben in einem Haus und ich werde nach dem Abi hier studieren. Da immer jemand zuhause ist kann der Hund nicht alleine sein. Meine Frage nun ist das möglich einen Hund zu Halten, der soll sich natürlich auch wohl fühlen.
Und nun haben sie einen Rückzieher gemacht. Bei uns in der Gegend wollen die besitzer keine Jugendlichen Hundesitter mehr, weil hier schon einige Vorfälle die sich rumsprechen waren, das Hunde schwer verletzt werden u.a Ich hasse das zwar auch immer alle unter einen Kamm aber egal :x ... Und ich wollte schon seit Jahren meinen eigenen Hund und nun doch der Traum aus ich bin soooo
Ich bin leider nur nicht so ein Mensch der meine ELtern die ganze zeit terrorisieren kann.
Lg Kathi -
Hi !
Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Worte zum aufmuntern parat habe, aber glaube mir:
Ich habe GENAU dasselbe durchgemacht wie du, vor gar nicht allzu langer Zeit, wohlgemerkt. Ich habe meine gesamte Kindheit und Jugend durchgehen gebettelt, gefleht, gebockt, ich war wütend, traurig, deprimiert, dass meine Eltern einfach nicht verstehen wollten, wie wichtig mir ein Hund wäre. Ich habe den Traum immer wieder zwischendurch fallen lassen, weil ich mir sicher war, es wird nie etwas werden. Und dann habe ich immer wieder angefangen. Mit 17 war ich dann ganz ganz nah dran, wie du auch. Und dann...machten auch meine Eltern kurzerhand einen Rückzieher.
Geb nie auf, denn ich habe es auch nicht getan, und dann, 2006 war es endlich so weit: Ich habe es nicht geglaubt, weder als sie mir zögerlich erlaubten, bei der Tierhilfe anzurufen, noch, als ich Jenna das erste Mal sah, und schon gar nicht glauben konnte ich es, als dieses kleine, Puschelkind neben mir auf der Autorückbank saß und wir nach Hause fuhren !!! Wenn ich so drüber nachdenke, finde ich die Entscheidung meiner Eltern immer noch unglaublich, nach all den Jahren !!!
Was ich damit sagen will: Geb deinen Traum nicht auf! Ich konnte solche Sätze vorher auch nie hören, aber du wirst deinen Hund bekommen, vll. sogar früher als du denkst -
Auch ich habe erst 'spät' einen eigenen Hund bekommen, als ich 17 war wollte die ältere Dame meinen Pflegehund einschläfern lassen und meine Mutter hat mir erlaubt ihn zu übernehmen, leider war er nur 2 Jahre bei mir... Danach sollte erstmal kein Hund ins Haus, aber ein Jahr später, mit 20 hat meine Mutter es sich doch überlegt und jetzt habe ich meine kleine Mumby! :^^: Ich liebe sie total, gerade weil ich sie zu 'meinem' Hund erziehen konnte, sie mit mir durch dick und dünn geht, jetzt werde ich bald in eine eigene Wohnung ziehen und sie mitnehmen, es wird bestimmt nicht immer einfach so ganz alleine für sie zu sorgen, jetzt kann sie auch mal bei meiner Mutter bleiben, wenn ich shoppen oder auf Party will, das geht dann nicht mehr... Eigentlich wollte ich auch gerne nochmal ins Ausland... Was ich nur damit sagen möchte, überlege dir gut, ob du dir 'jetzt schon' mit einem eigenen verpflichten lassen willst und nicht erst warten bis du weisst, was später kommt... Wenn ich nocheinmal entscheiden könnte, würde ich warten bis ich auch bereit bin häuslich zu sein, aber da wir beide einfach zusammengehören, weiß ich, dass es seinen Sinn hat, dass sie jetzt schon bei mir ist, aber ich muß halt auch verzichten...
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Ich denke, wenn du finanziell etwas einrichten kannst (nebenjob oder so) dann dürfte der Traum vom eigenen Hund machbar sein..
Ich habe lange auf meinen dad eingeredet, um mit 16 (oke eine woche vor meinem 17.) einen eigenen Hund wieder zu bekommen..Er würde mich zwar unterstützen, aber ich handhabe alles mit meinem Hund allein.
