Welpen wieder abgeben?
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Den Tip von Kitara mit dem zurückbeißen kann ich nur bestätigen.
Mittlerweile ziehe ich den 4. Welpen groß ( jetzt 18 Wochen ) und habe mir mit der Methode einen sanfteren Umgang des Hundes mit mir verschafft. Ich mache mit dem Welpen Beißspiele mit bloßen Händen und habe keine Macken und Schrammen mehr trotz teilweise noch vorhandener Welpenzähne.
Angeknurrt habe ich auch schon um ein unerwünschtes Verhalten bzw. Flurschaden zu verhindern, funktioniert ganz gut.
Ansonsten gibt es bei uns ein ganz einfaches Kommando und das heißt "Feierabend". Damit werden die zwei Jüngsten gebremst wenn sie zu sehr aufdrehen.
Ansonsten Geduld, Geduld, Geduld und einen dickeren Kopf als der Hund.LG Iris + Schäfis
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@ Murmelchen
Wegen der Einzelstunden hast Du Recht, die braucht der Welpe nicht, ich meine es aber eher so, wie Alischa schon schrieb.
Und ich hab in den Einzelstunden gelernt, wie ich am besten auf diese spezielle "Macke" meines Hundes eingehe. Mit Erfolg und ohne Gewalt.
Hat ein bißchen gedauert, aber dann war es gut.
Übrigens: Wie gehts Pepper? Hoffentlich besser.
LG Noora und Jerry -
Das wollte ich auch gerade schreiben: "zurückbeißen" !! Und zwar wortwörtlich. Ich habe meinem Welpen damals tatsächlich, wenn's gar zu wild wurde, zurückgebissen. Meistens ins Ohr ... er hat gequietscht und gemerkt, dass das weh tut .... er hat's schnell gelernt und spielt heute sehr sanft mit mir.
Im Übrigen finde ich es toll, wenn sich Menschen Rat in einem Forum holen. Würde die Threadstellerin den Hund tatsächlich weggeben wollen, würde sie kaum hier schreiben ! Immer diese pauschalen Verurteilungen ... manchmal macht's echt keinen Spass hier zu lesen ! Mit Sicherheit wusste sie, was auf sie zukommt. Deswegen darf man aber trotzdem auch mal die Nerven verlieren und jammern. Ich kenne keine Mutter, deren Kinder von Herzen herbeigesehnt wurden, die noch nie die Nerven verloren hat.
Mein Gott - manche hier sind echt päpstlicher als der Papst. Sie wollte Tipp's ... und sie hat viele gute bekommen. Ich bin sicher, sie macht was draus und lacht in ein paar Monaten selbst über Ihre Verzweiflung.
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Ich schließe mich Palinka an und denke dass "ratlos" es hinbekommen wird, mot all den tipps aus dem Forum, erfahrensberichten von anderen wirds schon. Nichts geht von selbst, und man muss einen weg finden mit seinem hund, und dieser weg sieht bei jedem anders aus....so gut auch alles tipps hier sind, sie schlugen vielleicht bei eurem hund an, bei ihrem eventuell nicht !
Aber konsequenz und geduld ist das A und O beim erziehen eines hundes ! und das auch wenn es viele nicht gerne hören eben wie bei kindern is, lässt man alles durch braucht man sich später nicht zu wundern.
Plus: ja die Faulheit vieler menschen ist oft das problem, sie sind bequem, nachts um 2 uhr aufstehen nur weil der hund wach ist ?? ABER SICHER DOCH.....sein kind kind lässt man ja auch nicht mit vollgek..... windel im bett liegen.
Wir gehen am tag ungefähr 16 mal mit dem kleinen gassi, stündlich und immer nach essen trinken schlafen. und das egal um welche uhrzeit...DURCHHALTEN ist die devise.
