Welches Futter bei Leishmaniose?
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Hallo,
danke, aber im Leishmaniose-Forum war ich schon, ist auch informativ, aber ich dachte, andere Meinungen sind auch interessant und können evtl. weiterhelfen.
Zu Dir, Britta:
also Eiweiß sollte bei Tiggers Größe reduziert werden, damit er nicht zu sehr und zu schnell weiter in die Höhe schießt, und bei Getreide ist die Belastung für den Verdauungsapparat zu hoch, weil er ja durch Babesiose sehr zu kämpfen hatte mit Durchfall uns Erbrechen.Ansonsten weiß ich nur, daß man während der Einnahme von Allopurinol auf einen möglichst geringen Purin-Anteil im Futter achten muß.
Und Zugabe von Kräutern oder z.B. Bierhefe soll wohl angeblich das Immunsystem sehr unterstützen.
Da klang mir eben das "Fenrier" sehr vernünftig, das könnten wir dann auch gleich beiden Hunden füttern, da Tami mit dem jetzigen eh nicht besonders klar kommt- hat häufig Blähungen, Fell ist nicht mehr so glänzend und sie ist einfach- bei sehr wenig Futter- zu dick!
Naja, auch in ihrem Alter muß man dann schon noch genau schauen, auf was man sinnvollerweise umstellt.Liebe Grüße, Monika
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Zitat
er bekommt normales pedigree trockenfutter.
allgemein sollten leishmaniosis sehr hochwertiges futter bekommen,
Wozu Pedigree nun wirklich nicht zählt.
Ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber vielleicht solltest Du Dir mal überlegen, wirklich ein hochwertiges Futter zu geben.
Die Hundefreunde, deren Hund unter Leishmaniose leidet, stellen fest, dass durch ein gutes Futter der Gesundheitszustand des Hundes wesentlich besser ist.
Außerdem bekommt er Allopurinol aus der Humanmedizin. Ist eigentlich ein Mittel, um die Harnstoffwerte im Blut zu senken
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Dann würde ich Dir nicht raten Bestes Futter zu geben, denn so viel ich weiss, ist dort auch Leber enthalten, und die ist purinhaltig...so wie alle Innereien.
Auch mit den zugesetzten Kräutern habe ich so meine Bedenken, dass sie nach der Herstellung überhaupt noch eine Wirkung erzielen.
Ich kann Dir wärmstens das Hokamix-30(Kräuterpulver) von Grau empfehlen.
Bisher habe ich nur Gutes darüber gelesen und gehört. Verwende es auch selber.
Und die Blähungen von Tamie kommen von dem hohen Getreideanteil im Boschfutter.
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Tja, das mit dem Boschfutter war ja auch nur ein vorübergehender Versuch, hab´schon gemerkt, daß das mit dem Getreide nicht gut ist.
Aber mit manchem muß man sich eben doch erstmal eine Weile beschäftigen, und Tiggers Krankheit hat uns bezüglich guter Ernährung schon wachgerüttelt.
Was nicht heißen soll, daß wir bisher "Schrott" gefüttert haben, Frisco hat ja auch ein hohes Alter erreicht und war immer fit, aber man kann doch Einiges optimieren, wenn man informiert ist.
Nur hilft mir das Alles gerade nicht weiter, weil es eben um die optimale Ernährung für einen Leishmaniose-Hund geht, da will man dann erstrecht nix falsch machen!Aber ich werde schon irgendwie rausfinden, was passt, hoffe ich zumindest!
Den Kräuter-Tip werde ich schon mal auf jeden Fall beherzigen, danke!Liebe Grüße, Monika
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Dürfte er denn Kartoffeln fressen?
Arden Grange hat ein Futter mit Hühnchen und Kartoffel, oder Fisch und Kartoffel.
Vielleicht wäre das was für Euch?
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Ich würde auch versuchen herauszufinden, auf was man achten muss beim Futter und der Ernährung. Dann das entsprechende Futter aussuchen, aber auf keinen Fall Pedigree und dergleichen.
Ich denke es gibt bestimmt hochwertige Futtersorten, die der Gesundheit deines Hundes zuträglich sind.
Du musst dich halt gut informieren.
Es gibt für alle Bedürfnisse entsprechendes Futter, nur musst du halt zuerst genau wissen auf was du achten sollst. -
Haben wir uns auch schon überlegt, aber das paßt mit der verordneten Huhn-Reis-Diät ja auch nicht überein.
Ich weiß auch nicht, wie lange wir diese einseitige Kocherei mit ihm weitermachen sollen, da fehlt ihm doch auf Dauer was.
Müssen nochmal Rücksprache mit dem TA halten und uns weiter umhören, was andere Ihren Leishmaniose-Hunden so geben.
Ich muß jetzt leider weg, schau´aber heut Abend nochmal rein!Liebe Grüße, Monika
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Beim TA wirst Du, bezüglich Fütterungsfragen, in der Regel nicht sehr gut beraten.
Ernährung macht leider nur einen verschwindend winzig kleinen Prozentteil ihres Studiums aus.
Aber Du kannst zumindest fragen, was bei dieser Krankheit auf keinen Fall auf dem Speiseplan stehen sollte.
Oder was unbedingt wichtig und nützlich wäre.
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Hallo Lena,
hat Dein Pflegehund die Hautleishmaniose, oder auch innere- oder Schleimhaut-?
Und wie hoch ist denn der Titer?Als Trofu könnte ich mir gut cd-vet-sensitiv vorstellen:
Am besten wäre allerdings m.M. nach BARF.
Ich weiß ja nicht, ob Du Dich mit dem Thema schonmal beschäftigt hast.Meine Tierheilpraktikerin kennt sich gut mit L. aus und behandelt u.a. mit Noni.
Sie hat damit sehr gute Erfolge erzielt, sogar bei Hunden die von Tierärzten schon austherapiert waren und aufgegeben wurden.
Die üblichen Medikamente haben z.T. massive Nebenwirkungen und können die Organe noch zusätzlich schädigen ( womit ich nicht in Frage stellen möchte, dass sie teilweise helfen können ).Da ich nicht weiss ob Du Dich schon umfassend über die Krankheit informieren konntest, stelle ich mal einige Links rein.
Eine interessante Zusammenfassung kannst Du hier nachlesen:
Ich wünsche Euch viel Glück!
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Ich würde auch eine THP zu rate ziehen, die sich damit auskennt.
Und dann könntes du bei CdVet anrufen und fragen, die haben hier schon einigen mit Rat und Tat geholfen.
In Futterfragen einen TA zu rate zu ziehen ist eine Sache für sich, wenn du Glück hast ist er in diesen Dingen fortschrittlich, aber das ist selten. -
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