Wer kann mir helfen ?

  • Hallo hatte mir ja den Welpen geholt hatte mich damals schon gewundert warum der zu verschenken war hatte mir aber darüber keine so großen sorgen gemacht weil ich dachte das es ist das er noch nicht geimpft war.
    Wie mein Tierarzt aber jetzt festgestellt hat war dies eine Inzucht und der Hund hat eine komplette fehlstellung der Beine dies mich dann hunderte von euro kosten wurde damit er später wenn er älter wird noch laufen kann.
    Kann ich die alte besitzerin dafür zur verantwortung ziehen, weil ich glaube das sie dieses wusste und ihn deswegen verschenkt hat.
    Kann mir da einer weiter helfen was ich machen kann.
    Da ich nicht das Geld habe für die op und die darauf folgenden behandlungen allein die op soll um die 800 euro kosten nur für die vorder beine.

    • Neu

    Hi


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    • Hi sunnykizz
      Ja Du hast einen Anspruch gegen die Schenkerin auf Schadensersatz, vor allem da sie Dir arglistig verschwiegen hat, dass eine Inzuchtvermehrung vorlag. (§ 524 I BGB)
      Sprich sie auf jedenfall darauf an. Wenn sie darauf nicht eingeht hast Du auf jedenfall das Recht, diesen Schaden ersetzt zu bekommen.
      LG Maren und Sydney

    • Hat denn der Hund Papiere ?
      Oder woher weis dein TA das er aus einer Innzucht stammt ?


      Ich kann mir nicht vorstellen, das Du bei einer Schenkung Schadenersatzansprüche hast, außerdem hätte man so eine extreme Fehlstellung auch sehen müssen.

    • Ich habe keine papiere für den Hund da es ein mischling ist mein ta hat diese Fehlstellung der knochen auch erst beim röntgen endeckt. Das sieht man auf den ersten Blick nicht das was mit den beinen ist

    • Hallo,


      ich würde mir nur einen Hund von geprüften Züchtern holen oder aus dem Tierschutz. Auch wären Qualzuchten bei der Wahl der Rasse für mich ausgeschlossen. Geschenkte Hunde, billige Hunde, billige Rassehunde, ....würde ich mir nie holen. Man spart vielleicht Zeit und Geld und es geht auch oft gut, aber auf welche Kosten? Solange es Abnehmer für solche Hunde gibt, gibt es auch "Produzenten" und eben auch "Ausschußware". Man überlegt doch vor einer Anschaffung wo man artgerecht an einen Welpen kommt. Hat dieser eine Krankheit ist man auf hohe Kosten vorbereitet. Ein Hund kostet eben manchmal mehr als 1 Dose am Tag. Schuldige das ich so schnippig bin, aber so oder so ähnliche Geschichten habe ich schon zu oft gehört.


      Verena

    • Ich habe so noch nie schlechte erfahrungen gemacht meine erste Hündin habe ich ich auch von einen bauernhof geholt und das ist ein wahrer traum Hund und den rotti den ich für meinen Bruder geholt habe kam damals auch umsonst ohne papiere und von einen alten mann der Hund hatte wo ich echt dachte hier müsste mal der Tierschutz kommen hätte sollen aber naja ist es jeder seins wo er seinen Hund holt auch beim Züchter kann was schief gehen

    • Züchter und Züchter sind auch nicht gleich.
      Ein guter Züchter ist selten, aber nur von einen solchen würde ich (wenn Rassehund) meinen Hund holen. Wenn jeder Bauer und jeder Hobbyzüchter und jeder I.... Hunde produziert und diese, ob Problemhunde oder nicht, los wird, ist das ein Strudel der eben auch nach hinten los geht und das immer nur auf Kosten der Hunde. Es ist nichts dagegen einzuwenden einen Welpen von einem guten Bekannten zu nehmen aber das ständige, unkontrollierte Fortpflanzen auf Kosten der Hunde sollte nicht gefördert werden. Warum gibt es so viele Züchter die nur wenige Hunde zu hohen Preisen abgeben? Weil diese artgerecht und damit teurer züchten. Warum warten so viele Welpen vom Tierschutz auf einen Besitzer? Weil der eine Schutzgebür verlangt. Aber die sind schon auf der Welt und haben eine Chace verdient. Aber nein, lieber einen billigeren oder besser noch umsonst. Die, die überbleiben können ja erträngt werden immernoch billiger als eine Kastration oder stressfreier als Aufpassen.
      Und dann hat man so ein armes Inzuchtprodukt an dem man vermeindlich gespart hat und stellt fest das sogar 800 € das Budget schon sprengen. TA kostet eben und das kann immer sein. Ist man nicht in der Lage das zu bezahlen sollte man sich keinen Hund anschaffen. Als ich studiert habe wurde mein Hund auch krank und es war für mich schwer alles zu bezahlen aber das das geschehen kann weiß man eben. Spätesten wenn der Hund alt ist wird er teuer.


      Verena

    • Ich verstehe dieses Ja aber ich bin noch Schülerin und kann daher das geld nicht so schnell auftreiben und nach der Op steht noch nicht mal fest ob er danach überhaupt noch laufen kann das ist eine Chance zu 20 % das er dann wie ein ganz normaler Hund danach leben kann und dann kommen ja noch mal 600 Euro rauf für die hinter beine.

    • Hallo,


      Das 800 € +++ viel Geld sind verstehe ich. An alle die sich einen Hund anschaffen wollen > OPs sind teuer und müssen manchmal auch bei Hunden sein.
      Aber genug Moral, denn das hilft jetzt auch nicht mehr. Wie es gesetzlich mit Schadensersatz bei geschenkten Tieren aussieht weiß ich nicht. Bei gekauften hast Du schon Rechte. Aber hoffe nicht zu sehr auf den Schenker.
      Da Dein TA nicht sagen kann ob die OP hilft, konsultiere doch lieber noch einen. (Was ist das für ein TA? Klinik/ Landarzt...) Muss die OP unbedingt sein? Vielleicht kann eine Tierschutzorganisation helfen. Die können evt. auch den Nutzen der OP abschätzen ohne Profit daraus ziehen zu wollen (soll keine Unterstellung an Deinen TA sein).


      Blöde Situation!


      Was hast Du vor, wenn Du dass Geld nicht zusammenbekommst?


      Verena

    • ich gehe grundsätzlich mit meinen tieren in die Tierklinik Düppel und dort sind immer mehrere Ärzte zusammen die beraten noch kann der kleine ja gehen bloß wenn er wachst besteht das problem das seine beine einknicken und er von da an nie wieder laufen könnte.


      Was ich vorhabe wenn ich das geld nicht zusammen bekomme kann ich nicht sagen, weil ich war ja vorhin noch mal in der klinik daher weiß ich ja wie teuer die op jetzt für die hinter beine ist und da besteht die Chance nach der op noch nicht mal 10% prozent das er noch laufen kann danach.
      Ich will nur das beste für den kleinen und werde mich mit den noch mal mit den kompletten Ärzten zusammen setzten und überlegen ob ich die op mache jetzt kann er noch leben und toben und nach der op kann alles aus sein.

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