Wir sind schon weiter- haben aber noch ein Problem ..

  • Aaaalso ich habe ja vor langer Zeit meine Probleme bezüglich meines Hundes Motivation kundgetan. (Was fürn Deutsch :lol: )
    Mittlerweile sind Pebbles und ich so weit, dass wir im Garten wild miteinander spielen und zwischendurch Signale einführen- sehr kleine natürlich damit die Motivation bleibt.
    Aber auf dem Feld spielen? Oder im Wald? Nöööööö
    Draußen interressieren sie nach wie vor nur Erdklumpen oder Steinchen.
    Wie mache ich ihr das Spieli (Hab des Fun Mot von Ekard Lindt) draußen interressant?
    Danke schonmal für Antworten =)
    :)

  • Hallo!


    Also für Hoover sind Spiele mit mir draußen nur interessant, wenn ich ihn drinnen ignoriere :-(( Dass stört zwar mich mehr als ihn (einfach an so nem hundeschädel vorbeigehen ohne streicheln *heul*) aber es ist im Moment die einzige Möglichkeit...



    lg
    schnupp & Rasselbande

  • Hallöchen.
    Ich frage mich, warum du den Hund unbedingt für das (meiner Ansicht nach viel zu teure) Spielzeug interessieren willst? Um den Hund zu motivieren gibt doch grundsätzlich 4 Möglichkeiten: 1. Sprache, 2. Berührung, 3. Spielzeug und 4. Leckerli. Prinzipiell reagieren nicht alle Hunde gleich auf die verschieden Motivationen. Es gilt also, die ganze Pallette einfah auszuprobieren und sich die beste Methode auszusuchen. Doch Vorsicht: nicht immer die selbe Motivationsmöglichkeit benutzen! Sie nutzt sich sonst ab!
    Gruß


    Lupus :runningdog:

  • tja, die sache mit dem spielen. auch ich hatte die tgeniale idee, das mein rudi natürlich gerne mit mir spielen würde. das klassische stöckchen kam mir da als erstes in den sinn. nachdem ich auf diese weise sämtliche heimischen waldwege von stöckchen gesäubert hatte, indem ich sie aufhob und warf, habeich nun begriffen, das rudi gar nicht spielen will. manchmal habe ich mich ehrlich gefragt - wenn der jetzt denken kann, was denkt der wohl. ähnlich die sache mit dem see. kommt in den medien immer gut rüber, wenn der hund in vollem lauf in einen romantisch gelegenen see hechtet. okay - see vorhanden, hund auch - also los. auch hier die erkenntnis, das der einzige "see", der rudi interessiert, meine alte zinkwanne im garten ist, in der ein paar wasserblumen wuchern - und dieser see dient ihm auch nur als trinkquelle. Daher bremst rudi stets kurz vor meinem romantischen see ab, was fast dazu führte, das nicht er, sondern ich baden ging. auch stöckchen werfe ich nicht mehr, wahrscheinlich nicht nur zu rudis freude, sondern auch im gesundheitlichen interesse der anderen menschen in unserem recht stark frequentierten wald, da sich das von mir erwählte wurfziel mit dem tatsächlichen wurfergebnis nicht immer ganz deckt.
    ich denke mal, wenn er schreiben könnte, würde eher rudi hier fragen:
    wie bringe ich bloß meinem herrchen bei, das ich viel lieber einfach nur an steinen schnupper und nicht permanent irgendwelche kleinen spielchen spielen will. :)

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