Und dass ratlos sich hier im forum informieren will, auch mit dem gedanken den kleinen abzugeben spricht doch von grösse und sie macht uns nichts vor, sie ist ehrlich und versucht hier hilfe zu bekommen dass es eben nicht soweit kommt....also finde ich es nicht richtig sie hier so als rabenmutter darzustellen!
cedmim
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Wo wird sie denn als "Rabenmutter" hingestellt? Friederike z.B. hat ein sehr guten Punkt angesprochen, wo ich ihr auch zustimme! Nicht jeder Hund passt zu jedem Menschen und bevor der Hund dort ewig nur "Mist" lernt (nichts gegen Dich ratlos!!!), sollte er lieber abgegeben werden. Schon allein um dem Nachbesitzer einen möglichst unver"verbrauchten" Hund zu geben und dem Hund die Vermittlung/Eingewöhnung zu erleichtern!
Klar verzweifelt jeder mal, ich frag mich momentan wirklich wieder wieso ich diesen Hund genommen habe, aber es ist ja wohl erlaubt auch mal etwas kritisches zu sagen!!!
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@ murmelchen :
aber natürlich doch, rabenmutter war jetzt auch sicher das falsche wort das ich benutzt habe....kam falsch rüber! ich bin auch der meinung wenns nicht geht dann is es auch vielleicht besser für den hund, und ja, je früher desto besser, aber nach 3 wochen kann man nicht sagen ob es klappt oder nicht, das ist meine meinung....da gehört doch etwas mehr zeit dazu
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Hallo Ratlosnrw,
ich denke auch, dass Dein Hund einfach nur eine "anstrengende Version Welpe" ist. Aber in geeigneten Händen, ist das ganz sicher überhaupt kein Problem. Mit 11 Wochen kann man absolut ALLES noch korrigieren.
Aber trotzdem würde ich die Frage, ob Du ihn wieder abgeben sollst, mit "ja" beantworten.
Warum?
Weil das jetzt noch gar nichts ist, im Vergleich zu dem, was kommen wird. Hunde werden mal krank, haben Durchfall, sorgen für durchwachte Nächte, brauchen auch dann Aufmerksamkeit, wenn man fix und fertig ist.
Ich meine das nicht böse, aber vermutlich bist zu mit dem Hund zu sehr allein gelassen und schaffst es alleine nicht. Vielleicht wolltest Du ihn auch nicht sooo unbedingt haben? Dann ist die Opferbereitschaft auch geringer.
Die Welpenzeit ist anstrengend, aber auch wunderschön - vorausgesetzt man will es WIRKLICH. Wenn auch nur leiseste Zweifel bestehen, gib den Hund sofort in gute Hände. Sie wird dort sicher ein toller Hund und könnte es auch bei Dir werden. Aber wenn im Kopf schon der Gedanke ans Abgeben vorhanden ist, solltest Du das auch tun.
Ich war auch oft fix und fertig und wusste nicht, wie ich durch den Tag kommen soll. Aber ich wusste, es sind nur ein paar Wochen und ich habe keine Sekunde an Abgeben gedacht. Das ist m.E. der entscheidende Unterschied. Sei mir nicht böse, aber ich glaube es fehlt ein bisschen an der "Liebe", die man einfach braucht. Wenn die nicht da ist, werden Hund und Herrchen nicht glücklich.
Es kann auch eine Zeit kommen, wo der Hund krank ist, vielleicht inkontinent, was machst Du dann? Tierheim? Dann gib sie lieber jetzt ab, das wäre für Euch beide das Beste.
Liebe Grüße
Bianca -
Zitat
Inzwischen ist es so, dass sie nur noch aggressiv ist. Seit heute morgen halb 8 „kämpfe“ ich mal wieder mit ihr.
Wie lange willst du dich darauf einlassen? Der Hund sucht Grenzen, und keinen Machtkampf.Zitat
In der Welpenschule waren wir auch schon. Meiner Meinung nach bringt das gar nichts, dort wird nicht auf unser individuelles Problem eingegangen.
