Hundeschule empfiehlt...
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mir ein Würgehalsband, um "bei Fuß" gehen besser zu lernen!
Haltet ihr das für richtig, dass so der Hund am besten lernt,
indem er "spürt" was er machen soll?????????Ich bin unsicher ob dies der richtige Weg ist, mit diesen Ketten-
Halsbändern!Viele Grüße
von Anni und mir!Moin,
mi ist immer noch nicht klar, ob Du jetzt einen Kettenwürger oder ein reines Kettenhalsband meinst.
Kettenhalsband ist grundsätzlich okay, Würger hingegen nicht.
Wäre es beim Dackel aber nicht sinnvoller, über den in der Regel großen Fresstrieb zu arbeiten?
Alina: Respekt: An der Leine laufen lernen ohne Leine.
Tschüss
Jörg
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moin, also eigentlich wollte ich ja hierzu nichts mehr schreiben da es mittlerweile vollkommen am thema vorbeigeht.
es wird hier pauschaliesiert, verurteilt,unsterstellungen gemacht und menschen als dumm, grob und schon fast zum tierquäler degradiert. das ist für mich keine ebene zu versuchen sachlich zu diskutieren über für und wieder.
keiner von euch hat meinen hund je gesehen und kann sich null aber auch wirklich null meinung darüber bilden das er jetzt verblödet,abgestumpft,freudlos und gequält durchs leben muss.
ich kann mich ebenso frei mit meinenen hunden in der öffentlichkeit bewegen wie jeder der seinen hund mit anderen mittel erzogen hat ohne das auch nur jemals auch nur ein ansatz von agression gegenüber anderen hunden dabei vorkamen.ich gehe auch nicht her und unsterstelle jedem der seinen hund im geschirr führt das er ihn ständig damit hebt wie einen koffer und von seite a.nach seite b.stellt, so wie ich es nämlich oft genug sehe oder hund am geschirr und flexi geführt wird und der hund macht was er will.das behalte ich mir für die leute auf die ich damit in der realität sehe und nicht hier wo ich mir null meinung über andere machen kann sondern nur meine meinung vertreten kann und sollte,im gegenzug zu manch anderen hier.
auch diese dummen leistungsrichter,die jemanden vom platz schmeissen wenn ein hundehalter grob mit ihrem hund umgehen sind zu dumm,auch ist es dem lr so egal wenn dein hund zeichen von stres zeigt, das er punkte zieht,ja sogar so dumm das die halsbänder sehrwohl kontroliert wurden,sonst wär es ja nicht aufgefallen und eine neue po erstellt worden(da muss man nachdenken :irre:
es gibt sehr wohl extremisten, hier und ebenso auf der euren seite.
und mal was zum zeit nehmen..ich habe 2,5 jahre mit meinem hund gearbeitet bis ich das erstemal zur prüfung gegangen bin.
in diesem jahr hat er den spass an der Uo(der ja nur mit druck zu stande kam) verloren, und ja da stand ich dann vor der wahl, stärkere mittel einzusetzten oder ihn raus nehmen aus der UO und ihm nur noch die geräte zu lassen(die er ja natürlich auch nur mit druck gelernt hat zu nehmen)
falls es interressiert...ich habe ihn rausgenommen
aber aufrund der risiken der hsw muss ich ihn whl ganz rausnehmen.ach und alina..du solltest eine huschu aufmachen...dein zulauf wäre sicherlich ernorm
und noch kurz für alle die ja so nah am tierschutzgesetz hängen,,wer von euch hat seinen hund kastriern oder sterilisieren lassen?
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Was geht denn HIER ab??! Hallo??
Bin ich im richtigen Forum gelandet??
So jetzt will ich euch mal sagen, wie ich meinem Hund das Fuß laufen und neben mir laufen und Leinelaufen beigebracht habe:
Ohne Ruck.
Ohne Zuppeln (reißen, ziehen, zerren, züpfeln, zucken).
Ohne harte Worte.
Ohne Schläge.
Ohne Tritte.
Ohne apprupte Richtungswechsel.
Ohne Kette.
Ohne Würgekette.
Ohne Stachelhalsband.
Ohne Lederhalsband.
Ohne Stoffhalsband.
Ohne Geschirr.
Ohne Leine.Mit mir.
- Als mitfühlenden, sensiblen und tierlieben Menschen.:sign2_space:
Alina :rate10:
Warum muss ein Hund in 10 Minuten Fuss gehen lernen???