Ich gehe morgen, mittags, abends, nachts, und in der großen Pause währwend dder schulzeit mit meinem Hund raus, bezahle steuer, Hundeplatz, fressen, leckerlie,. haftpflicht usw usf..Mein HUnd ist außerhalb der Schule IMMER mit mir zusammen, egal wo...Und wenn ich in der Schule bin schläft sie in meim Zimmer bis ich wieder komme..Selbstwenn mein Dad auch zuhause ist...
Sprich: Mein Dad muss nur ihre Anwesenheit in seiner Wohnung dulden..Alles andere regel ich selbst..
Trotz Schule und so habe ich genug Zeit für einen Hund, wenn du deinen Hund gut erziehst, sozialisierst etc. kannst du ihn auch überall hin mitnehmen (luna kommt mit z ufreunden, zur Oma, shoppen etc.) und das finanzielle kann ich halt über meine Halbweisenrente zum Glück die nächsten Jahre absichern..Ich hoffe, es waren irgendwie aufmunternde Worte..
Wenn man wirklich einen Hund will, dann kann man das auch irgendwie hinbekommen...
Ich opfere allerdings auch viel meiner Freizeit, gehe nicht mehr auf viele Parties oder so..Aber dafür kann ich meinen Hund sonst überall mithinnehmen und mein Dad hat keinerlei Verpflichtungen..Weder finanziell noch sonst igendwie... -
Hiii ihr,
Danke das hat mir schon sehr geholfen, denn ich denke immer ich bin die einzige alle aus meiner Grundschule haben einen Hund aber ungewollt, und sind jetzt glücklich und ich die einzigste die immer gebettelt hat naja.
Ich habe keinen Plan welchen Nebenjob. Außerdem bezweifel ich das die Plegestation, Züchter etc ihre Hunde an Jugentliche abgeben die die Verantwortung alleine übernehmen sollen. Aber echt danke an alle.
Ich habe mich viel mit dem Thema auseinandergesetzt habe so um die 19 Hunde bücher zuhause, Erziehung, Hundesprache alles durchgelesen. Und dann seh ich so Kinder die einmal heulen mit 11 kriegen zu weihnachten einen Hund und nach ner Woche darf ich mich um den Hund kümmern, (übers Tierheim). Ich freu mich zwar yuhu ein Junghund aber der tut mir schon extrem leid. Und ich hatte mien ELtern immer so knapp davor und dann so nein so viel geld und noch ein Kind jetzt sind alle groß.
Freue mich über weitere antworten.
Lg Kathi -
Hi Kathi,
ich kann dir jetzt keinen ultimativen Tip geben, wie du deine Eltern zur zeit umstimmen kannst, dir aber ein paar tröstende aufmunternde Zeilen schreiben.
Als ich so etwa 10 Jahre alt war, fing ich an, mich für Papageien zu interessieren. Meine Favoriten waren die Graupapas.
Zwar gabs bei uns im Hause immer mal einen Wellensittich, aber das war für mich kein Vergleich.
Das der Wunsch nach einem Papagei ein Wunschtraum bleiben sollte für die nächsten Jahre war mir zwar irgendwie schon klar - alleine die Anschaffungskosten von damals schon rund tausend Märker wären für mich nicht aufzutreiben gewesen - und so blieb mir nichts anderes übrig, als diesen Traum auf später zu verschieben, zumal meine Eltern das niemals erlaubt hätten.So vergingen die Jahre, ich verschlang alles was ich finden konnte über diese Tiere, ging in Vogelparks um sie zu bestaunen und das musste mir reichen..............deprimierend wars dennoch für mich.
Als ich 15 war, durfte wenigstens ein neues Wellipärchen bei mir einziehen, für die ich auch ganz alleine sorgen und aufkommen musste, aber es war immer noch nicht das, was ich wollte -- dennoch habe ich die Kobolde geliebt und meine Tochter wuchs dann die ersten Jahre sogar noch mit ihnen auf.Nach Ausbildung und erstem Job hätte ich mir Papageien anschaffen können, aber dann hatte ich zu wenig Zeit für die Tiere und es kamen noch andere Dinge in mein Leben und so verschob ich diesen Wunsch um weitere Jahre, weil es einfach nicht in mein Leben, bzw. die jeweiligen Situationen passte.
Als ich Kind/Jugendliche war, hatte ich kein Verständnis für meine Eltern, war einfach nur sauer auf sie, dass sie mich so hängen - meine damalige Empfindung - ließen und mich nur belächelten, wann immer ich von meinen Papageien träumte.
