Welches Futter bei Leishmaniose?
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Wozu Pedigree nun wirklich nicht zählt.
Ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber vielleicht solltest Du Dir mal überlegen, wirklich ein hochwertiges Futter zu geben.
Die Hundefreunde, deren Hund unter Leishmaniose leidet, stellen fest, dass durch ein gutes Futter der Gesundheitszustand des Hundes wesentlich besser ist.
Außerdem bekommt er Allopurinol aus der Humanmedizin. Ist eigentlich ein Mittel, um die Harnstoffwerte im Blut zu senken
ja das weiß ich ads pedigree nicht zu den besten gehört. wir hatten es als welpenfutter für den kleinen, weil er außer miclh nichts fraß. daher bekommen es momentan beide, werde aber demnächst wieder umsteigen auf ein anderes.
hatte vorher select gold?? glaube ich. ist das ok?
ein leidhmaniose hund sollte nicht unbedingt nur hochwertiges futter bekommen, sondern es kommt aiuf die allgemeine zusammensetzung an.
das mein hund pedigree bekommt war nicht in dem zusammenhang gemeint mit gutem futter.
beide bekommen mal mehr und mal wenoger frischfleisch und bisher kamen alle hunde mit dem futetr gut zurecht zumal ich oft wechsel.
mfg
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Tja, das mit dem Boschfutter war ja auch nur ein vorübergehender Versuch, hab´schon gemerkt, daß das mit dem Getreide nicht gut ist.
Aber mit manchem muß man sich eben doch erstmal eine Weile beschäftigen, und Tiggers Krankheit hat uns bezüglich guter Ernährung schon wachgerüttelt.
Was nicht heißen soll, daß wir bisher "Schrott" gefüttert haben, Frisco hat ja auch ein hohes Alter erreicht und war immer fit, aber man kann doch Einiges optimieren, wenn man informiert ist.
Nur hilft mir das Alles gerade nicht weiter, weil es eben um die optimale Ernährung für einen Leishmaniose-Hund geht, da will man dann erstrecht nix falsch machen!Aber ich werde schon irgendwie rausfinden, was passt, hoffe ich zumindest!
Den Kräuter-Tip werde ich schon mal auf jeden Fall beherzigen, danke!Liebe Grüße, Monika
Hallo Monika,
ich schicke Dir nachher mal eine PN bezüglich der Ernährung und
alternativer Behandlungsmethoden, Unterstützung des Immunsystems.
Ich finde es toll, dass Du Dir so viele Gedanken um Deinen Hund machst. -
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ein leidhmaniose hund sollte nicht unbedingt nur hochwertiges futter bekommen, sondern es kommt aiuf die allgemeine zusammensetzung an.
Es tut mir jetzt furchtbar leid, aber könntest Du mir diesen Satz bitte näher "auseinanderklamüsern"
...er stiftet in meinem Hirn jetzt gerade die totale Verwirrung.
Was sind denn das für Argumente
, die würde ich ja nicht mal bei einem kerngesunden Hund in den Mund nehmen.
Ich befürchte, dass es auf diesem Sektor noch immens Aufklärungsbedarf besteht.
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das soll lediglich heißen dass (so wurde es mir in einem anderen forum erklärt) die antwile stimmen müssen. nicht zu viel getreide (oder ein bestimmtes war es) keine innerein usw
und nicht jedes teure futter ist für einen leishmaniosehund geeignet.
kenne mich aber nicht aus, wie gesagt mein hund bekommt normales futter
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Mein Schatz,
Du solltest Dich wirklich , zu Gunsten Deines Hundes, etwas intensiver mit der Futtermaterie auseinandersetzen.
Nicht zu viel Getreide ist ja schon mal ein positiver Ansatz, der aber in Deinem Futter keine Resonanz findet.( das ganze Futter besteht aus Getreide und deren Abfallprodukten und .... pp)
Wichtig ist, dass man selber lernt, Futtersorten so halbwegs analysieren zu können.
Weil sagen kann Dir jeder etwas...verstehen muss man es nur...und umsetzen natürlich.