Für mich liegt der Spass an der Hundeerziehung schon darin eine Methode zu finden mit der mein Hund gerne(!) und gewaltfrei lernt und mein Ehrgeiz zielt eher darauf eine geeignete Methode zu finden, denn eine bestimmte Lerngeschwindigkeit zu unterbinden.
Leinenruck und Schreierei sind nur Eingeständnis der eigenen Hilflosigkeit und sollten ein Relikt aus der Vergangenheit sein.LG
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in diesem jahr hat er den spass an der Uo(der ja nur mit druck zu stande kam) verloren, und ja da stand ich dann vor der wahl, stärkere mittel einzusetzten oder ihn raus nehmen aus der UO und ihm nur noch die geräte zu lassen(die er ja natürlich auch nur mit druck gelernt hat zu nehmen)
falls es interressiert...ich habe ihn rausgenommenich füge noch hinzu bevor jetzt die allmächtigen sagen ,tja das kommt von zuviel druck hättest mal mit positiver verstärkung versuchen sollen.
("das habe ich natürlich nicht, weil das zuviel arbeit macht")
setzt euch lieber mit der rasse aueinander und ihr werdet vielleicht auf einen anderen trichter kommen warum es nicht mehr klappte. -
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Warum?
Es geht hier doch um die Frage, wie man einem Hund beibringt nicht in der Leine zu hängen. Das hat doch mit der Größe des Hundes nichts zu tun.
Oder meinst du, dass man bei einem großen Hund mit Leinenruck arbeiten muss, weil man ihn anders nicht gehändelt bekommt?Sorry das ich erst jetzt antworten kann:
bei nem größeren schweren Hund kann ich einfach ehr nachvollziehen, wenn jemand sagt, dass er den nicht mehr halten kann - und das schon der Arm schmerzt und das Schultergelenk auch. Und das er deshalb nach schnelleren "Lösungen" sucht.
Zugegeben, es war schon spät - hätte ich vielleicht gleich dazuschreiben sollen.Ich bin gegen Leinenruck - aus eigener Erfahrung. Mein Hund hat darauf überhaupt nicht reagiert. Warum auch? Er rennt ja selber "freiwillig" in die Leine und zieht anschließend wie ein Berserker - da machte ein bißchen zuppeln und ruckeln und auch ein kräftiger Ruck auch keinen Unterschied.
Ruck nach hinten oben - wie Anfänger das eben so machen.Ruck von oben nach unten kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen wie das funktioniert, während man geht?
lg susa
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Ja, weil der Leinenruck! kein "ruckeln" in meiner Hundeschule tatsächlich angewandt wird und zwar grundsätzlich immer von oben nach unten. In der Stärke so bemessen, dass der Hund die Aktion sofort abbricht und kein weiterer Ruck notwendig ist.
Und das findest du gut? Immer schön uff die Wirbel? Unfassbar. Stell dir mal vor, jemand würde das mit dir machen.Edit:
Das ist jetzt kein Spruch von mir, sondern stell es dir wirklich mal vor.@ Flat: Ja. Genau so. Kann ich nur empfehlen.
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Alina: Respekt: An der Leine laufen lernen ohne Leine.
Bin ich auch erst drüber gestolpert, aber warum nicht? Wenn du die Leine nur als Band siehst, das Hund und Halter eben verbindet, aber keinerlei Funktion hat, dann geht das sehr wohl, den Hund ohne Leine soweit zu bringen, dass die Leine nur noch "schmückendes" Beiwerk ist und funktionslos eben zwischen Hund und Halter hängt.easys
Ich bin ein ziemlich offener Mensch. Kenne sowohl einige Weichspül- als auch Hardcore-Methoden und ich bereue es nicht sie zu kennen. Nicht alle Methoden, die ich kenne und die in meinem Umfeld angewandt werden, wende ich selbst auch an, d.h. aber nicht dass ich sie oder ihre Anwender im Umkehrschluss dafür verurteile.
Ich finde es doch irgendwie schon bezeichnend, dass du dir hier nur die negativen Kommentare herauspickst. Wenn ich deine Posts lese, dann muss ich erstmal suchen, wer das nu überhaupt wieder unterstellt hat und stelle dann fest, dass du manch einen Satz einfach in diese Richtung interpretiert hast. Wieso eigentlich? Sind das Unterstellungen, die dir häufiger gemacht werden? Ich bin darüber etwas irritiert.
