Vom eigenen Hund gebissen... Was nun?
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Gut, dass du das so genau wissen kannst. Ich könnte das nie über meinen Hund behaupten. Man weiß nie, was vielleicht mal passiert, in welche Lage ich oder der Hund vielleicht mal kommen. Bei allem Verständnis bisher, aber das grenzt für mich an Wahrsagerei
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okay, da muss ich mich korrigieren. ich kann da auch nich NIE sagen.
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hi,
hab mir jetzt nur nen teil durchgelesen, aber wir haben unseren als beisser aus dem tierheim.
konnten wir so nicht unbedingt nachvollziehen, außer das mal geschnappt wurde. als hund dann mal nach meinem freund schnappen wollte (wir hatten uns gekitzelt) hat freund den hund ins hinterbein gebissen.
hund hat zwar etwas sparsam geguckt, aber damit wars erledigt.
denke, jeder hat eben so seine "erziehungsmethoden" und perfekt wird keiner seinen hund erziehen.´wir sind glücklich mit unserem und die ihn kennen, würden bestimmt nicht sagen, dass armani ein als schwierig eingestufter hund ist.
eine schöne woche euch!!!!!
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Ihr solltet mal aufhören, alles so zu verharmlosen. Wir wissen alle,w as geschehen kann, wenn ein Hund zubeißt. Und das hier so harmlos hinzustellen, und zu sagen, der oder die hat schuld, dies is falsch gelaufen und blabla is total fehl am platz!
keiner verharmlost. Und genau deshalb muss man daran gehen um es in Zufkunft zu vermeiden. Weiß ich die Ursache nicht kann ich nichts ändern.Und im Moment hört es sich leider so an als wenn du, darkshadow, der Meinung bist dem kann man nur entgegen treten indem man den Hund mit Gewalt bestraft (weil er warnt). Dem kann ich nicht wirklich folgen, denn damit würdest du die Gefahr einer Wiederholung erhöhen. Oder glaubst du wirklich weil du einem Hund mit Gewalt das Knurren verbietest wird dieser Hund nich gefährlich? Bis jetzt ist immer das Gegenteil der Fall gewesen.
ZitatIhr könnt davon halten was ihr wollt, mich für arogant oder naiv halten, aber mein hund wird nicht irgendjemanden bzw. mich beißen oder anknurren! Und ich rechtfertige ein solches verhalten auch nicht.
diese Aussage kannst du nur treffen weil du die Zeichen vorher erkennst und dementsprechend handelst damit es soweit nicht kommt.ZitatDer Biss is bereits erfolgt. Deshalb sollte man daran gehen, was man jetzt machen kann und nicht den HH mit irgendwelchen vorwürfen zuzuballern
genau das wurde doch gemacht. Es wurden Fragen gestellt, sie wurden beantwortet. Das nun nicht alle auf den Hund verbal "einprügeln" ist doch klar. Ein Hund ist ein Hund und bleibt einer. Der Menschensprache nicht mächtig. Er kann sich nur so äußern wie es ihm seine Natur mitgibt. Da muss der Mensch einfach schauen wo die Missverständnisse liegen und sich dementsprechend verhalten.ZitatEs interessiert mich ehrlich gesagt auch wenig, warum und wieso. Fakt is, wennd er hund gebissen hat, und das dann evtl. zum zweitenmal und es dann nicht so glimpflich abgegangen is, is das geschreie groß. Und ich sollte meinen Hund soweit im griff haben, das es niemals zu soetwas kommt.
das zweite mal wird nur vorkommen weil es Menschen gibt die die Ursache nicht interessiert und die gleichen Fehler machen so das der Hund nochmal beißen muss. Wie definierst du den Hund im Griff haben? Wie kannst du dir so sicher sein das du nie Fehler machen wirst? Evtl. beim nächsten Hund der da nicht so sicher ist wie deiner? Dessen Vorleben du nicht weist und seine Warnung unterdrücken würdest? Der dann aus Verzweiflung zum Angriff übergeht? -
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Und im Moment hört es sich leider so an als wenn du, darkshadow, der Meinung bist dem kann man nur entgegen treten indem man den Hund mit Gewalt bestraft (weil er warnt). Dem kann ich nicht wirklich folgen, denn damit würdest du die Gefahr einer Wiederholung erhöhen. Oder glaubst du wirklich weil du einem Hund mit Gewalt das Knurren verbietest wird dieser Hund nich gefährlich? Bis jetzt ist immer das Gegenteil der Fall gewesen.
vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, aber mein Hund wird nie von meiner seite gewalt erfahren! Ich wende keine gewalt an und somit is es meinem hund ebenso untersagt gewalt anzuwenden. und beißen is für mich gewalt.