--> Weitersuchen!!Zitat
, da ich sowieso sofort wieder ihre Zähne in meinem Arm, in meinem Bein, in meinen Füßen, Hose, Schuhe… habe.
https://www.dogforum.de/viewto…7&highlight=welpe+bei%DFt
https://www.dogforum.de/viewto…2&highlight=welpe+bei%DFtZitat
Ist das Dominanzverhalten? Ich dachte, diese Phase ist zwischen der 13.-16. Woche, bei ihr aber schon von Anfang an so.
Es gibt keine "Dominanzphase". Der Hund zeigt Dominanzverhalten, wenn er der Meinung ist, er müsse das machen, wenn sich die Besitzer ihm gegenüber nicht souverän oder nachvollziehbar verhalten. Das kann in jedem Alter vorkommen.Zitat
Bei meinem Mann ist sie da ganz anders, sie hat ihn noch nie angegriffen.
Sicherlich weil er ein klareres Verhalten zeigt. Weil er sich auf das freche Gebaren des Welpen einfach nicht einlässt.Zitat
Ich sagte ja, dass ich den Welpen ungern abgeben will, ohne ihm eine echte Chance gegeben zu haben,
Das klingt für mich voll fies. Wenn er sich nicht so verhält, wie ihr es von ihm erwartet, muss er eben weg. Ihr steht in der Verantwortung, den Welpen zu erziehen. Das ist nun mal mit Mühe verbunden. Ihr habt von dem ersten Tag an die Verantwortung für das Tier übernommen. Diese Verantwortung einfach auf jemanden anders abzuwälzen, mit den Worten "woanders hat er es besser" nenne ich verantwortungslos. Ich habe in den Beiträgen von dir den Eindruck, dass du nach wie vor die Schuld beim Welpen suchst. Das unangenehme Verhalten des Welpen kannst du aber nur ändern, wenn du dein eigenes Verhalten abänderst, und zwar radikal.Zitat
Und ich wusste natürlich auch, was auf mich zukommt, sie ist ja nicht meine erste Hündin,
Das glaube ich nicht, du schreibst ja selber ausführlich, dass du überfordert bist. Das ist aber kein Grund, den Hund abzuschieben. Eine Überforderung kann man auch in eine Herausforderung verwandeln. Sieh es als deine neue Aufgabe an, erforsche und analysiere das Verhalten des Hundes, und dein eigenes. Du wirst sehen, mit den ersten kleinen Fortschritten fängt es an, Spaß zu machen.Zitat
Natürlich hat sie auch Sachen angeknabbert etc, das stört mich ja auch nicht.
Die Sache ist die, dass du auch Dinge, die dich "weniger" stören, unterbinden musst. Bei diesen Kleinigkeiten lernt dein Hund, dass er diese Dinge nicht darf. Dann findet er es auch nicht mehr unverständlich, wenn du ihm die Dinge verbietest, wo es tatsächlich schlimm ist, dass er sie annagt (z.B. teure Schuhe oder das Handy). Der Hund weiß nicht, was teuer ist, und was nicht. Konsequenz heißt u.a. dass er bestimmte Dinge generell nicht darf, und dass auch keine Ausnahmen gemacht werden.Zitat
Ich habe nur Angst, dass sie mit zunehmendem Alter immer noch beisst. Das will und kann ich nicht ignorieren.
Mit ignorieren ist nicht gemeint, dass es dir egal sein soll. Hast du schon mal etwas vom aktiven ignorieren gehört? Das heißt z.B. dass es oft nicht viel Sinn macht, in der Lernphase (damit meine ich jetzt kein bestimmtes Alter, sondern eine bestimmte Handlung), den Hund zu strafen, oder ihn vom unerwünschten Verhalten zu versuchen abzuhalten, da er dann erst recht eine Trotzreaktion zeigt, ähnlich wie ein Kind. Sinnvoller ist es, ihm in dieser Situation keine Beachtung zu schenken, denn Beachtung ist für den Hund viel wert, auch wenn es Beachtung im Sinne von anmeckern ist. Beachtung solltest du ihm schenken, wenn er etwas gut macht. Ignorieren ist für den Hund mit die härteste Strafe. Und richtig eingesetzt, zeigt es schnell die gewünschten Erfolge im Verhalten.