Ein wenig hat es mich auch irritiert, wie viele hier tatsächlich mit Leinenruck arbeiten, wird doch der Leinenruck normalerweise gemeinschaftlich abgelehnt in diesem Forum ... daher kann ich Alinas Reaktion sehr gut nachvollziehen.Meine Frage war daher nach der Art und Weise des Rucks, des ruckelns, denn wie man aus Brittas und meinen Kommentaren lesen kann, verstehen hier nicht alle das Gleiche darunter.
Wie aber kann ich mir ein Urteil über eine Methode bilden, von der ich nicht einmal weiß, wie sie ausgeführt wird und welche Philosophie eben dahinter steht.
Zoe hat es bereits geschrieben: "Leinenruck ist nicht gleich Leinenruck" und das ganz unabhängig davon, ob ich ihn ablehne oder nicht.In meiner Hundeschule wird der Leinenruck dafür verwandt unerwünschtes Verhalten abzustellen.
Wenn der Hund zieht, dann gibt es genau einen Ruck, von oben nach unten ausgeführt, danach wird sofort die Richtung gewechselt und bei wiederkehrendem Ziehen das ganze nochmal. Der Hund ist danach meist ziemlich beeindruckt und bleibt nun an der Seite des Hundehalters. Meine Methode ist es nicht. Trotzdem eine aversive Methode, die ziemlich schnell zum Erfolg führt. Inwieweit das Vertrauensverhältnis geschädigt wird, kann ich nicht beurteilen und hängt sicher auch vom Verhältnis des Hund-Halter-Gespanns ab. Ein sensibler Hund, der bisher seinen Halter rein positiv verknüpft hat wird diese Methode weniger gut verknusen als ein Rabauke, dessen Besitzer sich grundsätzlich nicht scheut "hart" durchzugreifen.susami
Klar ist der Erfolgsdruck beim großen Hund eher da, trotzdem geht es auch bei ihm mit anderen Methoden.
Ich kann den Leinenruck verknusen, wenn es darum geht dem Hund verstehen zu geben: "HALT STOPP du baust nur noch Scheiße." Aber die Leinenführigkeit bzw. das Fuß-gehen sollte meiner Meinung nach immer positiv aufgebaut werden.
Ob man aversive Methoden (und welche) nutzt um Verbote auszusprechen muss jeder für sich entscheiden und ja, da tun es doch die meisten Hundehalter ohne Bedenken. Eins ist jedoch sicher, spreche ich ein Verbot aus, dann muss ich es auch durchsetzen und zwar immer und grundsätzlich schon im Ansatz.EDIT
ZitatUnd das findest du gut?
Nein! Hab ich aber auch nicht geschrieben ... -
Zitat
moin, also eigentlich wollte ich ja hierzu nichts mehr schreiben da es mittlerweile vollkommen am thema vorbeigeht.
Nein. Der Threadstarter wollte wissen, welche Methode besser oder schlechter ist, und unsere Meinung wissen.Zitat
es wird hier pauschaliesiert, verurteilt,unsterstellungen gemacht und menschen als dumm, grob und schon fast zum tierquäler degradiert.
Niemand macht Unterstellungen. Es wird nur auf das reagiert, was tatsächlich geschrieben wurde. Dass man ein gewisses Bild vorm inneren Auge hat, und sich die Dinge auf gewisse Weise vorstellt, wie es abläuft, einfach aus Erfahrungswerten heraus, kannst du niemandem verbieten. Und einem Tier mit Absicht Schmerzen zuzufügen ist nunmal Tierquälerei.Zitat
das ist für mich keine ebene zu versuchen sachlich zu diskutieren über für und wieder.
Das wider liegt klar auf der Hand. Es ist unmoralisch. Ja, da bin ich wohl extremistisch.Zitat
ich kann mich ebenso frei mit meinenen hunden in der öffentlichkeit bewegen wie jeder der seinen hund mit anderen mittel erzogen hat ohne das auch nur jemals auch nur ein ansatz von agression gegenüber anderen hunden dabei vorkamen.
Mag ja sein. Darum geht es auch nicht. Die gewaltvolle Methode und die nicht gewaltvolle Methode führen beide zum Erfolg. Es geht um den Weg, den man beschreitet.Zitat
ich gehe auch nicht her und unsterstelle jedem der seinen hund im geschirr führt das er ihn ständig damit hebt wie einen koffer und von seite a.nach seite b.stellt, so wie ich es nämlich oft genug sehe ..