Noch habe ich meinem Hund das knurren nicht verboten, noch hat er auch noch nie versucht mich anzuknurren.Zitatkeiner verharmlost. Und genau deshalb muss man daran gehen um es in Zufkunft zu vermeiden. Weiß ich die Ursache nicht kann ich nichts ändern.
so kommt es aber hier rüber, da auf den themenstarter losgegangen wird. Natürlich muss irgendwas im vorfeld gewesen sein, und natürlich muss man die ursache kennen, und natürlich muss nun was getan werden, damit es bei diesem einen vorfall bleibt und der hund nicht lernt, das er so seinen kopf durchsetzen kann.ZitatWie definierst du den Hund im Griff haben? Wie kannst du dir so sicher sein das du nie Fehler machen wirst? Evtl. beim nächsten Hund der da nicht so sicher ist wie deiner? Dessen Vorleben du nicht weist und seine Warnung unterdrücken würdest? Der dann aus Verzweiflung zum Angriff übergeht?
natürlich kann ich nicht sicher, das is richtig. Auch bin ich nicht fehlerlos. Nur habe ich halt andere Auffassungen davon, was ein hund darf und was nicht. Während andere hier den HH anknurren dürfen, so darf meiner es nicht, weil ich es nicht für nötig halte. ich habe meinen hund von klein auf und weiß, wann er seine ruhe haben möchte etc. da muss ich nicht hin und nerven und das solange bis er zu seinem "letzten" ungefährlichen mittel greifen muß, nämlich das knurren!
Vor meinem jetzigen Hund hatte ich bereits auch andere Hunde: da wären z.B. ein schäferhund-collie mischling, ein kleiner mischling, wo keiner wußte was drin is, einen schäferhund, einen yorkie und keiner knurrte mich jemals an.
und für mich gehört knurren nunmal nicht zu einer mensch-hund-beziehung. Allerdings muss ich zugeben, das ich vor den leuten, die sich "verhaltensgestörte" Hunde oder auch Hunde die als bissig gelten aus dem TH holen, gehörig respekt habe. und diese Hunde sind natürlich anders. da kann es gut sein, wenn der hund lernt zu knurren. Aber bei familienhunden gehört es meiner meinung nich dazu. Hofdfe ich hab mich jetzt nich zu unverständlich ausgedrückt und du weißt bzw. verstehst wie ich das meine.
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Hofdfe ich hab mich jetzt nich zu unverständlich ausgedrückt und du weißt bzw. verstehst wie ich das meine.
ich weiß schon die ganze Zeit wie du es meinst. Es könnte aber für so manchen falsch rüber kommen und das sind dann die Missverständnisse die zu einem "Knurrer" sich entwickeln können weil falsch verstanden.
Ich glaube eh das wir da alle auf einen Nenner sind. Dies geht aber nur wenn wir versuchen den Hund zu verstehen (würdest du deinen Hund nicht verstehen, darkshadow, könntest auch du Probleme haben). Und das ist nun auch mal der Ansatz für die Themenstarterin: ihren Hund versuchen zu verstehen, nicht irgendwas in den Hund hinein interpretieren sondern ohne Provokation dem Hund den Weg weisen.
Ich behaupte jetzt einfach mal das dieses von Allen so gemeint wurde und die Antworten nicht alleinige Kritik sind sondern das Aufweisen von Dingen die man in solch einer Situation manchmal gar nicht wahr nimmt. Wäre also schön wenn die Antworten als Möglichkeit gesehen werden, Dinge von einer anderen Warte aus zu sehen um sein Leben mit dem Hund evtl. "übersichtlicher" zu gestalten.