Benutze mal die Suche-Funktion zum Thema ignorieren, Hundeschule (in deiner Umgebung), Welpenerziehung usw. .Zitat
In der Hundeschule, wo wir waren, wird mit Gewalt „gearbeitet“, und das ist natürlich überhaupt nichts. Ich bin nicht der Ansicht, dass ich den Hund mehrmals am Tag einfach nur so unterwerfen sollte. Oder sehe ich das falsch?
Nein, überhaupt nicht.Zitat
Hab jetzt auch nach anderen Hundeschulen gegooglet. Die nächsten sind ca. 40 km aufwärts entfernt, aber das macht nichts. Ich werde dort auch mal nach Einzelstunden fragen.
Einzelstunde ist eine gute Idee. Allerdings weniger, um euren Hund ganz intensiv in der Stunde zu erziehen, sondern dafür, dass der Trainer die Zeit nutzt, um euch ausführlich die Dinge zu erklären, auf die es ankommt. Bleibt nur zu hoffen, dass der zukünftige Trainer dies genauso sieht.Zitat
Spielzeug hat sie viel. Einen Kong, mehrere Kauseile, Kauknochen, Bälle… Ich weiß auch nicht, wie ich damit mit ihr spielen soll, denn nachdem ich es ihr überlassen habe, nach dem sie Sitz gemacht hat, gibt sie es auch nicht wieder her. Sie bewacht es, und kommt jemand nur vorbeigelaufen, fängt sie an zu knurren.
Wenn du das zulässt, zeigst du ihr, dass sie es darf. Gib ihr gar nicht erst die Möglichkeit, so ein Fehlverhalten zu üben. Tue alles Spielzeug weit nach oben, wo sie nicht rankommt. Sie sollte es nur noch bekommen, wenn du gemeinsam mit ihr spielst (oder z.B. dein Mann). Das mit dir Spielen soll sie als etwas positives sehen, dass sie von dir das Spielzeug bekommt, sollte eine Belohnung für gutes Verhalten sein. Deine Hündin denkt im Moment, sie müsse immer und ständig die Recource Spielzeug vor allem und jedem verteidigen und beschützen. Das überfordert sie. Viel mehr, als die Übungen und Tricks, die du mit ihr machst.
https://www.dogforum.de/viewto…ight=strafe+lob+zeitpunkt
https://www.dogforum.de/viewto…ight=strafe+lob+zeitpunkt
https://www.dogforum.de/viewto…ight=strafe+lob+zeitpunktZitat
Nach jedem Pipi machen bleiben wir noch etwas draussen, und spielen mit ihr, oder lassen sie rennen, wie auch immer. Gassi gehen haben wir jetzt immer eine halbe Stunde gemacht, 2-3 mal am Tag. Ist das zu wenig?
Ja, allerdings. Es sollte nicht zwei bis dreimal am Tag stattfinden, sondern alle zwei bis drei Stunden, maximal alle vier Stunden. Es muss keine halbe Stunde sein, 5 bis 15 Minuten reichen auch aus für einen Welpen. Es kommt jetzt noch nicht so sehr auf den Auslauf drauf an, sondern dass sie ihre Blase regelmäßig entleeren kann. Denk mal dran, wie oft am Tag ein Baby in die Windeln macht.Zitat
Einen festen Platz hat sie hier, geht aber immer wieder weg, wenn ich woanders hinwill. Sie springt dann imemr auf das Sofa.