Es ist zwar anfangs äusserst mühselig, aber durchaus schnell erlernbar.
Auch ich habe daheim eine halbe Bibliothek
Und noch etwas.
Hochwertig heisst nicht gleich überteuert.
Und teuer heisst nicht gleich.... immer nur gut.
Aber um das herauszufinden, sollte sich jeder Interessierte einmal kurzfristig Zeit nehmen.
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Hallo MeinSchatz,
ich persönlich finde es sehr traurig, dass Du einem Leishmaniose-Hund ein minderwertiges Futter gibst!! :/
Das halte ich schon bei gesunden Hunde für sehr bedenklich, von kranken Hunden ganz zu schweigen!Möchtest Du das nicht nochmal überdenken?
Das Argument der Veträglichkeit ist m.M. nach kein Grund es weiter zu geben.
Es kann lange Zeit dauern, bis sich herausstellt, dass ein Futter nicht
gut für die Gesundheit ist.Ist nicht böse gemeint, ich habe nur selbst 2 gesundheitlich angeschlagene Hunde übernommen, daher erlebe ich noch intensiver als früher,wie wichtig
eine gesunde Ernährung ist und welche Verbesserungen sie bewirken kann. -
ja so war das auch nicht gemeint
dann empfehle doch mal ein halbwegs erschwingliches gute sfutter???
pedigree war das einzige was unser welpe gefressen hat, daher bekamen sie das. mittlerweile kann ich sicher umstellen. wie gesagt sie bekommen aber auch viel fleisch
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ja so war das auch nicht gemeint
dann empfehle doch mal ein halbwegs erschwingliches gute sfutter???
Ich bin da wohl nicht die richtige Ansprechpartnerin, finde es aber gut, dass Du aufgeschlossen für Tipps bist.
Ich füttere Hauptsächlich BARF und gebe Trofu als Leckerlie.
Meine Trofu-Sorten sind nicht billig, allerdings finde ich sie auch nicht überteuert:http://www.cd-vet.de
http://www.Bestes-Futter.deHummelchen, Anette..u.a..., wo seid Ihr...
Welches Futter ist gut und günstig...
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Ich bin zwar nicht Hummelchen und Anettchen
, aber dennoch zur Stelle
Ist das in Ordnung?
Ich habe mir geschworen, dass ich nur noch Josera Emotion empfehle.
Und zwar immer dann, wenn es um günstig geht, und es überall erhältlich sein soll.
Das ist ein Futter ohne Schnickschnack und relativ ok.Da macht man nicht viel falsch.
Mein AG wird zu teuer sein, daher empfehle ich es in diesem Fall auch nicht.
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So, jetzt bin ich wieder da und finde es doch schon interessant, was es zu diesem Thema Verschiedenes zu sagen gibt.
Hab´ mich früher selber zu wenig über Hundeernährung informiert, aber glücklicherweise nie so ganz übel daneben gegriffen, doch über diese Pro-Pedigree-Argumente wundere ich mich schon etwas.
Na gut, jetzt haben wir wieder einen jungen Hund und er ist leider kranheitsmäßig "vorbelastet", und diesmal wollen wir einfach von Anfang an das Bestmögliche füttern, aber es ist ja wirklich ein Dschungel, in dem man sich da befindet.
Mir ist schon klar, daß das nicht das tierärztliche Spezialthema ist, genau deswegen bin ich ja hier
Es ist schon irre, wie die Meinungen zum Thema Futter auseinanderdriften...
wie soll man sich denn da entscheiden?
Über die Möglichkeit "barfen" haben wir auch schon diskutiert, aber das ist mir nicht so ganz geheuer, und da bei uns die ganze Familie füttert -wer gerade anwesend ist zur entsprechenden Zeit- habe ich doch Sorge, ob wir das auf die Reihe kriegen würden.
Klingt doch sehr aufwendig, und Innereien sind wohl schon des öfteren dabei, was Tigger nicht unbedingt haben sollte.
So bleibe ich also auf Futtersuche...........Liebe Gutenachtgrüße, Monika
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