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Noch habe ich meinem Hund das knurren nicht verboten, noch hat er auch noch nie versucht mich anzuknurren.ZitatWährend andere hier den HH anknurren dürfen, so darf meiner es nicht, weil ich es nicht für nötig halte.
Also was denn nun???
Darkshadow, Du widersprichst Dir doch in einer Tour. Alterniert Deine Meinung so häufig oder liest Du gar nicht mit, was Du da schreibst?Zitatund für mich gehört knurren nunmal nicht zu einer mensch-hund-beziehung.
Warum ist denn Knurren bei Dir so dermaßen negativ belegt? Wie ich und andere schon versucht haben, Dir zu erklären, gibt es "DAS KNURREN" sowieso nicht. Doch Du scheinst es generell als eine Aufmüpfigkeit gegen Deine Herrschaft anzusehen. Warum die Angst? Ich weiß, dass Du im Vorfeld Probleme mit Deinem Hund hattest, aber umso souveräner solltest Du Dich eigentlich verhalten und ihn nicht für völlig normales Verhalten bestrafen.
LG, Sub.
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Allerdings muss ich zugeben, das ich vor denLeuten, die sich "verhaltensgestörte" Hunde oder auch Hunde die als bissig gelten aus dem TH holen, gehörig Respekt habe. und diese Hunde sind natürlich anders. da kann es gut sein, wenn der Hund lernt zu knurren. Aber bei Familienhunden gehört es meiner Meinung nich dazu. Hoffe ich hab mich jetzt nich zu unverständlich ausgedrückt und du weißt bzw. verstehst wie ich das meine.
Erst mal Danke,Bellini ist einer dieser von dir erwähnten Aspiranten.
Nach einem kleinen Fehlschlag in den Anfangszeiten habe ich ihm immer Freiraum gegeben.
Befehle und Annäherungen gab es immer nur wenn ich mir sicher war dass ich auch ein positives Ergebniss erhielt. Sein Kofferraum und sein Bett waren sein, Pflege und Reinigung konnten ohne Probleme stattfinden wenn er nicht drin war, aber kontrollierend zuschaute. Futter, war seins wenn es im Napf war, er bekam allerdings schnell "spitz" das es ab und zu aus was direkt von mir aus der Hand gab.Heute nach 2 Jahren darf ich mit ihm zusammen im Napf, im Kofferraum und in seinem Bett rumwuseln. Das absolut härteste, einen Grashalm aus seinem "Abgasrohr" zu ziehen ist auch ohne Probleme möglich. An der Schnauze rumfummeln ist möglich, die Schnauze aufmachen will er eigentlich nicht. Rechts hat er irgendwie eine Backentasche wie ein Hamster, wenn da was klemmt kommt er und will das ich es raushole.
Hab ich glaub ich schon einmal geschrieben, das Sprichwort der Vorväter: "Mit Geduld und Spucke fängste jede Mucke" kann man eigentlich auf alle problembehafteten Situationen anwenden.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini :angel: / :devil: -
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Also. Ich bin definitiv kein Troll. Für sowas habe ich keine Zeit und auch keine Lust.
Was ich mal klar stellen möchte: Ich habe Scotti NICHT weh getan, als ich ihm am Nacken festgehalten habe. Ich habe ja nicht fest zugepackt. Nur locker festgehalten. Sonst hätte er wohl keine Möglichkeit gehabt, den Kopf zu drehen und zu schnappen, oder? Und Scotti quietscht leider sehr oft, wenn er sich erschreckt oder wenn er etwas will oder nicht will. Wenn er merkt, es ändert nix an der Situation und man ignoriert es hört er auch sofort auf. Und mit quietschen meine ich wirklich quietschen und nicht knurren oder jaulen! Da Scotti das sehr häufig macht um mal zu gucken, ob´s denn hilft, habe ich auch in der beschriebenen Situation erst einmal abgewartet und nichts gemacht. Ich habe weder fester zugepackt noch sonstwas.
Ich bin kein Mensch, der gewaltätig ist.