Ist zwar unschön, und sicher auch nicht gerade angenehm für den Hund, aber es bereitet ihm keine Schmerzen.Zitat
,ja sogar so dumm das die halsbänder sehrwohl kontroliert wurden,sonst wär es ja nicht aufgefallen und eine neue po erstellt worden(da muss man nachdenken
Hab ich. Bin trotzdem nicht zu dem Schluss gekommen, warum man eine neue Ordnung erstellt, wenn man die Halsbänder doch alle kurz vorher kontrollieren kann.Zitat
und noch kurz für alle die ja so nah am tierschutzgesetz hängen,,wer von euch hat seinen hund kastriern oder sterilisieren lassen?
Ich nicht.easys, niemand will dich kränken. Ich z.B. für meinen Teil will nur auf gewisse Dinge aufmerksam machen.
Zitat
Wenn der Hund zieht, dann gibt es genau einen Ruck, von oben nach unten ausgeführt, danach wird sofort die Richtung gewechselt und bei wiederkehrendem Ziehen das ganze nochmal. Der Hund ist danach meist ziemlich beeindruckt und bleibt nun an der Seite des Hundehalters. Meine Methode ist es nicht. Trotzdem eine aversive Methode, die ziemlich schnell zum Erfolg führt. Inwieweit das Vertrauensverhältnis geschädigt wird, kann ich nicht beurteilen und hängt sicher auch vom Verhältnis des Hund-Halter-Gespanns ab. Ein sensibler Hund, der bisher seinen Halter rein positiv verknüpft hat wird diese Methode weniger gut verknusen als ein Rabauke, dessen Besitzer sich grundsätzlich nicht scheut "hart" durchzugreifen.
Hunde bleiben doch auch bei ihren Menschen, wenn sie halbtot geprügelt werden. Das ist der "Vorteil" gegenüber Katzen als Haustiere. Hunde sind abhängig von ihren Menschen. Deshalb kann man nicht darüber beurteilen, ob eine Methode wie der Ruck gut oder schlecht ist, indem man meint, der Hund schaut seinen Besitzer mit so großen Dackelaugen an, der liebt ihn trotzdem, oder gerade deswegen.
Ich finde, bestimmte Sachen sollte man zuerst aus menschlicher Sicht sehen.Zitat
Nein
Das freut mich. -
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Hunde bleiben doch auch bei ihren Menschen, wenn sie halbtot geprügelt werden. Das ist der "Vorteil" gegenüber Katzen als Haustiere. Hunde sind abhängig von ihren Menschen. Deshalb kann man nicht darüber beurteilen, ob eine Methode wie der Ruck gut oder schlecht ist, indem man meint, der Hund schaut seinen Besitzer mit so großen Dackelaugen an, der liebt ihn trotzdem, oder gerade deswegen.
Ich finde, bestimmte Sachen sollte man zuerst aus menschlicher Sicht sehen.:2thumbs:
ich lasse beim Leinenführigkeit üben immer das Geschirr und die Schlepp/Leine dran - nur zur Sicherheit und um mir den Hund gegebenenfalls leicht (!!) ranzuholen !
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Hallo,
vielleicht sollte man zuerst einmal 2 gründsätzliche Dinge trennen:
- Leinenführigkeit
- bei Fuss laufenLeinenführigkeit heißt für mich, dass der Hund an der Leine laufen kann ohne zu ziehen. Wichtig für den Hund im Alltag.
Bei Fuss laufen (wie auf dem Foto) ist für den Alltag denkbar ungeeignet und hat vielleicht Sinn als Sportart.
Ich bin der Meinung, wer mit seinem Hund zusammen Sport machen will, hat ihn so aufzubauen, dass der keinen Starkzwang braucht. Wer dies nicht machen will, sollte sich eine Sportart ohne Lebewesen aussuchen.
Aber auch beim Erlernen der alltäglichen Leinenführigkeit brauchte ich kein Kettenhalsband, sondern Köpfchen.
Zum Leinenruck mit Kettenhalsband wird beim kettenwürger der Ruck an der Leinen zuerst auf das Zusammenziehen des Halsbandes geleitet. Der eigentliche Ruck am Hals des Hundes ist somit nicht mehr so stark. Beim starren Kettenhalsband wir beim Ruck die ganze Kraft auf den Hals geleitet.
Für mich kommt aber in keinem Fall ein Kettenhalsband in Frage.Ich behaupte, lieber keine Hundeschule zu besuchen, als eine bei der mit solchen Methoden wie Leinenruck, usw. gearbeitet wird. Den so werden viele Probleme erst gemacht.
Irice
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