Heute bin ich im Grunde ganz froh, dass die Eltern damals total dagegen waren, wenn auch ihr Nein dazu eher deshalb war, weil sie solche Tiere nicht im Haus haben wollten.Später, als ich selbst immer wieder alles aufschob, konnte ich sie ein bisschen verstehen und war in manchen Situationen sogar froh, dass ich (noch) nicht für diese wunderbaren Vögel aufkommen und mich drum kümmern musste.............irgendwas war immer, dass es nicht in meine sich ändernden Lebenssituationen gepasst hätte.
30 Jahre später erst konnte ich mir den Traum erfüllen und mein erster Papagei zog ein..........ein geschundenes Second-Hand-Tier, welches viel Pflege und Aufbauarbeit abverlangte. Der 2. kam dazu und schnell ergab es sich, dass ich einen kleinen Schwarm von 6 Grautieren mein eigen nennen durfte.
Nun wirst du sicher nicht 30 Jahre warten müssen, bis dein Wunsch sich erfüllt und man kann natürlich Papageien nicht im direkten Vergleich mit Hunden sehen, aber vielleicht lenken deine Eltern noch ein, vielleicht dauert es doch noch solange, bis du auf eigenen Füßen stehst...........aber eins ist gewiss, gib nicht auf und der Tag an dem du deinen Hund in Empfang nehmen wirst, wird kommen.
selbst wenns noch einige Jährchen dauern wird.
Wer weiß, ob es nicht dann auch besser in dein Leben passt als jetzt mit aller Macht.LG - Doris
P.S.
darum, dass ein Hund bei uns einzieht müsste ich übrigens auch fast vier Jahre kämpfen und viel Überzeugungsarbeit bei meinem Mann leisten.............ja und dann gings plötzlich von heute auf morgen, fast schon für mich selbst zu schnell. -
Hiii,
Hui ist das spät
Das kann schon sein aber für mich waren diese 10 Jahre schon eine foltern, und ich hatte auch einen Pflegehund um den ich mich mehr als die Besitzer gekümmert habe fast jeden Tag. Ich weiß das ist nicht mit einem eigenen zu vergleichen, aber ich bin mehr der Naturmensch als der Partymensch und ich weiss das es die richtige entscheidung wein wird ich werde versuchen etwas geld anzulegen damit ich darauf zurückgreifen kann, falls der Hund mal krank wird. Ich weiß zwar das meine Eltern nachgeben wenn der einmal da ist der hundi, aber ich will kein Risiko eingehen also lieber auf alleine einstellen. Das mit futter 100 € im monat haut schon hinund das mit der hundesteuer auch. //Ist jetzt ein bisschen off topic aber sollte ich eine Hundehaftpflichtversicherung anlegen// die muss dann auch noch finanziert werden. Da wird mein größtes Problem sein. Ich muss wohl einen Nebenjob annehmen. Sonst gehts nicht. Ideen?
Lg Kathi -
Hallo Luluschnuggi,
ich kann dich gut verstehen. Ich wollte schon von klein auf einen Hund. Habe jahrelang darum gekämpft, argumentiert, Diskussionen geführt, gebettelt, ... aber meine Eltern waren strikt dagegen, besonders meine Mutter. Ich habe meinen Traum immer verfolgt und war mir sicher, irgendwann ...!!! Und so war es auch.
Als ich von zu Hause auszog, um zu studieren, konnte mir zwar keiner mehr etwas vorschreiben, aber aus mehreren Gründen (Räumlichkeiten, Geld, ...) habe ich meinen Traum noch etwas weiter verschoben.
Irgendwann habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt, und der hatte doch tatsächlich einen Hund (Freu!!!). Dieser Hund lebt heute leider nicht mehr, aber vor zweieinhalb Jahren ist Sammy bei uns eingezogen, mein absoluter Wunsch- und Traumhund! Die Bedingungen drumherum stimmen mittlerweile auch alle.Eine Haftplichtversicherung ist sehr wichtig, ich glaub sie ist sogar Pflicht. Sie ist aber bezahlbar. Was aber richtig teuer sein kann, sind Tierarztrechnungen... Hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, was ist, wenn dein Hund ernsthaft verletzt oder krank würde? Ich glaube, da reicht kein Nebenjob... Würden dich deine Eltern dann unterstützen???
Sei sicher, irgendwann wird dein Traum wahr!!! Überlege nur, ob der Zeitpunkt jetzt günstig ist, wenn deine Eltern dagegen sind...
- Vor einem Moment
- Neu
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