Und ich bin auch nicht stolz darauf, dass ich ihm auf die Nase gehauen habe, nachdem er geschnappt hatte. Es war einfach ein Reflex und folgte unmittelbar nach dem Schnappen. Allerdings war das auf die Nase hauen auch nicht so fest, dass ich ihm damit wirklich weh getan hätte. Danach war ja auch gut und Scotti hat einfach abgewartet. Ich hab ihn dann losgelassen und bin weiter gegangen. Scotti ist etwas verhalten, aber nicht panisch oder überängstlich weitergegangen. Ich hab den Spaziergang abgebrochen und bin normal mit ihm umgegangen und Scotti hat sich normal verhalten. Als ich Zuhause war hat er mir dann die Hand abgeleckt. Und was die Beißstufe angeht: Er hätte definitiv wesentlich fester zuschnappen können. Gequetscht ist nix und die oberen Zähne haben auch keinen Schaden angerichtet. Vielleicht war der Winkel Schuld, dass der untere Zahn in die Haut gegangen ist.
Und: Scotti hat mich noch nie, nie angeknurrt oder sonstwie agressiv auf mich reagiert. Vorher nicht und nachher nicht.
Wenn ich ihn jetzt anfasse oder ihm am Halsband anfasse reagiert er total normal und ist der gleiche wie vorher. Er hat mit Sicherheit kein Trauma oder so davon getragen ( und ich auch nicht).
Was ich gerne wissen möchte: Falls ihr jemals in so eine Situation kommen würdet ( wer weiß, warum auch immer) - wie würdet ihr Euch verhalten?
Ich meine, im Nachhinein bin ich auch schlauer. Aber wenn ich´s vorher gewusst hätte, wär´s ja nicht passiert.
Hallo Chrisy,
dein Posting zeigt mir, dass sich allein die ganze Diskussion absolut gelohnt hat, egal in welchem Ausmaß das hier jetzt abgegangen ist. Schön finde ich, dass es dich sichtlich doch zum nachdenken gebracht hat.
Es ist sicherlich nicht schön, hören zu müssen, dass der "Fehler" in erster Linie an einem selbst liegt, daher gehe ich einfach mal schlicht weg davon aus, dass deine anfänglichen Antworten auf die Möglichen Ursachen, die die User hier genannt haben, daraus resultieren.
Keiner hier will dir was Böses und jeder hat für sich hier versucht, aus deinen Schilderungen die Reaktionen deiner Pelznase zu erklären.
Mich hat die Sache nicht losgelassen, ich hab mir nochmals dein Eingangsposting vorgenommen und nochmals gelesen. Deine Schilderung von diesem Spaziergang klingt für mich, als hätte es dich "genervt"... Scotty hat nicht gehört, obwohl du ihn abgerufen hast... dann die Geschichte mit den Kommandos... aus deiner Sicht hast du dich sicherlich in dem Moment des Nackengriffs ruhig verhalten, doch Hunde spüren an kleinsten Gestiken und Mimiken den Gemütszustand... und genau hier denke ich liegt die Sache auch begraben... in dem "genervten" Zustand hättest du besser hier die Situation auflösen müssen, nicht darauf pauken dass er jetzt gehorcht, sondern fünfe grade sein lassen und auch der Hund hätte sich entspannt.
Das mag sich vielleicht inkonsequent anhören, aber hier ist bereits von jemandem schon erwähnt worden, dass ein souveräner Hundehalter auch mal inkonsequent sein kann, ohne das gleich die gesamte Erziehung in Frage steht.
Was das Quietschen betrifft, ich hab selbst ein Quietscheentchen hier. Samson quietscht wenn er was will, wenn er langeweile hat, aber hier ist es einfach dennoch ein Signal... das du in vielen Situationen das Quietschen ignorierst, ist vollkommen okay, schon allein, um dem Hund zu zeigen, das sich doch nicht alles nur um ihn dreht und er 24/7 Bespassung damit erreicht. Allerdings das Quietschen während deinem Nackengriff (und ich glaube dir dass du ihm nicht wehgetan hast) war schlichtweg in der Situation ein Schlichtungsversuch oder eben das Signal "das mag ich aber gar nicht"... hier ist sicher das Problem gegeben, dass er eben dieses Quietschen auch in alltäglichen Situation wie Schmuseeinheiten einfordern, oder Bespassung wie auch immer nutzt... aber in dem Moment war es eindeutig das Signal.... Geht gar nicht!...