Dass sie von ihrem Platz weggeht ist nicht schlimm, es sollte ja kein Zwang sein, dass sie dort bleibt, sondern es sollte nur eine Rückzugsmöglichkeit bieten. Wenn sie jede Gelegenheit nutzt, um aufs Sofa zu springen, dann sei einfach mal strenger zu ihr. Schicke sie sofort wieder runter. Tue öfter mal nur so, als wenn du weggehst, und unterbinde dieses aufs Sofa springen dann schon im Ansatz. Es ist nicht schlimm, streng zu sein, du musst nur fair bleiben. Wenn du ihr jetzt eine Sache durchgehen lässt, dann erwartet sie das auch bei der nächsten. Und so weiter. Diese Inkonsequenz überfordert und stresst deinen Hund nur unnötig.Zitat
Ignorieren hab ich ja wie gesagt versucht, durch ein NEIN wird sie dann noch wilder.
Nein sagen ist kein ignorieren."Nein" kannst du ihr beibringen.
Zitat
Wenn ich weggehen will, beisst sie sich an der Hose fest. Wenn ich versuche die Hose aus ihrem Maul zu nehmen, und dabei AUS sage, geht sie auf die Hände über. Ich hab nicht den Eindruck, dass ignorieren viel hilft.
Aus sagen ist kein ignorieren. Wenn der Welpe allerdings seine übermütigen 5 Minuten hat, hilft ignorieren allerdings wirklich nicht viel, da ist es tatsächlich besser aus dem Raum zu gehen. Und die Tür hinter dir schließen, solange bis sie sich wieder beruhigt hat.Zitat
Wenn es aber um Übungen wie Sitz und Platz geht, wird sie ganz aufmerksam. Da macht sie super mit. Nun hab ich gelesen, dass man den Hund damit nicht überfordern sollte, und lieber öfter am Tag für 10 Minuten anfangen sollte. Dann ist sie sehr lieb, und total konzentriert. Sie ist meiner Meinung nach ein superschlauer Hund.
Ja, bestimmt.Sie ist aber nicht nur konzentriert, weil sie so schlau ist, sondern weil du ihr in dem Moment (positive) Aufmerksamkeit zuteil werden lässt. Das ist das größte Glück für sie (übrigens für jeden Hund). Mach nur weiter so, und setze diese Übungen auch gezielt ein.
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Hallo Ratlosnrw,
in einer Antwort wurde Dir Hilfe vor Ort angeboten. Bis jetzt hast du noch nicht geschrieben wo Du herkommst.
Ich glaube es würde wirklich helfen, wenn sich ein Aussenstehnder die Situation ansieht.
Hier hilft Dir mt Sicherheit jeder gerne, wenn die Entfernung nicht zu gross ist.Gruß Alischa :/
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Ich denke jedem Welpen und oder Junghundbesitzer gehen mal die Nerven durch. Ich hätte Spike gestern nicht weggeben können, nein ich hätte ihn erwürgen können.
Super Scheiss Tag gehabt. Tochter wird in der Schule gemobbt, Termine mit den Lehrern gemacht, mein Sohn hat ADS und ist manchmal extrem unsicher , neigt zu Panik, gestern war er nicht davon abzubringen das der Hubschrauber der übers Haus flog gleich runterkracht und wir alle sterben.
Opa ist aus dem Krankenhaus, ruft alle 5 Minuten.Dann 21.15 Uhr. LOST beginnt. Ich sitzte mit meinem dicken hintern auffe Couch, Strickzeug , es wird spannend. Und nun bekommt Spike seine 5 Minuten.
Er spielt das Spiel..Mein Sofa oder?. Er rauf. Ich schmeiss ihn runter. Er rauf mit 180kmh über uns und so weiter.
Nach 5 Minuten hatte ich ehrlich das Bedürfnis ihm das Fell abzuziehen....
:x
Aber er ist ja sooo süß..... :irre:
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