Auf meiner Gassirunde mit meinen beiden Spaßnasen hab ich mich mit einem Jackyzüchter unterhalten und ihn mal bezüglich Nackengriff und Jackys befragt. Erste Reaktion war: Heikel!
Seine Begründung lag genau darin, was ich eingangs sagte. Jackys sind sehr selbstbewusste und auch souveräne Hunde, die sich selten erschüttern lassen. Ein Nackengriff als "Strafe" bzw. Maßregelung erzeugt im allgemeinen bei einer solchen Rasse nur Gegenwehr... sie haben eben ihren eigenen Kopf und können auch recht eigen sein, wenn sie etwas gar nicht wollen.
Mein Rat an dich (und korrigiere mich wenn ich falsch liege) wenn du selbst merkst, dass du eh schon genervt bist (und kein HH kann sich davon freisprechen, dass er mal nen schlechten Tag erwischt und ihn dann alles auf den Senkel geht) dann lass den Hund, Hund sein und versuch für dich die Situation in dem Sinne zu deeskalieren, in dem du lieber mit dem Hund irgendwelche Spiele spielst, oder einfach nur spazieren gehst, statt Gehorsamstraining und Pauken ... das kann schnell in Verbissenheit ausarten, wenn das dann auch nicht funktioniert... so würde ich es machen...
Über die Nackenpackerei als Zurechtweisung, wäre schön wenn du hier vielleicht eine andere Möglichkeit findest... Bei mir beispielsweise reicht es schon, wenn ich laut werde.. dann wissen meine Herzchen, dass Polen offen ist und schluss mit lustig. Allerdings habe ich keine Jackrussel oder Jackymix... aber hier im Forum gibt es genug HH die sich damit auskennen und sicher Tipps geben können.
Liebe Grüsse
Pandora -
Zitat
darkshadow hat Folgendes geschrieben:
Noch habe ich meinem Hund das knurren nicht verboten, noch hat er auch noch nie versucht mich anzuknurren.darkshadow hat Folgendes geschrieben:
Während andere hier den HH anknurren dürfen, so darf meiner es nicht, weil ich es nicht für nötig halte.Also was denn nun???
Darkshadow, Du widersprichst Dir doch in einer Tour. Alterniert Deine Meinung so häufig oder liest Du gar nicht mit, was Du da schreibst?hallo? wie gesagt, keiner meiner hunde hat mich bisher angeknurrt, und noch brauchte ich es nicht verbieten, da es noch nicht vorgekommen is.
ZitatWarum ist denn Knurren bei Dir so dermaßen negativ belegt? Wie ich und andere schon versucht haben, Dir zu erklären, gibt es "DAS KNURREN" sowieso nicht. Doch Du scheinst es generell als eine Aufmüpfigkeit gegen Deine Herrschaft anzusehen. Warum die Angst?
das hat nix mit angst zutun und auch nichts mit "meiner herrschaft", ich will es einfach nicht. Ich lasse mich auch nicht von meinen Kindern anschreien, und genausowenig lasse ich oder würde ich mich anknurren lassen. Wie ich bereits öfter sagte, halte ich es nicht für nötig, das mein hund mich anknurrt. -
@ darkshadow: Deine Argumentation widerspricht sich total: einerseits hat es Dein Hund nicht nötig, Dich anzuknurren, weil Du Dich immer richtig verhältst - aber wenn er Dich anknurren würde, würdest Du es ihm verbieten / ihn dafür bestrafen.
Wieso würdest Du dem Hund etwas verbieten bzw ihn dafür bestrafen, was durch Dein Fehlverhalten verursacht wurde? Das ist total widersprüchlich, für den Hund nicht nachvollziehbar und letztlich auch kontraproduktiv.Mir ist schon klar, dass das alles hypothetisch ist - aber macht es nicht Sinn, sich mit einer möglichen Situation (und Du kannst nicht ausschließen, dass Dein Hund Dich vielleicht mal warnt!) schon im Vorfeld auseinanderzusetzen, damit man richtig handelt und nicht wie im hier vorliegenden Fall die Situation zum Eskalieren bringt?
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